Warhammer Smalltalk

  • Hmmm, in diversen Romanen werden die Kapseln aber gerne mal abgeschossen. Ich denke Du meinst Landungskapseln werden geborgen, Thunderhawks können selber starten.

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  • Ja, natürlich Landungskapseln. Kommunikationsknoten zwischen Fingern und Hirn :roll:


    Ich hab ja auch praktisch geschrieben. Und in Romanen passieren ständig Dinge, die man nicht ernst nehmen kann.

  • "Korraz" schrieb:

    Und in Romanen passieren ständig Dinge, die man nicht ernst nehmen kann.


    Iron snakes gelesen, anyone? :D


    Laandungskapseln sind schnell, wie schon gesagt, und deutlich schwerer abzufangen als ein Thunderhawk. Sie sind billiger, und, falls sie doch mal abgeschossen werden, gehen nicht 30 Marines+ Landraider + haste nich gesehen drauf, sondern eben "nur" 10 Marines. Ähnliches Prinzip wie bei den ODST bei HALO.
    Dazu kommen Vorteile wie Deckung, zusätzliches stationäres Geschütz und dieses schicke Feuerleitsystem, dass die Dinger präziser als die Teleporter macht.

  • Aye. Vergleich 5 Landekapseln mit zwei Thunderhawks. Bei adequater Luftabwehr würd ich ungern der TH Pilot sein während es vllt nur eine Kapsel zerfetzt.


    Außerdem haben Landekapseln einen netten Moraldrückenden Effekt, siehe das Intro von DoW 1

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  • Kürzlich gelesen: Soul Hunter von Aaron Dembski-Bowden, sehr spannend.
    Der andere Night Lords Roman Lord of the Night von Simon Spurrier war auch super.


    Wenn man eine etwas satirische Sicht auf das WH40k Universum mag, kann ich die ganze Ciaphas Cain Reihe con Sandy Mitchell empfehlen. Ich hab mich sehr amüsiert.


    Die Serie zur Horus Häresie ist vom Hintergrund her interessant, aber durch unterschiedliche Autoren sehr durchwachsen. Ich habe sie bis einschließlich Band 8 (Battle for the Abyss) gelesen.


    Das erste Buch, dass ich gelesen habe, war Eisenhorn von Dan Abnett. Das hat mir auch gut gefallen.


    Gar nicht hat mir Dark Apostle von Anthony Reynolds gefallen. So wenig, dass ich die beiden Nachfolger gar nicht angerührt habe.

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  • Gunheads beleuchtet das Leben der Panzerbesatzungen der Imperialen Armee und gibt ein paar sehr gute Beispiele für Adeptus Mechanicus Adepten.


    Alternativ von Dan Abnett sehr gut gefallen hat mir Double Eagle/Der doppelte Adler. Im Grunde genommen ist es das Buch was zu Aeronautica Imperialis geschrieben wurde (oder umgekehrt).

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  • Also ich hab sehr gern die Gaunt's Ghosts Romane gelesen.
    Sind aber leider nach GMV an manchen stellen mehr als unglaubwürdig „er überlebt einen Schuss aus einer Boltpistole weil der durch eine Metall Rose in seiner Tasche gestoppt wird“


    ansonsten fand ich den Space Wolf-Zyklus von william king sehr gut


    Was man auf keinen Fall lesen sollte sind die Ben Counter Romane (einfach Grotten schlecht)

  • Die Eisenhorn und Ravenor-Bücher beleuchten sehr schön das Leben im Imperium.


    Lass einfach die Finger von allem wo "C.S. Goto", "Soul Drinkers" oder "Blood Ravens" drauf steht.

  • Der erste Teil der Space Wolfs Reihe ist aber nur auf Englisch zu genießen. Wenn die in der deutschen Übersetzung ihre Bolzengewehre abfeuern und "für den Kaiser" rufen, weckt das in mir den Drang, denen die parallelen zwischen einem Kettenschwert und einer Kettensäge aufzuzeigen.

  • Oh Gott, gut dass ich die Bücher auf englisch gelesen habe. Feral Worlds innerhalb des Imperiums finde ich zwar unglaubwürdig, aber das ist ja keine Erfindung von King. Die Teile nachdem Ragnar den Speer "verloren" hatte, fand ich noch besser, die Freaks des Wolfblade besonders amüsant.
    Ist eigentlich sonst wo belegt, dass sich Navigatoren in so eine Art Wal verwandeln?

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  • "Lexicanum" schrieb:

    Vor allem die sogenannten Ältesten der Navigatorenhäuser sind oft bis weit jenseits von allem, was das Imperium noch tolerieren kann mutiert. Sie werden sorgfältig vor den Augen aller Außenstehenden verborgen gehalten, um bedrohliche Irritationen zwischen den Angehörigen der Navigatorenfamilien und ihren imperialen Verbündeten zu vermeiden.

  • Ich fand die Ragnar Reihe jetzt nicht so toll, um ehrlich zu sein.
    Cool zu lesen und unterhaltsam, aber Schreibtechnisch her hats mich an einen billigen Actionfilm erinnert.

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  • "LeChuq" schrieb:


    Ist eigentlich sonst wo belegt, dass sich Navigatoren in so eine Art Wal verwandeln?


    Das war dann doch wohl eher bei "DUNE". btw übrigens eine meiner Lieblingsbuchreihen. Zumindest die vom alten Herbert noch.

  • Auch in den späteren Space Wolf Büchern, da wo Ragnar zum Wolfblade geschickt wird. Ich frage mich nur ob es auch noch andere kanonische Belege dafür gibt, oder ob das rein dem Hirn von William King /Lee Lightner entsprungen ist.


    betrachtet GW eigentlich Romane als kanonisch (für den fluff)?

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  • Spielt hier eigentlich irgendjemand von Zeit zu Zeit bei Vassal? Ich hab gerade entdeckt, dass ich das noch auf der Platte hab...

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)