"Abergläubisches Verhalten" ist auch in Tauben nachgewiesen.
Aha, es gab auch bestimmt Fälle wo eine schwarze Katze,die von Links nach Rechts gelaufebn ist dem Beobachter Pech brachten
EDIT: Über wieviele Generationen haben die Affen das bewahrt?
Sorry ,aber keine Ahnung 
Ich weiß auch nicht ob das Thema des Experiments war.Ich hab es gerade so gut gepostet,wie Ich es in Erinnerung hatte
der gleich zu KissKiss BangBang tanzt
Medizinmann
na ja, soooo große unterschiede zu menschen sehe ich da nicht ... 
wenn man sich überlegt, wie lange es bei manchen sachen gedauert hat, bis sich das mal (wieder) jemand getraut hat, nachdem man der population quasi in bezug auf manche dinge eingeimpft hat, dass das böse ist, hätte man wahrscheinlich das experiment nur länger betreiben ,üssen, bis mal einer der affen einfach durch die tür spaziert wäre (angenommen, man hätte die strafe zwischenzeitlich wieder abgeschafft).
(angenommen, man hätte die strafe zwischenzeitlich wieder abgeschafft).
Das war ja gerade der Sinn des Experiments 
bestraft wurde längst keiner Mehr.Das Verhalten wurde einfach weitergegeben ohne das ein Grund dafür vorlag,weil die ,die den Grund kannten(die alten Affen) waren ja nicht mehr da am Ende
mit Tanz in der Werbepause
Medizinmann
Vorraussetzung für Lügen ist erstmal die Erkenntnis dass jemand anders nicht das gleich weiß wie man selber. Menschliche Kinder lernen das mit, ich glaub das waren 3 Jahren.
Wie ich weiter oben schon mal geschrieben habe, konnte der Schimpanse sich im Spiegel nicht erkennen, er hat hinter dem Spiegel nach dem Artgenossen gesucht. Die Elster wiederum hatte den Klebefleck an ihrem Gefieder im Spiegel erkannt, und hat nun nicht versucht den Fleck im Spiegelbild zu entfernen sondern an sich selber. Durch solche Experimente wird versucht herauszufinden, wie sehr sich Tiere ihrer selbst bewusst sind.
Ich habe auch mal gelesen, dass es so eine Richtlinie gibt, je verspielter ein Tier ist, desto größer ist die Intelligenz.
"allanlaigh" schrieb:Ich habe auch mal gelesen, dass es so eine Richtlinie gibt, je verspielter ein Tier ist, desto größer ist die Intelligenz.
Meine Rede, ich spiele RPG um als intelligent zu gelten.
Schimpansen bestehen normalerweise den Spiegel-Test, so wie auch Orang Utans, Gorrilas, Bonobos, Elefanten, Orkas, Delfine und Krähen. Kapuzineraffen dagegen reagieren eher so wie von dir beschrieben. Ob dieser Test jedoch geeignet ist, das zu messen, was er zu Messen vorgibt ist mehr als umstritten. Ist aber auch relativ egal, denn Gestaltwandler bestehen diesen Test auf jeden Fall.
Interessanter Nebenbetrachtung: Der Spiegel-Test wird von allen Tieren bei horizontalen Spiegelflächen bestanden. Kein Tier greift sein eigenes Spiegelbild im Wasser beim Trinken an.
das mit den horizontalen soiegeln ist interessant. gibt es da (auch wenn der tierschutz rumjammert) erkenntnisse, wie das tiere, die nicht unter artgenossen aufwachsen, machen? oder tiere, die vorher noch nie eine wasserfläche gesehen haben, aber nun in einem alter sind, wo sie nicht mehr als jung gelten und das "nebenher" rausgekriegt haben könnten durchs spielen?
Ach das alte Thema. 
Ja, Tiere haben wahrscheinlich eine Sprache, ja Tiere haben wahrscheinlich Fantasie und können sich Dinge vorstellen. Alles andere wäre im Moment statistischer Unfug. Und da Statistiken generell Unfug sind wird aus zwei Minus ein Plus. Also sind wir wieder am Anfang.
Und bis wir einen Weg finden uns mit ihnen zu unterhalten oder ihre Gedanken zu lesen wissen wir das alles nicht mit Sicherheit. Also müssen wir uns mit den Wahrscheinlichkeiten und eigenen Vorlieben auseinandersetzen was das angeht. Wichtig ist, dass die Gruppe einen Konsens findet was das ganze angeht. Ich und Elfangor führen gerne mal längere philosophische Gespräche darüber, speziell wenn ich es mal wieder angehe nen GW zu spielen.
Aber dann muss auch das Setting und der Charakter stimmen. Einen GW der in der Wildnis geboren ist und das erste mal in die Stadt kommt würde ich eher nicht zum Runner machen, aber für magische Kampagnen kann das interessant werden (oder wenn er in der Tschechei wohnt) etc pp.
Fürs Amüsement: http://culturingscience.wordpr…or-non-human-intelligence
Etwas Off-Topic hat aber mit dem Ursprung dieser Frage zu tun.
Kapitel I: Linguistik - Die Adeptenkraft
Wofür kann man diese nutzen? Oder anders was sind eigentlich Sprachen und wo hört eine Sprache auf oder wo fängt sie an?
Die meisten denken jetzt wahrscheinlich an ethnische und nationale gesprochene Sprachen, Deutsch, Englisch, Französisch usw. Aber was ist mit den anderen Sprachen? Wie Körpersprache, Taubstummensprache, Schriftsprache, Mathematik/Physik/Chemie (Formel- oder Fachsprachen), Computersprachen, Morsecode und andere geheime oder fiktive Sprachen und die Kommunikation zwischen Tieren der gleichen Gattung. Sind das nicht alles auch Sprachen?
So wir haben also eine magische Fähigkeit schneller Sprachen zu lernen, aber die Definition was eine Sprache ist, ist meiner Meinung komplett außer Acht gelassen.
Jeder Naturwissenschaftler oder Programmierer wird mir zustimmen das wenn ich seine schrifliche Fachsprache schneller lerne und beherrsche ich den Einblick in die Materie erhalte wie sie nur ein Fachmann hat.
Kurz um: Wo liegt eigentlich die logische Grenze bei dieser Adeptenkraft?
Kapitel II: Sapient - Muss ein Wesen sapient sein (menschenähnliche Intelligenz besitzen) um eine Sprache zu haben oder zu lernen?
zu II:
Da Sprache auf Abstraktionen beruht würde ich da mit einem klaren "Ja" beantworten.
Was ist Abstraktion und warum kennzeichnet sie Sapienz aus?
Was ist überhaupt Sapienz?
"Chaki" schrieb:...
Was ist überhaupt Sapienz?
ein Crittervorteil/Critteraspekt
mit trockenem Tanz
Medizinmann
Das kannst du besser. Tanz ein bisschen philosophischer. Wobei es natürlich Sinn macht, einen Regentanz aufzuführen, wenn der Boden trocken ist.