Beiträge von Freddy21

    Sören


    Nachdem der Einstatz glücklich zu Ende gegegangen ist habe ich mich zügig in den Bereitschaftsraum zurück gezogenen um einerseitz die Daten der Patientin zu checken und andereseits einwenig abzuschalten. Doch an da in dieser Schicht nichts mehr passierte hab ich mich in ein Motorradmagazin auf meinem Pad vertieft. Als die hitzige Disskusion aufbrandete hielt ich mich gepflegt herraus da ich die Stimmung nicht noch wieter aufheitzen wollte. Aber im inneren stimmte ich Ace voll zu. Als die Schicht zu Ende war zog ich mein Undergamnet aus und schlüpfte in meine Privatkleidung. Auf dem Weg nach Hause verabschiedete ich mich noch schnell von den anderen nahm mir ein Taxi und fur auf dem Weg nach Zuhause noch schnell an einem von den erwähnten Supermärkten vorbei. Nachdem die Einkäufe getätigt waren ging es auch sofort ins Bett erstmal ne Mütze Schlaf genehmiegen.


    Der rest des Dienstages war dann auch schnell rum. Ich hab mi noch etwas Sushi gemacht und war sehr Überrascht wie gut doch die Qualität des Fisches hier ist.


    Am Mittwoch hab ich mich Hauptsächlich in der Garage auf gehalten da am Morgen vorher eine Spezialsendung aus Deutschland eingetroffen war. Der neue Motorblock für meine Yahmaha Rapier. Ich war den halben Tag damit beschäftigt den Serien Motor auszubauen. Und ihn Lagerfertig zu machen. Man weiß nie wann man eine Motor nochmal braucht. Nachdem dies alles geschen war machte ich mit großer begeisterung daran den neuen auszupacken. Als ich es dan geschaft hatte und das gute Stück vor mir auf der Werkbank meiner Garage stand war es wie ein vorgezogenes Weihnachten. Am Motor selbst heftete ein Umschlag. Er enthielt zum eine paar Datenblätter sowie Einbauhilfen und zum anderen ein kurzer Brief. "Wie versprochen ein Hochleistungsmotor von Seader Krupp für dich. Als kleines Dankeschön für geleistet Dienste in der NUBL und vorallem von den New York Slashers. Joni geht es wieder prima!" Gezeichnet war das ganze von der Gesamten Mannschaft sowie dem Teammanager. Tja wie dankbar Menschen werden wenn man ihr Leben rettet dabei war es doch nur mien Job. Mittlerweile war es auch schon Zwanzig Uhr und ich begab mich unter die Dusche und danach in den Fernsehsessel, wo ich auch prompt wieder einschlief.


    Der Donnerstag war sehr Sportlich geprägt nachdem eine aussgiebigen Jogging am morgen ging es Nachmmitags mit Kraftrainig sowie zwei Stunden Schwimmen weiter. Und diesen Abend begann ich dann auch mit dem einbau meines Motors. Was sich dank hervorragender Verarbeitung als leichter als gedacht herrausstellte. Also hatte ich schnell die meisten Leitung angeschlossen aber jetzt begann die Feinarbeit die Einstellung des Vergasers sowie der einzelnen Steuerkomponenten was mich sicherlich noch ein zwei Wochen Zeit Kosten wird. Den Abend ließ ich bei einer Flasche Rotwein und einigen Fachzeitschriften über Medizin ausklingen.

    So ich bin auch wieder da ( nachdem lustiger Bauarbeiter das Internet Kabel vor der Haustür kaputt gemacht haben :/) Mein Post kommt heute nacht oder morgen im laufe des Tages je nachdem wie müde ich jetzt gleich bin :)

    Sören


    Die Hangartore schließen sich hinter dem Osprey und ich beginne zu realisieren das es vorbei ist. Unser erster Einsatz ist vorbei alle sind noch bei uns, ausser Ace hat niemand was abbekommen und seine Wunde scheint auch nur oberflächlich zu sein. Es wird Zeit das ich meinen ausgelaugten Körper aus der Luke schwinge. Nachdem ich auf dem Hangerboden stehe sehe ich mich um und erblicke die anderen. Alle sehen leicht abgekämpft aber glücklich aus.


    Ich klinke meinen Sanikoffer an den Rücken und betätige den Lösemechanismus für den Helm. Meine Augen müssen sich erst an die ungefilterte Umgebung gewöhnen, keine Restlichverstärkung mehr nur noch normales Sehen. Hmm vielleicht sollte ich mir doch mal überlegen ob ein Satz Cyberaugen nicht sinnvoll währe. Ich warte auf die anderen um mit ihnen den Hangar zu verlassen.


    Ich will nachdem ich meine Waffe abgegeben habe auch direkt mal nach der Schwester schauen. Sie sollte sich ja mittlerweile in guten Händen befinden.

    Sören


    <<Sören für Bill: Ich halt es momentan für äusserst unklug die Frau zu bewegen. Sie ist in einem so kritischen Zustand wenn sich die gebrochene Rippe noch ein wenig nach oben verschieb könnte es passieren das sie den linken Herzbeutel durchsticht. Wir müssen sie erst halbwegs stabiliesieren ich will nichts überstürzen. Falls sie hier stirbt könnte hier ganz schnell die Hölle losbrechen.>>


    Ich beginnen gerade damit mir die Stichverletzungen im Unterleib anzusehen und die eine davon sieht so aus als wäre ein Inneres Organ getroffen. Nachdem die Wunde vollends freigelegt ist beginne ich mit der Säuberung. Zuerst scheide ich vorsichtig mit dem Laserskapel die Wunderränder glatt das sie sehr ausgefranst sind , die Wunde schein von einem Messer mit auf der Rückseite befindlichen Sägezähnen zu stammen.
    Hoffentlich ist Saphir bald da sie sollte die Wunden erstmal schließen damit wir sie ins Krankenhaus bringen können.

    Sören


    Entferne jetzt die Verbände an den Extremitäten um die schwere der Verletzung zu überprüfen.
    Ich beginne damit den Vernband an ihrem Linken Oberschenkel zu lösen und was mich darunter erwarte raubt mir den Atem die Oberschenckelwunde ist sehr tief und Breit und ich sehe leichtes weißes schimmern in ihr, der Knochen. In mir steigt Übelkeit auf und ich kann sie nur schwer niederkämpfen.


    Ich muss mich konzentriern sonst stirbt sie. Ich schlucke schwer und mache mich daran sie zu verarzten in diesem Moment bekomme ich die Rückmeldung von den Naniten.
    Oh Shit noch mehr Ärger ok was haben wir da. Schweres Schädel-Hirntrauma, Lungenkollaps steht kurz bevor, tiefe Stichwunden im Unterleib mit Inneren Blutungen, drei gebrochnen Rippen und unzählige Stich und Hiebverletzungen. Mist eine Rippe hat scheinbar den Linken Lungenflügel durchstoßen.


    Ich lasse die blutigen Verbände fallen und greife nach den letzten beiden Ampullen Naniten. Ich injiziere ihr beide und gebe den Naniten den Befehl sofort damit zu beginne die Ineneren Verletzungen zu behandeln an dich ich momentan nicht heran komme. Aber halte sie vom Hirn fern da ich noch nicht genau weiß was das Schädel-Hirntrauma verursacht. Als nächstes entscheide ich mich für ein Trauma Patch weil es sie hoffentlich stabiliesiert. Ich hole das kleine Wunderwerk der Technik aus meine Koffer reiße die Verpackung auf und entferne die Klebefolie. In das Gazepolster des Patches sind kleine Kanülen, winzige Batterien und zwei miniatur Solarzellen als Energielieferant, für das Auge kaum sichtbare Mikropumen sowie haardünne Verteilerschläuche eingearbeitet. Es wird sobald ich es aktiviert eine Cocktail aus Medikamenten in den Körper abgeben und mir helfen die Lage unter Kontrolle zu bringen. Ich klebe es knapp über dem Herzen auf und aktiviere es durch kurzen druck meines Handballens.



    <<Saphir für Sören: Wie sieht es bei der Patientin aus? >> höre ich Saphir in meinen Ohren.
    <<Sören für Saphir: Brauche hier dringen deine Hilfe, das Mädchen schwebt in höchster Lebensgefahr!>>
    <<Sören Für Bear: Bear würdest du mir bitte auch helfen?>>


    Nachdem ich um Hilfe gefunkt habe wende ich mich wieder der Verletzen zu und überlege kurz was ich jetzt als erstes tun soll. Ein Blick auf das Fenster in meinem Monitor bestärkt mich in meine entscheidung.


    Aufgrund der Gefahr eine Lungenkollapses beginne ich mit eine Lungendreange und danach beatme ich sie vorsichtshalber mit einen erhöten Sauerstoffgemisch um weiter Schädigung der Hirnregion durch Sauerstoffmangels vorzubeugen.


    Zuerst sprühe ich ihre linke Oberkörperseite mit Desinfektionsmittel ein. Danach schnappe ich mir mein Laserskalpell sowie eine Drainagenadel. Vorsichtig setze ich eine Schnitt zwischen ihrem 2 und 3 Rippenbogen und führe ihr die Nadel ein. Nun Fixiere ich die Nadel mit Hilfe von Tape an ihrer Seite. Ich öffne nun langsam das Ventil an der Nadel um den Überdruck im Brustraum abzulassen, der bis jetzt den Linke Lungeflügel an der Atmung gehindert hat. Mit leisem Zischen entweicht die Luft. Das Mädchen stöhnt kurz auf, aber dürfte dank des von den Naniten abgegebenen Schmerzmittels nicht mehr als ein leichtes Unwohlsein verspüren.


    Die Drainage sitzt und hat den Lungeflügel entlastet ich beginne mit der Betmung und verwende ein 96%iges Sauerstoffgemisch


    Nachdem ich alles getan habe um sie zu Beatmen hoffe ich das bald die anderen da sind um mir zu helfen, da es soviele Krisenherde zu bewältigen gibt.

    Sören


    Ich folge dem Gangboss in eine Ecke des Lagerhauses die abgetrennt ist und scheinbar so etwas wie ein Schlafquatier darstelle. Als wir den Raum betreten herscht ein schwaches Schummerlicht so vie an einem Totenbett. Ich erschaudere leicht und gebe per Gedankenimpuls meiner Visierkamera den Befehl auf Restlichverstärker umzuschalten. Just in diesem moment dreht der Ganger ein wenig am Lichtschalter und es wird ein wenig heller aber ich bleibe doch besser bei dem Verstärker so kann ich besser arbeiten.


    Und dann sehe ich sie.OH FUCk, das arme Mädchen. Mich überkommt das Gefühl grenzenloser Wut.
    Dieser verdammte Burke, so ein Schwein müssen wir auch noch retten. Ich würde ihn am liebsten selbst abknallen. Aber ich muss cool bleiben das ist mein Job. Wenn ich emotional werde ist das nicht gut für meine Patienten.


    Als der der Gangboss sich hinknien will um näher bei seiner Schwester zu sein wird er von ausserhalb des Schlafraums gerufen. Her steht abrupt auf und läuft an mir vorbei."Ich werde das schon schaffen ihre Schwester wird wieder auf den Damm kommen." Er nickt mir nur knapp zu und ist dann auch schon verschwunden.


    Ich drehe mich zu dem Mädschen und lege los. Wie ich es gewöhnt bin spreche ich alles in meine Headmemory für spätere Auswertung und Nachbesserung.


    "Patienten ist Weiblich, anfang 20 und weist schwere Verletzungen an den Extremitäten sowie dem Torso auf." Ich machen meine Arztkoffer vom Rücken los und lege ihn neben mir auf den Boden. Ich öffne ihn und entnehme ihm den Injektor mit Der Nanitenlösung. So dann mal los meine Babys sagt mir wie es im inneren aussieht. Ich Injeziere ihr die Naniten in den rechten Oberarm und massiere dann den Bereich um die Einstichstelle leicht um die Verteilung zu beschleunigen. Während ich auf die Infos warte mache ich mich an die äussere Versorung.
    "Ich habe der Patienten 10mg Naniten in den rechten Oberarm injiziert und erhoffe mir dadurch ein genaueres Bild ihres inneren Zustandes. Ich werde nun damit beginne die äusseren Verletzungen zu behandeln.

    Sören


    Wir rücken ab in Richtung Lagerhalle. Ich bleibe dicht hinter Bill. Die Anweisung über Funk sagen mir alles was ich zu tun habe. Also auf gehts ins Getümmel mal sehen was in der Halle so los ist. Unserem Patienten scheint ja übel zu gesetzt zu werden.


    Nachdem wir den Ganger an der Tür passiert haben und die Halle betreten, sehe ich mich um. Wohoo da haben wir ja voll ins Schwarze getroffen. Das sieht verdächtig nach Hehlerware aus. Ob die Ganger da gerne Leute von einem Konzern sehen.


    Bill führt uns in die Mitte der Halle wo auch schon Ace wartet. Die Situation scheint angespannt zu sein.In so einem Fall möchte ich nicht der sein der die Verhandlungen führt. Diese Lage hier kann ganz schnell eskalieren.


    Während ich dasteh und hoffe das nichts schlimmes passiert schaue ich ich nach einer Deckung um. Für den Fall der Fälle.Hmm der Einzelnd stehende Gabelstapler da Links von mir sieht ganz Passabel aus.


    Ich höre aufmerksam Bill's Verhandlungen zu. Und als er den Vorschlag mit der Schwester macht und der Gangboss auch scheinbar einwilligt bin ich sehr erstaunt. Das könnte ja nochmal glimpflich ablaufen.


    Ich funke Bill an <<Sören für Bill. Falls als du einwilligst könnte ich mich um die verletzte Schwester des Bosses kümmern>> Nach diesem Funkspruch betrachte ich weiterhin aufmerksam meine Umgebung und harre der Dinge di e da kommen werden.

    Sören


    <<Ärzteteam aussteigen und bei mir sammeln!>>
    Als ich das vernehme geht es endlich los, es beginnt noch mehr Adrenalin durch meine Adern zu pulsieren. Ich trete an die Ausstiegsluke, klinke mich am Seil ein. Blicke mich noch einmal um und dann trete ich aus der Luke.


    Meine Hände liegen am Seil, ich spüren wie es durch die Hände gleitet. Alles läuft wie im Training. Na scheinbar haben die Endlosen Fast-Ropingübungen was gebracht! die Sicherung gleitet über mir am Seil herunter. Sie wird erst ausgelöste wenn meine volles Körpergewicht ruckartig auf sie einwirkt. Jetzt fasse ich fester zu und werde stark langsamer, ich berühre den Bode federe aus den Knien und komme mit leichtem straucheln sicher an.

    Ich betätige den Schnelllöser der Sicherung und hebe meine Waffe, lasse sie aber vorerst gesichert und leicht nach unten zeigen aber jeder Zeit bereit sie zu heben.


    Kurz orientiere ich mich und laufe dann in Richtung Bill los.

    Sören


    Ich klinke mich über das BattleTacnetz in Ace Helmkamera ein und verfolge wie es unten läuft. Nachdem die beiden Ganger den Eingang freiwillig geräumt haben kann ich mir ein ein erleichtertes Seufzen nicht verkneifen. Puh nochmal Glück gehabt, die bösen Jungs sind scheinbar nicht auf uns böse. Na mal sehen ob die Lage so bleibt.


    Nun sehe ich wie Ace das innere des Gebäudes betritt und höre seine Einschätzung der Lage. Wir müsten ja eigendlich auch bald runter damit wir endlich mit den Erstmaßnahmen beginnen können. Diese Einschätung Teile ich Bear über Funk mit.<<Sören für Bear. Sollten wir uns nicht auch bald abseilen mit jeder Sekunde die verstreicht wird die Lage für unsere patienten kritischer.>>


    Ich richte meine Augenmerk wieder auf die Kameraeinspielung in meinem Helmdisplay. Verkleiner aber das Bild etwas und schiebe das ganze etwas zur Seite um im Falles des Go's nicht davon behindert zu werden.

    Sören


    Jetzt ist es also soweit es geht los. Ich höre Bill's Befehle. Geh sie in Gedanken kurz durch und bestätige. <<Copy>>


    Und dann rauscht Ace auch schon in die Tiefe. Der scheint sich ja darauf zu freuen an einem Seidenfaden in die Tiefe zu rasen. Mich würde das nicht so erfreuen aber jedem das seine. Na dann wollen wir mal auf den Einsatzbefehl warten.


    Ich greife nach meine Arztkoffer um sofort bereit zu sein. Nach kurzer Überlegung klinke ich ihn an den Rücke und checke nochmal meine Waffe das sie auch geladen und feuerbereit ist. Ich stelle fest das noch Gelmunition im Schacht ist und wechsle den Munitionstreifen gegen scharfe Munition.

    Sören


    Ok, das sieht nach heißer Landezone aus. Dann werden wir Sanis wohl erstmal ein wenig in den Hintergrund treten. Auch nicht schlimm dann kann ich mich wenigstens besser mit der Umgebung vertraut machen.


    Ich lausche den taktischen Ausführungen von Tilt und stimme stumm mit ihm überein. Ich schaue mich im Innenraum um alles was ich sehe sind verspiegelte Helmvisiere.Ganz schön furchteinflössend der Anblick, ich hoffe das die bösen Jungs das da unten auch seh sehen.


    Ich schaue mir nocheinmal in Ruhe den Sensorfeed der Drohnen an. Und lausche dem Teamfunk.

    Sören


    Als alle im Aufzug schießt er auch schon in die Höhe. Das gefühl der beschleunigung steigert meinen Adrenalinspiegel noch mehr. Als die Tür auf geht und wir herrausstürmen seh ich "unseren" Osprey und bin nun für alles bereit.


    Über Funk kommen Bill's Anweisungen ich schwinge mich Hinter Bear in Den Osprey und gurte mich auf meinem Sitz fest. << Sören: Bereit zum Abflug>>


    Jetzt da ich sitze und angschnallt bin nehme ich mir kurz Zeit mich zu sortierern. Ich gehe nochmal schnell die Dinge durch die wir währen des Lehrgangs erfahren haben.


    Dann kommen auch schon unsere Einsatzdetails. Zuerst schaue ich die karte des Einsatzgebietes an. Hmm da sind echt viele Parkplätze, gute Deckung für uns aber auch für die Opposition. Ok ich denke Tilt wird uns auf der Süd seite des Zielgebäudes runterbringen oder vll auch auf der Ost Seite. Aber das überlasse ich woll besser ihm und Bill.


    Nach dieser Grübelei wandert mein blick nach draussen. Auf Tilt's Frage Antworte ich nicht, da ich sie nur am Rande bemerke.


    So jetzt sind es also nur noch wenige Momente bis wir ankommen jetzt nur die Ruhe.


    Die Idee mit der Spotter Drohen finde ich gut so haben wir schonmal einen groben Überblick bevor wir raus müssen

    Sören Müller


    Als der Gong ertönt durchströmt mich das schon bekannte Gefühl. Es brennt wie kaltes Feuer in den Adern. Ich liebe es. Mein Taschensekretär mit den Metalinfos fliegt auf den Stuhl. In dem Moment bricht auch schon das organiesierte Chaos aus. Alle um mich herum Springen auf und machen sich auf den Weg zur Armory als wäre der Leibhaftige hinter ihnen her.


    Jetzt aber los. Ich starte durch und renne den Gang runter richtung Armory immer hoffend das ich keine arme Seele von der Roten Linie schubsen muss.


    In der Umkleidebox angekommen beginne ich unverzüglich mit dem Ankleiden.


    Füße auf die Makierung, ah leuchtet gut. Jetzt Hände in die Handschuhe. Blick nach vorne Sören sonst wird es peinlich. Griffe nach vorne drehen. Und Jetzt nach hinten damit.
    Um mich herum fahren alle Teile rasant an ihren Platz. Der Anzug meldet Vollzug und Einsatzbereitschaft. Auf dem Display werden immer mehr meiner Teammitglieder als Aktiv angezeigt. Während ich das registriere bin ich auch schon auf dem Weg nach draussen. im Vorbeilaufen schnappe ich mir noch meine Waffe und clipe sie an die Seite zu den von Haim angebrachten Ersatzmagazinen.


    Auf dem Werg zum Aufzug gebe ich noch einmal richtig Gas.


    Schlitternd komme ich im Expressaufzug zum stehen. Angekommen setze ich noch schnell meine Zustand per Funk ab damit auch die Zentrale weiß das ich Ready bin. <<Einsatzbereit>>


    Dann warte ich auf die, die noch fehlen

    Sören Müller


    So jetzt ist es also soweit, meine erste Schicht als "High Threat Response" Teammitglied was wohl auf mich und die anderen zukommen wird. Auf jedefall keine gebrochenen Beine.


    Ich Sitze in der Sitzecke und starre Löcher in die Luft. Nachdem die Schicht begonnen hat habe ich mich in meine Formangepasste Panzerung gezwängt und das Undergarment drübergestreift. Ich weiß noch beim erstenmal. Dieser eine Einsatz bei BuMoNa. Oh man war das peinlich nur weil ich neu war muste ich natürlich vergessen mich während der Schicht immer bereitzuhalten. Fast wäre der Patient wegen meiner Schussligkeit draufgegangen. Aber das wird mir hier nicht passieren.


    Wir haben mittlerweile viertel vor Sieben. Ich erwache aus meinen Tagträumen und schaue nach den anderen. Ace sieht fast so aus wie ich mich Fühle. Hmmm, ob wohl jemand nicht aufgeregt ist?


    Na dann werd ich wohl warten bis Roger mit seinen nachforschungen fertig ist und dann werde ich mal schauen was es so neues in der deutschen Metal Szene gibt.

    -Ich werde nachdem ich die Waffe gereingt habe bei Haim vorbeischauen Rüstung Waffe etc. zurückgeben und dann werde ich mich mit Lad und Ace zum einkaufen begeben ( Mal schauen was der so einkauft hab ja nicht um sonst ein RL Kochskill von 6 :lol: )


    Wenn wir wieder da sind Spind einräumen.


    Die Zeit bis zum Essen mit Fitnestrainig verbringen und vll bischen Von Ace verprügeln lassen^^.


    Na und dann denke ich steht ne Besprechung an wie es heute abend so laufen soll.