"Mercenario" schrieb:Er kann die Puppe mit seinen Attributen bewegen.
Was eine "natürliche" Regelung darstellt.
"Mercenario" schrieb:Er hat voll Kontrolle über jedes Mechanische Teil, aber kein Wissen über seinen Körper.
Er kann den Körper nutzen, sogar ausdrücklich so abstrakte Funktionen wie das Abfeuern einer Waffe und das Auswerfen eines Magazins. – "kein Wissen" greift wiederum zu kurz.
"Mercenario" schrieb:Von der Elektronik ist er aber eben vollständig abgeschottet.
Und er braucht sie auch nicht um den Körper zu animieren, nach Regeln. Im Gegenteil, er kann völlig antriebslose Dinge animieren.
"Mercenario" schrieb:Man sollte ihn nicht gerade 50 Meter über Grund einfahren lassen, weil man somit wohl einen Krasch riskiert. Möglicherweise verliert das Flugzeug an höhe, bis der Geist die Kontrolle übernommen hat/sich an den Körper gewöhnt hat.
Die Regeln sehen keine Eingewöhnungsphase vor.
"Mercenario" schrieb:Wenn das Flugzeug keinen Sprit mehr hat, dann stürzt es ab.
Es ist völlig undefiniert von den Regeln ob ein Geist in einem Fahrzeug Operationszeit benötigt, und wenn, was für einen Einfluss er darauf hat.
Tatsächlich spricht das Elektronik-Argument dagegen: Der Geist darf ausdrückliche ein Fahrzeug fahren, der Antrieb ist aber hoch-elektronisch und der Geist hat streng gesehen keine Kontrolle über ihn. Der SL müsste also die Kontrolle des Geistes über hoch-elektronische Komponenten erstmal erlauben, um sie zur Vorraussetzung zu machen.
"Mercenario" schrieb:(Außer bei Dingen die der Geist alleine mite seiner Stärke und Reaktion in Ordnung bringen kann wie z.B den Landeklappen oder einem Ruder etc.)
Anders gesagt: Selbst wenn der SL für den Fall definiert dass der Geist nicht bloß den Antrieb kontrollieren darf, sondern ihn benötigt, dann ist er beim Ausfallen desselben immer noch in der Lage das Flugzeug im Gleitflug zu steuern. Egal ob es dynamisch stabil oder dynamisch instabil ist.