[IP] Halbgötter in Weiss

Sören Müller

Nein, ich habs gewusst Den Kühlschrank zuwerfend drehe ich mich um. "Also irgendwer muss wohl nachher einkaufen gehen, hier ist garnix drin ausser KALTER Luft!" sage ich zu Veronique und dreh mich zu ihr.

Nach dieser Festsellung mache ich mich auf den Weg Richtung Armory um mir meine Ausrüstung abzuholen. Vor der Armory betätige ich den Summer und warte darauf das mir geöffnet wird. Währendes denke ich darüber nach wie das mit dem Automatischen Anziehen so Klappen wird.

Und ganz wichtig wir müssen nachher uns umbedingt mit allen zusammen setzen und auf schreiben was wir so brauchen um a) den Kühlschrank zu füllen und b) was noch in den Bereitschaftsraum muss um die Bereitschaftszeit rechte entspannt zu gestallten.
So in gedanken versunken steh ich vor der Armory.

Veronique Shepard

Veronique schaute über Sören Schulter hinweg in den leeren Kühlschrank.
Da hast Du Recht, hier ist zuviel kalte Luft drin, das muss sich ändern.

Als Sie sah das Sören in Richtung Armory sich auf den machte, ließ Sie die Stimmung des Bereitschaftsraumes noch ein paar Sekunden auf sich wirken um dann auch in diese Richtung los zu schlendern.
Während beide vor der Armory warten das geöffnet wird, meinte Veronique zu Sören: Ich finde ihn sehr kahl und man spürt die lauernde Anspannung die über Stunden immer schlimmer wird.
Und sich dann blitzschnell entlädt, wen der Alarm ertönt. Wie ein Grüner Baumpythoon, der den ganzen Tag über faul auf einem Ast hängt und dann wenn es Zeit wird mit einer Vehemenz aktiv wird, die erschreckend ist.

Was meinst Du, müssen wir selbst einkaufen oder können wir irgendwo bestellen? Ich werde mal Mr. Regenbogen fragen, er sieht aus als wäre schon eine Weile hier.

Apollo "Ace" Graham

Bewunderend stehe ich vor der nagelneuen schweren Sicherheitsrüstung die ich heute Abend im Einsatz tragen werde. Besonders der eingebaute Elektroschocker in den Handschuhen gefällt mir.

Ich werfe einen Blick zu Veronique und Sören die inzwischen auch hier sind und ihre Rüstungen begutachten. "Tolle Dinger was? Da freut man sich schon richtig auf den Einsatz. Ich werde meine mal testen."

Ich begebe mich zum Büro des Quartiermeister und klopfe gegen den Türrahmen um mich anzukündigen. "Ich würde die Rüstung gerne einmal anprobieren falls das nicht zuviele Umstände macht."

Plötzlich ertönt eine Lautsprecher-Durchsage die ein CRT zum Einsatz ruft. Aufregung durchströmt mich als ich daran denke dass heute Abend wir die Adressaten einer solchen Durchsage sein werden.

Bill

Bill folgte Captain aufmerksam, warf einen kurzen Blick auf dessen Raum und prägte sich dann den Operationsraum und alle Leute darin gut ein. Er versuchte auch das wenige was er an Abläufen zu sehen bekam aufzunehmen. Es ist immer gut zu wissen was wie in den Schaltzentralen abläuft. Vielleicht hängt auch mal bei uns etwas davon ab. Und da kommt unsere Anlaufstelle. Besser sich mit dem Eisberg gut stellen, sie wird, auch wenn sies vielleicht selbst nicht weis ein wichtiges Mitglied unseres Teams werden.
Eigentlich wollte er sich ihr zumindest noch vorstellen, aber dann kam der Notruf dazwischen und die Elfe schien sich wieder auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Bill nahm erfreut zur Kenntniss wie schnell Ms. Stern zwischen Ablenkung und Arbeit umschalten konnte. Wenn sie nur halb so kompetent war wie sie schien würden sie gut miteinander auskommen.
Sie ist also ins Haus geriggt, oder zumindest an die wichtigsten Kammeras angeschlossen. Gut zu wissen. Dann kämpfte sein unmodifizierter Gleichgewichtssinn eine kurze Zeit mit dem Andruck des anfahrenden Lifts. Alles war auf Effizienz getrimmt und das freute Bill, er war anderes Arbeiten gewöhnt und hatte sich mehr als einmal der Bürokratie der CAS wegen geärgert.
Für Juri hatte er auf dem Dach ein freundliches "Hallo!" und erwiederte den Händedruck fest, aber nicht so fest um eine Reaktion des Mechanikers zu provozieren. Dann war die Osprey dran, Bill ging einmal um sie herum um ein Gefühl für ihre Dimensionen und Ausstattung zu bekommen. Dann ging er auf die Sören gegenüberliegende Seite um seinerseits dort die Abseilvorrichtung in Augenschein zu nehmen. Als dieser dann nach unten gehen wollte, sagte Bill nur kurz "Ich komme später runter." und widmete sich wieder dem Flieger.
Er nahm sich den Kopfhörer vom Copilotenplatz und klinkte sich damit in die interne Kommunikation ein. Als sich Juri und Tilt einen Moment nicht unterhielten öffnete er den Kanal "Ich werde in ca 30 Minuten mit meiner Sicherheitspanzerung wieder hochkommen, damit wir sie am System testen und die Kommunikation einrichten können. Tilt ich hätte dann gerne auchnoch einen Überblick ob wir mit der Osprey irgendwelche Probleme erwarten." Er wartete Tilts Bestätigung noch ab und machte sich dann auf den Weg nach unten.
Dann machte er sich auf den Weg nach unten in die Waffenkammer um seine restliche Ausrüstung zu begutachten und auszuprobieren. Der taktische Computer mußte so initialisiert werden, wie er es gewohnt war, damit er nicht durch ein ungewohntes Interface in entscheidenden Momenten abgelenkt wurde.

Bill

Als er den Hangar verließ brach um ihn herum ein kleiner Orkan los und Bill suchte direkt wieder den Schutz des Gebäudes und beobachtete die Szenerie. Ein Ares Dragon landete jaulend auf dem Dach und schon wenige Augenblicke später öffneten sich die Türen des Expresslifts und acht gepanzerte Gestalten rannten durch den Lärm und den Wind direkt auf die geöffnete Seitentür des Helis zu. Automatisch überprüfte Bills Blick die Gestalten: leichte Sicherheitspanzerung, nur Seitenwaffen und alle mit Sanitätskoffern bewaffnet. Ein CRT also.
Die Sanis machten sich nichtmal die Mühe die Tür zu schliessen, der Heli hob direkt wieder ab, nachdem der letzte einen Fuß auf den Boden des Helis gesetzt hatte. Das Heulen war so laut, dass Bills Geräuschdämpfer griff. Er sah gerade so noch wie die durchgebogenen Rotorblätter sich ein wenig entspannten, als der Heli auchschon nach 20 Metern im Dunst verschwand.
Als Bill zum Fahrstuhl ging staunte er immernoch ein wenig über die Eingespieltheit mit der das ganze von statten gegangen war und hoffte inständig, dass bei ihnen heute Nacht auch alles so glatt gehen würde. Dann betrat er die Kabine und fuhr sieben Stockwerke nach unten.
Hier warf er einen Blick in den Aufenthaltsraum und als er dort niemanden vorfand machte er sich auf den Weg in die Waffenkammer, wo er den Rest des Teams fand und gerade noch rechtzeitig zur Vorstellung eintraf. Er nickte Veronique und Sören zu.
Nach einem kurzem Blick ging er zu seiner Rüstung und nahm das Undergarment von seinem Haken, und wechselte die nötigen Kleidungsstücke zwischen dem Haken und seinem Körper. Dann schaute er in die Runde "Wer ist der nächste?"

Apollo "Ace" Graham

Ich versuche still wie eine Statue zu stehen während ich mich in den Griffen der Maschine befinde. Ich will mir nicht vorstellen was passiert falls ich den Kopf gedreht haben sollte wenn mir das Ding den Helm aufdrückt. Aber alles geht glatt und ich bin einmal mehr mit Bewunderung erfüllt. Schwere Sicherheitspanzerung in 43 Sekunden angelegt und das war noch langsam.

Ich hebe die Arme, drehe den Kopf, bewege mich ein paar Schritte um mich wieder an das Gewichtl zu gewöhnen. Checke die Systeme die mir freundlich einen produktiven Tag wünschen. Nicht zu vergleichen mit dem Modell das ich im Training getragen haben, das hier ist state-of-the-art neueste Technik. Alles funktioniert reibungslos.

Ich sehe Bill eintreten und sich ebenfalls auf das Anlegen der Rüstung vorbereiten.

Dann wende ich mich noch einmal an Haim. "Kann ich meine Waffen zu Testzwecken haben oder schraubt ihr Kollege noch daran rum?"

Juusso 'Lad' Saharinen

Nach beenden der Führung macht sich Lad auf den Weg zurück in den Aufenthaltsraum, muss dann aber mit großem Bedauern mit Sören und Veronique feststellen, dass der Kühlschrank leer ist und aus seiner großartigen Idee etwas zu kochen wohl nichts wird. Wenigstens hatte ich ein anständiges Frühstück...
Er folgt den Beiden resigniert in die Armory und checkt seine stark modifizierte Waffe durch. Alles scheint seine Richtigkeit zu haben und er genießt das gewöhnte Gewicht in seiner Hand. Durch alle Trainingsdurchgänge war er mit so einer Waffe gelaufen, nur lange nicht so professionell modifiziert wie dieses Modell. Seine Rüstung beachtet er kaum, im Gegensatz zu den anderen scheint er seine Rüstung mehr als notwendiges Übel denn als Wunder zu sehen.

An Haim gerichtet fragt er laut mit seiner Waffe in der Hand: "Hey, Mr. Regenbogen? Können wir uns hier irgendwo wieder warmschießen? Ich will nicht im Einsatz erleben, dass das Modell hier mehr rechtsdrall hat als meine Trainingswaffe. Und wie sieht es mit Rauchgrananten etc. aus? Wo liegen die? Bekommen wir ein Päckchen? Und wo kriegen wir hier was zu essen? Ich meine wann wird der Kühlschrank aufgefüllt? Entschuldigen sie meine Unhöflichkeit, aber ich will nicht mit leerem Magen in eine zwölf Stundenschicht einsteigen. Ansonsten würden sie mir raten jetzt schon einmal die Panzerung anzuprobieren oder meinen sie, es reicht zu Schichtbeginn? Haben sie vielleicht sonst noch ein paar Tipps wie man im Aufenthaltsraum die Zeit überbrückt? Nur Trideo könnte etwas abstumpfend wirken."

Veronique Shepard

Ein verschmitztes Lächeln schlich sich in das Gesicht von Veronique, als Sie Apollo zu sah wie er in sein Undergarment schlüpfte.

Hmm, nice, was für Muskeln, das Arbeiten mit den Jungs wird eine Menge Spass machen.

Ok Boys and Girl, ich nehme ja mal an es hat sich bis zu jedem rumgesprochen, das ich eine Schamanin bin.

Sie machte eine ganz kurze Atempause und schaute in die Runde.

Vor Dienstbeginn würde ich gerne Eure Auren lesen, damit ich Euch von den anderen Auren unterscheiden kann. Könnte mal hilfreich werden.
Ich denke wir wissen alle das das hier kein Schreibtischjob ist.

Wieder ein kurze Pause um die Anfrage sinken zu lassen.

Und um es offen gesagt zu haben, diese Informationen unterliegen natürlich meine Schweigepflcht als Ärztin

Dann mit einem hellen Lachen an Haim Regenbogen gewand: Mr. Regenbogen, wären Sie so nett und würden mir mein Undergarment geben.
Und dann eine Fahrt in Ihrer Maschine buchen. Das Ganze hat mich neugierig gemacht.

Das Undergarment ist fast in Nullzeit bei ihr. Mit fließenden Bewegungen schlüpft Veronique aus ihren Klamotten, bis sie nur noch mit einen kleinen Top und einem String bekleidet da steht.
Nichts übertrieben aufwendiges, aber von sehr guter Qualität, in der Farbe sehr gut passend zur Farbe ihrer Augen.

Eben so geschmeidig gleitet sie dann in das Undergarment hinein. Sie nimmt sich dafür mehr Zeit als Apollo und Bill und zupft an den entscheidenden Stellen noch mal nach bis sie der Meinung ist es nicht besser hin zu bekommen.

Mr. Regenbogen fertig wenn Sie es sind.

Roger "Tilt" Anklam

Wohlwollend registrierte Roger, dass sich Bill fuer das Fahrzeug interessierte. Seine professionelle Art gefiel ihm, es entpricht auch Rogers Ansichten, dass man nichts dem Zufall ueberlassen sollte. Nagut, zumindest so wenig wie eben moeglich.

"Genaueres kann ich jetzt noch nicht sagen Boss, aber wenn mir etwas auffaellt bist du der Erste der davon erfaehrt. Momentan versuchen wir noch die elektronische Leistungsregelung von den Triebwerken neu einzustellen. Besser einzustellen." Roger kann sich ein Grinsen nicht verkneifen und verabschiedete Bill mit einem kurzen '"Bye."

An Juri gewandt: "He, Juri. Sag mal ist es Vorgesehen, dass wir Drohnen mit an Bord nehmen? Und wann schrauben wir die Waffen ran?
Ich hoffe du hast kein Problem damit, dass ich dir zur Hand gehe; denn je besser ich das Baby kenne, umso besser kann ich mit ihr umgehen. Glaubst du ich kann eine Proberunde drehen, bevor die Schicht anfaengt?"

Bill

(((Edit: diverse kleinere Korrekturen... die Katze läuft nochmal durch den Korridor)))

Da Regenbogen direkt zu ihm kommt, wehrt sich Bill nicht und läßt sich direkt in den Anziehautomaten bugsieren. Er hatte es ja gerade gesehen, aber es war doch etwas ganz anderes jetzt selbst da zu stehen und verarbeitet zu werden. Dann ging alles verdammt schnell und Bill versuchte sich so wenig Zeit wie möglich zu lassen um einem realistischen Versuch wenigstens nahe zu kommen. Aber jetzt wußte er wie es funktionierte und nächstes Mal würde es schneller gehen.
Dann kam beruhigend das HUD ins Bild und die Sicht wurde klarer, als er die Rüstung so konfigurierte, dass sie den sensorischen Input direkt an seine Augen sandte. Auch der Computer meldete volle Bereitschaft und schien schon gut vorkonfiguriert zu sein.
Er testete gerade die IR-Sicht und die Beweglichkeit seines Helmes, als ihm Veronique ins Bild kam. Hell zeichnete sich ihre Gestalt gegen den Raum ab, nur beschattet von dem bischen Kleidung was sie gerade am Körper trug. Er schaltet die anderen Sichtmodi durch und riss sich dann wieder los. Ihre Frage schoss ihm durch den Kopf und er antwortet ihr, wenn auch verspätet. "Zumindest in meinem Arbeitsvertrag war das ganze vorgesehen, von daher, tuen sie sich keinen Zwang an."
Er machte einen vorsichtigen Schritt vorwärts und überprüfte den Sitz aller Gelenke. Alles funktionierte vorbildlich. Auch er fragte nach seinen Waffen und bekam das gleiche zu hören wie vorher Graham. Also steckte er seine Predator ein und ließ die Enfield in der Waffenkammer. Auf dem Weg zum Lift überprüft er die eingespeicherten Funkfrequenzen.
Im Lift bereitete er den Computer auf den Input durch die Osprey vor. Mal schauen wie weit die da oben sind.
Wieder auf dem Dach angekommen machte er sich auf den Weg in den Hangar und spielte die Funkfrequenzen durch bis er den Osprey gefunden hatte. Tilt und Juri machten sich gerade an dem MG zu schaffen, also ging er zu ihnen. "So da bin ich wieder , laßt euch nicht stören, ich teste derweil nurnoch mal die Seilwinde. Und was machen die Triebwerke?" Während er das sagte ging er an die Seite des Ospreys und überprüfte die Abseilvorrichtung nocheinmal in Kombination mit seiner Sicherheitsrüstung.

Roger "Tilt" Anklam

"Autsch, Juri, ich bin kein Boxsack." Entfaehrt es Roger, als er ihn "vorsichtig knufft" und reibt sich die entsprechende Stelle.
"Hm, lass mich ueberlegen... ich bin Rechtshaender, wir montieren das MG an den rechten Turm. "

Bei den letzte Saetzen von Juri versucht Roger zustimmend zu grinsen, in Wirklichkeit hat er kein Wort verstanden, was er ihm jetzt sagen will.
Dieser verfluchte Dialekt, an den werde ich mich sicherlich nicht gewoehnen.

Als Bill von seinem Ausflug wiederkam wandte sich Roger an ihn:
"Ah, hey Boss, schicke Uniform uebrigens. Die Triebwerke sind soweit optimiert, wir wollen jetzt das Maschinengewehr montieren. Irgendwelche Einwaende, wenn wir es an die rechte Seite haengen? Und Juri, welche Drohnen bekommen wir zur Verfuegung gestellt? Die wuerde ich dann auch gerne nochmal unter die Lupe nehmen."
Und mehr zu sich gesagt:
"Und dann brauch ich auch bald mal eine Pause, ich hab Kohldampf."

Bill

Bill dachte kurz über die Frage nach und antwortete dann "Nein rechts ist gut, da kann ein Schütze, der nach links MG spielt, die Tür als Deckung benutzen. Ich bekomme auch langsam Hunger. Ich hab unten was von ner Kantine gehört, ich denke wir sollten dann einfach die Reste vom Team einsammeln und der mal einen Besuch abstatten. Ich will hier nurnoch den Taktischen Computer und das TacCom überprüfen."
Dann begann er zu tun was er gerade angekündigt hatte.

Roger "Tilt" Anklam

Konzentriert hoert er Juris Anweisungen bezueglich der Tuerme zu und sieht zu wie er mit seinen kraeftigen Haenden die schweren Waffen befestigt.
Keine Abschussvorrichtung fuer die Drohnen, nicht gut. Aber man sieht es ja, die Osprey ist vollgepackt wie ein Einkaufswagen einer zehnkoepfigen Orkfamilie.

"Wenn der Boss nichts dagegen hat nehme ich von der Spotter und der Ferret jeweils eine mit.
Und nochwas: was muss ich alles direkt vor dem Start zum Einsatz alles durchchecken? Gibts da eine abgespeckte Variante?"

Roger "Tilt" Anklam

"Um ehrlich zu sein, habe ich nicht so viel Ahnung von dem Waffengedoens, also ich meine, welche Munition wir laden sollen. Was koennen wir denn ausser Standard noch laden?
Boss, wenn du mal ne Sekunde Zeit hast, kommst du mal her? " In der Hoffnung Bill koenne ihm die Entscheidung abnehmen ruft er seinen Teamleiter.