[IP] Halbgötter in Weiss

  • Tilt:


    "I'h werrde nach Bedarrf eingesetzt. Keine festen Arrbeitszeiten. Schalt noch bitte den Kasten mit grrünerr Lampe an, bevorr Du gehst...", sagt er Dir, während er zum Frachtaufzug rübergeht und etwas herausholt, was wie Koffer aussieht. Du schaltet pflichtgemäss das Kästchen ein und siehst beim Hinausklettern, wie Juri nagelneue Arztkoffer in die Osprey verlädt. Kurz darauf bist Du schon draussen und an den Liften. Du fährst mit dem Lift hinab in die 34. Etage und läufst in Richtung Bereitschaftsraum. Als Du an der Theke von der Waffenkammer vorbeikommst, siehst Du, dass die Stahlwand offen ist. Dahinter erblickst Du den Dir bereits bekannten Raum und Veronique, die sich gerade aus einem athrazitfarbenen, sehr körperbetonten Ganzkörperabzug schält (bis sie nur noch mit einen kleinen Top und einem String bekleidet da steht). Neben ihr liegen auf einem Tisch die beiden noch eingeschweissten Dienstuniformen.

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Roger "Tilt" Anklam



    Roger steckt seinen Kopf in den Raum hinein, wohlwissend, dass er die perfekten Kurven nicht ignorieren kann:
    "Huhu, sag mal, gibt es schon Plaene zum Mittagessen? Ich habe einen Baerenhunger und wollte gerade mal im Bereitschaftsraum schauen, was wir uns leckeres zubereiten koennen. Juri ist der Meinung das Kantinenessen sollte man eher vermeiden."

  • Sören Müller


    Der Lift Kommt an und schlender in die Kabine zu Bill. Nachdem sich die Türen geschlossen, und der Fahrstuhl nach unten rauscht geh ich nochmal durch wie für mich wohl der Schusswaffen gebrauch aussehen wird.
    Ob wir Sanis wohl hier auch so unter Feuer arbeiten müssen, wie damals bei BuMoNa. Aber da waren die Sicherheitsleute nicht so gut Ausgerüstet und trainiert. Dort muste ich mich irgendwie viel zu oft selber Verteidigen. Irgendwie hab ich aber das gute Gefühl das Bill und die anderen uns den Rücken gut freihalten.


    Im 31. Stock steigt ein Ork zu uns der sich auch sofort Vorstellt. Er ist scheinbar ein frohnatur, und sein Grinsen steckt an.


    Als ich die Beiden Zivil persone im Erdgeschoss seh drehe ich mich zwar so zur Seite das man meine Waffe nicht umbedingt sieht aber zu Spät.Ob das wohl Ärger gibt? Aber im Selben moment vernehme ich Holidays Worte und muss noch mehr grinse,ja wohl für die Zivilisten!


    Endlich auf der Schießbahn angekommen melde ich mich an und begebe mich zu der für mich vorgesehenen Munitionskiste. Zwei Streifen geschnappt. Und auf zur Bahn.


    Dort schiebe ich mir mal zuerst ein Paar Ohropax in die Gehörgänge.




    So dann wollen wir mal, ich fange mal am besten mit der EInfachsten einstellung an.
    Also Scheibe auf 20 Meter.
    Ich geh wie immer in ein Waver Haltung, Sie ist für mich einfach die Stabilste Haltung. Waffe gezogen, kurz gezielt, ausatmen und Schuss.


    Die Drei Kugeln schlagen im mittleren Bereich der Scheibe auf. Hmm die ligen meiner meinung nach ein wenig nach rechts also beim nächsten mal mehr nach links zielen

    Ich lasse die scheibe jetzt auf 30 Meter schnurren. Nachdem sie dort rucken zum stillstand gekommen ist beginne ich auch wieder mit meinen Vorbereitungen. Und Schuss.


    OH Shit was war das den. ICh muss umbedingt mehr das Pistolen schießen üben. Mit der Mp im Trainig konnte ich ja ganz gut umgehen aber diese Pistolen Kopf schüttlent sehe ich wie die Scheibe nur gerade eben so im oberen mittigen Bereich getroffen wurde.


    Na gut jetzt wollen wir mal schauen wie es mit der efektiven Schussdistanz aussieht Jetzt ruht die Scheibe auf 50 Metern Entfernung. Ich schalte die Sichtverbesserung meines Helms. Vorbereiten. Schuss. Die Scheibe erhält diesmal eine treffer in die Mittlere Region.


    Ich habe jetzt noch 15 Schuss die gebe ich nach und nach auf 20 und 30 Meter ab um meine Waffe einzuschießen.
    Ist Ganz ok gelaufen ich weiß jetzt das die Waffe etwas nach links verzieht.


    Nachdem ich bei meiner Waffe eine vorschriftsgemäße Sicherheitsprüfung in der Entladebox gemacht habe. Ich schaue mich in auf der Bahn und sehe wie Ace gerade gegen zig Ziele mit höchster ablenkung kämpft. Das muss ich mir ansehen.


    Was ich bei ace sehe läst mich staunen. Er rockt die Ziele ziehmlich gelassen um. Als er geendet hat und sich umdreht sehe ich sein breites grinsen und recke den rechten Daumen hoch.


    Über Funk zu ihm << Na wie siehts aus Desperado hast du genug rumgeballert. Ich wollte nach oben meine Rüstung und Waffen abgeben und dann mal sehen das wir unseren Kühlschrank voll bekommen>>

  • Juusso 'Lad' Saharinen


    Lad folgt den anderen in den Lift, und ist ersteinmal positiv überrascht, als er Holiday sieht. Seine positive Einstellung schlägt direkt auf den ganzen Aufzug über und selbst als er die beiden Zivilisten in den Boden stampft, hat Lad immernoch das Gefühl, dass Holiday vollkommen recht hat.
    Unten angekommen greift er sich für beide Waffen jeweils einen Streifen und beginnt seine Schießübungen. Vor jedem Schuss hält er wie ein Scharfschütze kurz die Luft an, visiert an und drückt dann ab. Beide Waffen sind wie von ihm verlangt vollkommen rückstoßfrei und das Modell 100 spielt sein sanftes Lied bei jeder Salve. Vollkommen zufrieden schaut er sich seine Ergebnisse an. Zwölf Schuss, Zwölf mal einen Volltreffer. Interessiert schaut er zu Ace hinüber, der soweit Lad es erkennen kann genau diesselben Ergebnisse erzielt hat.
    Ganz schön beeindruckt zeigt er sich, als der Elf selbst unter schwierigen Bedingungen noch saubere Schüße abgibt. Aber hey, deswegen ist er Sicherheitsmann und du nur ein Sanitäter.


    Er setzt sich hin, baut seine eigene Thunderbolt auseinander und wieder zusammen und beginnt sich selbst aus seiner Rüstung zu kämpfen. Torso und Rumpfpanzerung lässt er ersteinmal an, dem Rest entledigt er sich. Soweit fertig erhebt er sich gerade rechtzeitig zu Sörens Frage nach dem Essen.
    "Ja Jungs, da wäre ich auch dabei." sagt er und schultert dabei die Rüstungsteile und hängt sich die MP um.
    <<Lad an H-31. Irgendwelche Vorlieben was das Essen angeht? Vegetarier? Ich werde mal schauen ob ich nicht irgendwas richtiges zu Essen auftreiben kann, kein Soy-Zeug.>>

  • Apollo "Ace" Graham


    Als Sören Essen erwähnt erinnere ich mich wieder an meinen Hunger den ich durch die Konzentration der Schießübung kurz ausblenden konnte. Mein Magen macht sich mit einem hörbaren Knurren bemerkbar.


    <<Du sprichst mir aus der Seele Sören. Oder vielmehr aus dem Magen. Ich vermute die anderen aus dem Team haben da auch nichts gegen einzuwenden. Und was Echtes wär schon lecker Lad. Kommt mich allerdings bei den Mengen die ich dank der Hyperschilddrüse essen muss n bisschen teuer.>>


    Nachdem ich die übrige Munition zurückgelegt und mich ordnungsgemäß beim System abgemeldet habe lege ich die Ares Alpha locker über die Schulter während ich mich mit den anderen in Richtung Lift begebe.

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  • Veronique "Saphir" Shepard


    Während Haim die Dienstuniform holt, schält sich Veronique aus dem Undergarment. Raus geht es etwas langsamer als rein.
    Das muss ich wohl noch etwas üben.
    Als sie endlich draussen ist, liegen auch schon die beiden Uniformen vor ihr.
    Vielen Dank, Mr. Regenbogen.


    Gerade als Veronique die erste Uniform auspacken wollte, schneite Roger rein.
    "Huhu, sag mal, gibt es schon Plaene zum Mittagessen? Ich habe einen Baerenhunger und wollte gerade mal im Bereitschaftsraum schauen, was wir uns leckeres zubereiten koennen. Juri ist der Meinung das Kantinenessen sollte man eher vermeiden."
    Pläne habe ich noch keine, aber im Kühlschrank finden sich nur zwei Dinge: Eiswürfel und kalte Luft.
    Dann reisst sie eine Folie auf und holt die neue Uniform raus. Die bewundernden Blicke scheinen ihr zu gefallen. In aller Ruhe schlüpft sie hinein.


    Es gibt im Bereitschaftsraum ein Terminal da sollen sich laut Mr. Regenbogen Informationen bezüglich des Nahrungsmittelangebots finden lassen.
    Lass uns mal nach sehen.

    Sie hängt sich die zweite Uniform über die Schulter und bedeutet Roger voran zugehen.

  • Omar „Bear“ Topalidis


    Omar ergreift die Hand von Haim Regenbogen mit warmem Griff und begegnet dem Mann mit einem freundlichen Lächeln. Sich selbst braucht er nicht weiter vorzustellen, wird sein Name doch von dem laminierten Schild an seiner Brust präsentiert. Angesichts der automatischen Anziehhilfe registriert er mehr das Glänzen in den Augen des Teams als eine besondere Freude seinerseits. Den Enthusiasmus des Waffenmeisters kann er bei weitem nicht teilen, er ist Biotechniker aus Berufung und Waffen sind die Wurzel seines alltäglichen Übels. In seinem Job muss er die schwere Panzerung und ein Schießeisen tragen, doch für ihn sind es nur Werkzeuge - wie Kompressen, EKG-Elektroden oder Stieltupfer – und nicht begeisterungsfähiges Hobby. Dennoch zollt er Respekt, dass der Apparat einen reibungslosen Ablauf erheblich beschleunigt.


    Auch der Sportraum erfüllt ihn nicht mit schauerndem Wohlbehagen, die regelmäßige körperliche Betätigung ist für ihn ebenso eine Notwendigkeit des Jobs wie die Bewaffnung. Er ist für seine kräftige Orkstatur ziemlich fit und beweglich und erfüllt die Normen von DocWagon, mit einer herausragenden Motivation wird man ihn in diesem Raum jedoch nicht finden – was auch ein Grund mehr für ihn war, sich die Muskelstraffung implantieren zu lassen – und er ist nicht enttäuscht dass die Führung Raum 3413 keine weitere Aufmerksamkeit widmet.


    Die nächste Station ist für ihn weitaus wichtiger und er lässt es sich nicht nehmen, sich KJ mit einem Handdruck und „Omar Topalidis, sehr erfreut.“ vorzustellen, er fühlt sich dem Mann beruflich mehr verbunden als den Sicherheitsleuten, auch wenn er selbst keinen Doktortitel hat. Sein anerkennender Blick über die geschmackvolle und imposante Büroeinrichtung wird unterbrochen durch das Forteilen des Captains und Omar betritt den ebenso angenehm, wenn auch weniger luxuriös, gestalteten Aufenthaltsraum, in dem er auch gleich seinen Fingerabdruck verewigt. Die Erwähnung des Doppelbetts nahm er erstaunt zur Kenntnis.


    Für eine persönliche Vorstellung mit der gut aussehenden Koordinatorin bleibt keine Zeit, so schnell hetzt der Captain in den Expresslift. Omar schließt die Panzerjacke mit dem DocWagon-Logo bis zum Hals als er aus dem wohltemperierten Gebäude in den trüben November tritt, dessen fröstelnde Nässe noch durch den Wind auf dem Dach des Gebäudes verstärkt wird. Eilig huscht er in den Hangar und klettert hinter seinem Freund Tilt in das Innere der Maschine, jedoch folgt er nicht in das Cockpit sondern setzt sich in seinen zukünftigen Arbeitsbereich und lässt die sauberen Oberflächen auf sich wirken. Das ist der Ort, an den er immer wollte seitdem er bei DocWagon angefangen hatte. In wenigen Stunden würde eine Zeit beginnen, in der er viele Stunden hier verbringen würde, ein Grund mehr für ihn jetzt diesen Moment des persönlichen Triumphs zu genießen und sich in aller Ruhe umzuschauen. Die anderen lassen es auf einer kurzen Visite beruhen, er nahm sich die Zeit jeden Winkel zu erkunden während die Triebwerke heulten. Dafür lässt er sogar eine gemeinsame Erkundung der 34. Etage aus.


    Omar hat fast das Zeitgefühl verloren und als Tilt die Osprey verlässt, folgt er ihm wieder in das Gebäudeinnere. Zu der Waffenkammer zieht es ihn nicht wirklich, somit schließt er sich mit einem „Hört sich gut an, ich bräuchte so langsam was Leckeres.“ den beiden Kollegen an. Der Dame lässt er den Vortritt, das ist einerseits höflich und er kann andererseits ihren wohlproportionierten gluteus maximus bewundern. „Was schwebt euch denn vor?

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  • Chili


    Chili lässt sich von der guten Laune des anderen COs gern anstecken und reicht grinsend die Hand. Dass Zivilisten nichts in Einsatzfahrstühlen zu suchen haben - zu ihrem eigenen Wohl, versteht sich - ist völlig ihre Meinung. Ihr Grinsen wird daher noch größer, als der Ork die Zivilisten zusammenstaucht.


    Gut gelaunt freut sie sich auf die Schußbahn. Der Geruch nach Schwarzpulver, Papier und Waffenöl ist vertraut und führt bei ihr zu einer tiefen Entspannung. Gewohnheitsmäßig läuft sie hinter den anderen Schützen mit prüfendem Blick lang und achtet auf Körperhaltung und Schußergebnis, bis sie über sich selbst grinsen muss und sich daran erinnert, dass sie jetzt nicht mehr für die Ausbildung am Schießstand zuständig ist.


    Die Waffen sind vertraut und liegen gut in der Hand. Zuerst die Ruger. Einmal tief durchatmen und dann jeweils Dreiersalven auf unterschiedliche Entfernungen schießen. Nach jedem Mal eine Pause, um zu sehen, wie die Treffer liegen. Bis zur letzten Entfernung landen alle Kugeln im Bull's Eye.Große Zufriedenheit mit den Leistungen von Haim und Viktor macht sich breit.


    Sie wechselt das Magazin der Ruger aus und legt sie neben sich. Jetzt ist die HK dran. Gleiche Prozedur: gleichmäßig durchatmen, schießen, prüfen, atmen, schießen, prüfen, atmen.... Bei der HK gibt es gar keinen Grund nachzubessern - ausnahmslos alle Schüsse landen im Bull's Eye, dass zugegebener Weise durch die Einschläge etwas größer geworden ist. Perfekt. Wenn sämtliche Ausrüstung von Haim in dieser Qualität kommt, könnt' ich ihn direkt heiraten. Schießen gegen bewegliche Ziele ist im Moment nicht notwendig, da es ja nur um die Zielgenauigkeit der Waffen, und nicht um ihr persönliches Reaktionstraining gehen sollte. Sie zieht daher eine Augenbraue leicht hoch, als Ace anfängt, die Schwierigkeit zu erhöhen. Leben und leben lassen, oder besser schießen und üben lassen.. Ihre Laune ist auf dem Schießstand noch mal gestiegen. Sie grinst mit abwesendem Gesichtsausdruck vor sich hin und packt ihre Waffen wieder in die vorgesehenen Holster.


    Als die Frage nach dem Essen kommt <<Gibt es denn irgendeine Alternative zu gutem italienischen Essen? Wer kocht eigentlich? Ich geh mich schon mal aus der Rüstung schälen bis heute abend, es sei denn jemand hat was dagegen. Bill? Irgendwelche Übungspläne für heute, oder kann ich die Rüstung jetzt erstmal loswerden?>>

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  • Juusso 'Lad' Saharinen


    Oben angekommen zieht er seine Panzerung ganz aus, schaut sich die DocWagon Uniformen an und entscheidet sich dann doch lieber ersteinmal wieder seine Zivilkleidung fürs Einkaufen zu nehmen. Die Thunderbolt schnallt er sich unter seine Jacke.
    <<Also, wer kommt mit, ich kann nicht alles alleine tragen. Das richtige Essen geht heute auf mich, was ihr die Schicht lang essen wollt, sagt ihr halt und ich brings mit. Ich glaube ich besorge noch SoyNudeln oder sowas für die Schicht. Und ich bräuchte noch jemand der mit hilft, beim tragen und so, Veronique? Chilli? du kennst dich doch mit Essen aus oder? Oder Ace? Sören? EInen brauche ich mindestens. Geplant hatte ich jetzt Hackfleischbällchen mit Parmesan überbacken in einer Tomatensauce mit Parmesanbröckchen zu Nudeln und einem Rucolasalat. Einwände? Alles in allem würde das dann so zwei einhalb Stunden brauchen das Essen, davon viel reine Ofenzeit also bei einem Sparring zwischen durch wäre ich auch dabei, auch wenn ich vermutlich nicht an dich rankomme Ace.>>
    Dann zieht er sich seine Lederjacke an, überprüft seinen Credstick und wartet auf irgendwen der mitkommt.

  • Apollo "Ace" Graham


    In der Armory angekommen lege ich meine Sicherheitsrüstung ab und stelle die Alpha und die Thunderbolt wieder in ihre Halterungen.
    Ich lasse mir meine Uniformen aushändigen, entscheide mich aber wie Lad bis zum Schichtbeginn in Zivilkleidung zu bleiben.
    Stiefel, Jeans, T-Shirt, Lederjacke. Die Formangepasste Körperpanzerung und die Ares Predator III im getarnten Schnellziehhalfter dürfen nicht fehlen. Manche halten mich für paranoid aber wer wie ich auf der Straße aufgewachsen ist versteht mein Bedürfnis auf alles vorbereitet zu sein.


    <<Ich bin dabei. Hab nicht viel Ahnung vom Kochen aber Dinge tragen sollte ich grade noch hinbekommen. Hört sich lecker an was du da planst. Ein wenig Sparring während das ganze im Ofen ist klingt gut.>>

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  • Chili


    <<Du kaufst ein, scheinbar kommt Ace ja mit zum Tragen, ich helf Dir nachher beim Kochen. Ist das ein Deal? Aber bitte bring keine Soynudeln mit - da blutet mir das Herz. >>


    Dabei steht Chili im Personalaufzug um auf das Dach zu gelangen. Sie will sich das Instrument des Grauens - das heißt die Osprey - mal genauer anschauen.

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  • Juusso 'Lad' Saharinen


    <<Ich bezweifle das sie hier Pasta Fresca haben, du nicht? Und die Soy Nudeln sind dafür da, dass man schnell was zu essen hat. Die stehen im Schrank falls wir nichtmehr rechtzeitig einkaufen können etc. Ich sagte doch heute Abend gibts anständiges echtes Essen. Also Ace, du bist dabei?>> sagt er leicht grinsend. Anscheinend hatte das Mädchen Charakter. Schonmal ein Anfang.

  • Roger "Tilt" Anklam


    "Wofuer bist du besser ausgestattet?" fragt Roger den gerade hereinspazierten Kollegen Ace. Scheinbar hatten sie vorher per Funk kommuniziert.
    An Bear gerichtet: "Ich schau mir jetzt mal dieses ominoese Terminal an, wird Zeit dass dieser Kuehlschrank gefuellt wird."

  • Apollo "Ace" Graham


    "Wofuer bist du besser ausgestattet?"


    "Für so einiges." antworte ich grinsend. "In diesem Fall bezieht sich das aber nur auf das Tragen von Einkäufen. Apropos Einkäufe Lad, Sören und ich gehen jetzt einkaufen, Lad hat vor zu kochen. Zur Feier des ersten Arbeitstages echtes Essen, kein Soy-Fraß. Möchtest du mitkommen oder sollen wir dir irgendwas mitbringen?"

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  • Roger "Tilt" Anklam



    "Oha, das haette ich Lad jetzt nicht unbedingt zugetraut. Also mit Soy-Frass koennt ihr mich jagen. Dann bin ich mal gespannt was Lad auf den Tisch zaubert. Aber da ich sowieso nochmal nach Hause will, werde ich auf dem Weg selber ein paar Kleinigkeiten mitnehmen, danke fuers Angebot.
    Ich werde mich nochmal kurz im Bereitschaftsraum umsehen, und dann abfahren.
    "
    Zufrieden stapft Roger in den Bereitschaftsraum und nimmt zu allererst dieses Terminal unter die Lupe.

  • Montag, 2. November 2065, 14:00 PST


    Ort: Overlake Medical Center - Gebäude 7, Raum 3405


    Ace & Lad:


    Nachdem Ace seine Rüstung und Waffen abgegeben und seine Dienstuniform erhalten und im Bereitsschaftsraum deponiert hatte, fahrt ihr nach unten und schnappt Euch ein Taxi, welches Euch zum Whole Foods Market gegenüber der Südostecke vom Overlake Medical Center bringt. Der Whole Foods Market ist ein recht umfangreicher, gut sortierter Supermarkt, spezialisiert auf Lebensmittel: Sowohl soy- als auch echte. Ihr betretet den Supermarkt und bemerkt als erstes zwei Sicherheitsleute, die auf Euch zukommen und Euch bitten, Euch auszuweisen. Gesagt - getan und als sie Eure DocWagon-SiNs feststellen, ist die Sache gegessen: "Tut uns Leid für die Unannehmlichkeiten, aber hier drin dürfen Handfeuerwaffen nicht geführt werden. Bei DocWagon-Mitarbeitern wird aber eine Ausnahme gemacht. ", er deutet danach auch auf ein Schild: Special offer: 10% discount for DocWagon-employees. Damit werden aus den hier Gesalzenen plötzlich nur noch empfindliche Preise.
    Ihr geht durch die labyrinthartige Verkaufshalle und könnt soweit alle wichtigen Punkte der Einkaufsliste abhaken, die Lebensmittel betreffen. Selbst in Folie eingeschweisstes Parmesan und original italienische Pasta findet man in der Feinkostabteilung. Zusammen mit den Snacks und den zwei Sixpacks (6x 2l) stilles Mineralwasser, die sich Ace noch organisiert, seid ihr in dem Laden dann auch gut 250 Nuyen los. Was Euch während Eurer Einkaufstour auffällt, ist der hohe Anteil von DocWagon-Mitarbeitern unter den Besuchern. Unter denen sind sehr viele dabei, die sich irgendwelche schnellen Fertiggerichte kaufen. Nachdem ihr dann schwer beladen in Richtung Ausgang unterwegs seid, entdeckt ihr in einer unscheinbaren Ecke einen kleinen Laden mit Spielwaren. Dort kann sich Ace ein paar Kartenspiele organisieren - für das gründliche Umsehen dort bleibt aber keine Zeit mehr. Ihr schnappt Euch ein Taxi zurück und kommt voll beladen wieder in Gebäude 7 an und nehmt - unter neugierigen Blicken sowohl der Kundschaft, als auch der Schwester an der Rezeption - den Personalaufzug nach oben.


    Chili:


    Nach Abschluss der Schiessübungen reinigst Du deine Waffen im Keller und fährst anschliessend hinauf aufs Dach um die Abseilvorrichtung zu testen. Als Du im Hangar ankommst, siehst Du Juri in seiner Ecke sitzen, neben ihm auf dem Tisch eine bösartig aussehende Rakete, bei der eine Klappe seitlich geöffnet ist und ein Kabelsalat rausragt, der mit dem Rechner in der Ecke verbunden ist. Als Du ihm dein Anliegen vorträgst, steht er auf und zeigt Dir die Abseilvorrichtung und das richtige Befestigen an der Rüstung. Viel anders als das, was Du früher beim SWAT gehabt hast, ist es nicht, entsprechend gehen Dir die Handgriffe locker von Hand. Während er Dich weiter üben lässt, baut er die scheinbar letzte Rakete wieder zusammen - sprich: stopft den Kabelsalat wieder rein - schraubt sie zu und befestigt sie unter dem linken Flügel neben dem Turm, aus dem die zwei kurzen Rohre der Granatwerfer rausgucken. Ihr begebt Euch dann zusammen - Juris Arbeit oben ist soweit fertig - nach unten zur Waffenkammer, wo er Dir dann aus der Rüstung hilft. Haim fährt sie dann in einen Nachbarraum. Neugierig wirfst Du einen Blick rein und siehst dort drin einen Reinigungsroboter, der die Rüstungen und Undergarments in einer gegen Spritzer abgeschirmten Kammer gerade am Reinigen ist. Du drückst Haim deine Hochachtung für die gut eingestellten Waffen aus und ihr betreibt ein wenig Smalltalk. Kurz darauf wird der Summer betätigt und ein Kurier bringt das Mittagessen für die drei Jungs in der Waffenkammer. Du siehst das Logo von Denny's und von 3 Pigs Bar BQ. Die drei bieten Dir an mitzuessen, Du bedankst Dich artig, verweist darauf, dass ihr gleich ebenfalls Mittag bekommt und machst den englischen Abgang in Richtung Aufenthaltsraum.
    Der Aufenthaltsraum ist bei deiner Ankunft leer. Du wirfst einen Blick aufs Terminal und siehst die Mittagessen-Karte der Kantine (siehe Tilt) und rufst die Kartendarstellung vom Einsatzgebiet vom Briefing-File auf. Dir fällt auf, dass ihr Euch zwar am Schichtspind registriert habt, aber niemand einen Blick reingeworfen hat, also holst Du dieses fix nach:
    Der Spind ist ein grösserer Schrank. Einen Teil vom Innenraum nimmt der Bereich zum Aufhängen von Kleidung (samt Bügeln) ein. Rechts dran sind diverse Regale, von denen das Unterste sich als ein geruchsdicht abschliessbares Eisfach entpuppt. Daneben
    gibt es eine Schublade für Schuhe (samt Reinigungsgerät). In einem der Regale entdeckst Du ein großes Geschenkpäckchen. Du ziehst es raus und siehst ein Schildchen: Welcome, signiert von Hotel 32. Neugierig machst Du es auf. Drin findest Du: ein Pfund echten Bohnenkaffee für die Kaffeemaschine, einen Stapel mit Bestelllisten für die ganzen Lieferservices (samt Rabattcoupons) im Umkreis, zwei Sixpacks echtes Bier, eine Flasche Sekt mit Schleifchen, 20 Breitband-Antidot-Patches mit einem kleinen Zetteln "für den Kater danach", und 10 Verhütungspatches.


    Veronique:


    KJ öffnet die Tür und bittet Dich herein. Ihr betreibt ein wenig Smalltalk (Er fragt z.B. was ihr seit der Einführungsrunde schon gemacht habt) und dann fragst Du aus zum Thema 'Behandlung Erwachter'. KJ gibt bereitwillig Auskunft: Alle Kundendaten, die mit einem Notruf zusammenhängen, laufen über ihn und normalerweise ist in den Daten vermerkt, ob der Kunde erwacht ist oder nicht. DocWagon hat eine Haftungsausschluss-Klausel, wenn der Kunde diese Information nicht oder falsch angibt. Ausserdem wird dem Kunden, sofern - im Gegensatz zu seinem Akteneintrag - festgestellt wird, dass er erwacht ist, eine gesonderte Rechnung für die Spezialmedikamente gestellt und gleichzeitig an Angebot für ein gründliches magisches Screening unterbreitet.
    Was die Behandlung von Kollegen angeht, so sind in den Personalakten alle Erwachten eingetragen - er zeigt Dir einen Kurzauszug aus deiner eigenen Akte, wo das vermerkt ist (samt magischer Tradition btw.) und darauf hast Du unterwegs auch Zugriff.
    Nebenbei erfährst Du, dass die 3403, also der Raum neben dem Bereitsschaftsraum, ein Ritual- und Meditationsraum ist und Du ihn gerne benutzen darfst.
    Entsprechend beschliesst Du, den Raum Dir anzusehen. Er ist relativ spärlich eingerichtet, den Boden bedeckt ein halbwegs weicher Bodenteppich, in einer Ecke gibt es eine Vorrichtung zum Halten von Räucherstäbchen und eine kleine Musikanlage. Das Licht lässt sich stufenlos dimmen und die Tür ist ziemlich gut schallisoliert. Aber auch hier befindet sich neben der Musikanlange eine Gegensprechanlage. Du hockst Dich in Schneidersitz hin und verlässt deinen Körper um Dich astral umzusehen: Der ganze Bereich um Dich herum ist durchsetzt von Arbeit, aber auch dem Gefühl, etwas sinnvolles zu tun. Um die 3402 ist ein hochstufiger Alarmhüter angebracht, ebenso um die 3415 und dort bemerkst Du Restsignaturen von einem astral patroullierenden Luftelementar. Du bewegst Dich ein paar Etagen nach unten und merkst, dass die astrale Verunreinigung durch heftige Emotionen wie Glück, Schmerz, Trauer, Verzweiflung, Freude ...kräftig zunimmt. Dann fällt Dir ein, dass langsam Ace und Lad mit dem Essen zurückkommen müssten, also brichst Du schweren Herzens deine Erkundungstour ab und schwebst zurück zu deinem Körper.


    Tilt:


    Du gehst zum Aufenthaltsraum und setzt Dich vors Terminal. Das Hauptmenü ist recht übersichtlich gestaltet. Es gibt einen Eintrag "Briefing 02-11-65", wo Du die Infos vom Briefing wiederfindest. Ferner ein Eintrag "Mess Hall", wo das Mittagsmenü für diese Woche eingetragen ist. Die Kopie des Files in diesem System wurde heute früh um 8 Uhr nachträglich bearbeitet und Du siehst bei jeder Mahlzeit einen Eintrag, der wohl die Qualität des Essens symbolisieren soll. Bei "internationale Küche" für heute mittag prangt ein giftig-grünes Biohazard-Symbol. Das "Zürcher Geschnetzelte" morgen hat immerhin zwei Sterne bekommen, aber morgen habt ihr ja frei. Neugierig schaust Du, was es am Wochenende gibt: Freitag: Kötbullar mit Kartoffeln (***), Samstag: Risotto (biohazard), Sonntag: Floridasteak mit Ofengemüse (**). Du wirfst einen Blick auf die Uhr und stellst fest, dass Du dich beeilen musst, wenn Du noch rechtzeitig zum Mittagessen zurückkommen willst. Entsprechend machst Du dich nach Hause auf um dein kleines Schicht-Survival-Pack zu packen. Deine Frau packt Dir noch einen ordentlichen Kulturbeutel für heute Nacht und hilft Dir bei der Einkaufsliste für die nächsten Tage (die sich daraufhin verdoppelt in der Länge).


    Bill:


    Zufrieden beobachtest Du deine Teammitglieder beim Einschiessen ihrer Waffen. Als Du dann auch deine Waffen einschiesst stellst Du die hohe Qualität der zur Verfügung gestellten Ausrüstung fest. Nach dem Einschiessen und Reinigen der Waffen fährst Du mit rauf zur Waffenkammer, wo Du deine Rüstung samt Undergarment abgibst und deine zwei Sets mit nagelneuer Dienstuniform von Haim in Empfang nimmst. Während Ace und Lad zum Einkaufen aufbrechen, schaust Du noch kurz zu Captain rein. Nach der Besprechung mit Captain, machst Du einen kurzen Abstecher nach Hause in Beaux Arts um noch Sachen für die Schicht zu holen.


    ---


    14:00


    Der Geruch von frischen zubereitetem Essen breitet sich langsam aus Richtung 3405 in den Korridor aus. Im Bereitschaftsraum habt ihr kurzerhand den Tisch als Zwischenablage für die ganzen Einkäufe umfunktioniert und Lad und Chili sind gerade fleissig dabei, ein Festessen vorzubereiten mit Parmesan-überbackenen Hackfleischbällchen, sowie italienischer Pasta mit Parmesanbröcken und Rucolasalat. Der Ofen heizt sich bereits fauchend vor und die Dunstabzugshaube überm Herd müht sich schon eifrig ab, die Geruchswolke, die angenehm die Nase kitzelt und den Magen zum Knurren bringt, im Zaum zu halten. Alles in allem sieht es aus, als würdet ihr mit dieser Kochsitzung ein deutliches eigenes Akzent setzen, was die Nachzügler (Tilt, Bill) anhand von Gesprächen im Korridor mitbekommen. Kurz nachdem ihr Euch versammelt habt und das Essen feierlich in den Ofen geschoben wurde, ertönt der Summer. Ihr öffnet die Tür und erblickt einen älteren Ork in DocWagon-Uniform. Auf seinem Ärmel prangt über dem DocWagon Logo ein goldenes RT. Er schaut Euch alle der Reihe nach kurz an und sein Blick bleibt auf Veronique hängen. "Ich möchte gerne mit Ms. Shepard sprechen, privat. ", seine Stimme ist leise, aber bestimmt...

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

    2 Mal editiert, zuletzt von Credstick ()

  • Veronique "Saphir" Shepard


    Der Türsummer ertönt
    Ihr öffnet die Tür und erblickt einen älteren Ork in DocWagon-Uniform. Auf seinem Ärmel prangt über dem DocWagon Logo ein goldenes RT. Er schaut Euch alle der Reihe nach kurz an und sein Blick bleibt auf Veronique hängen. "Ich möchte gerne mit Ms. Shepard sprechen, privat. ", seine Stimme ist leise, aber bestimmt...


    Veronique steht ruhig auf und geht zur Tür.
    "Ja, Mr. ...

  • Omar „Bear“ Topalidis


    Omar macht sich bei der Zubereitung des Essens behilflich, soweit seine Hilfe erwünscht ist. Ansonsten räumt er die Einkäufe in die Schränke und setzt ein Kaffee als Digestiv auf, also in Schwesternstärke. Persönliche Gegenstände wird er erst zur nächsten Schicht mitbringen, die Gitarre mit dem Verstärker wollte er noch nicht mitnehmen.

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    Waffen, Cyberware, Fahrzeuge und mehr: Data Haven North - UPDATE: 09.04.2010

  • Chili


    Während das Essen schon im Ofen steht, und somit nichts mehr zu tun ist, außer zu warten, geht Chili an ihren Spind und holt das Päckchen raus. Mit einem fetten Grinsen stellt sie es auf den Tisch.


    "Schaut mal, ein Willkommensgeschenk von H32. Ich fürchte, wir können es aber erst nach der Schicht wirklich würdigen.Ist doch aber echt nett von ihnen, findet ihr nicht?"

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