Beiträge von Psy

    Mein Meister argumentiert auch dagegen. Er sagt, das es für einen VOllzauberer unmöglich ist den Modifikator zu eliminieren und wenn es noch nicht einmal Vollzauberer können, die sich den lieben langen Tag mit nichts anderem beschäftigen als Mana zu kanalisieren, wieso sollte das dann einem Ki- Adepten gelingen, der sein Mana eigentlich nur sehr begrenzt unter Kontrolle hat. Dementgegen steht eigentlich nur, dass Magier an sich eigentlich auf dem Gebiet der Manipulation ihres eigenen Körpers und Geistes weniger stark sind als Ki Adepten, die sich ja nur damit beschäftigen.


    ALs Magier muss ich einen kleinen Teil meines Geistes immer auf einen aufrechterhaltenen Spruch kanalisieren. Ein Magier führt also bei der aufrechterhaltung von Zaubern eine eigene Art des Multi Tasking durch. Er spaltet einen Teil seines Geistes ab und nutzt die restlichen Ressourcen getrennt von diesem. Das bedarf der stetigen Konzentration was sich in einem +2MW Modifikator ausdrückt (Gabe nicht mit eingerechnet). Der Multi Tasking Adept hat nach definition die Möglichkeit 2 Denkprozesse auf einmal durchzuführen. Er könnte also in Blindenschrift lesen, während er im Trid die neueste Folge von Karl Kombatmage anschaut und würde nachher beides zusammenfassen können. Da nichts über die Komplexität beider Gedankengänge geschrieben steht, könnte er also auch geistig schwierigere Dinge durchführen, wie zum Beispiel das lesen eines Werkes der großen Phillosophen, während er gleichzeitig über Quantenmechanik nachdenkt. Er würde bei beidem zu einem Ergebniss gelangen, solange seine geistige Kapazität diese Dinge überhaupt erfassen könnte. Nun ist die Frage, ob das aufrechterhalten eines Zaubers tatsächlich komplizierter ist, als den Gedankengängen eines Phillosophen zu folgen, oder aber Probleme der Quantenmechanik zu lösen? Darüber können wir eigentlich keine Aussage treffen, aber wenn wir uns die Shadowrun Werke einmal anschauen, dann stellen wir fest, dass in etwa jeder hundertste irgendwie magisch begabt ist. Spruchzauberer machen davon ungefähr 60% aus also auf 1000 Menschen kommen 6, die Zauber aufrechterhalten können. Solange sie sich ausschließlich damit beschäftigen bekommen sie auch keine Probleme. Nun bin ich natürlich nicht in der Lage Fakten darzulegen, aber ich glaube, dass es weniger als 6 von 1000 Personen sind, die tatsächlich in der Lage wären etwas über Quantenmechanik zu lesen und zu verstehen. Und das könnte man sogar lernen, Magie ist angeboren.

    Ich habe momentan einen Ki-Adepten, der gerade Initiiert. Da ich eigentlich immer mit einem Magier unterwegs bin und es durchaus schonmal vorkommt, das er mich unsichtbar macht oder levitiert habe ich überlegt das die Ki-Kraft lebendiger Fokus doch sehr gut zu gebrauchen wäre. Das einzige, das mich daran gstört hat, ist der +2 MW für alle anderen Aktionen, doch nachdem ich kurz durch SOTA 2064 geblättert hatte stand die Lösung dort schwarz auf weiß Multitasking. Naja nur leider wurde mal wieder die Kombination beider Ki-Kräfte nicht explizit erwähnt. Wenn ein Magier mit erhöhter Konzentrationsstärke pro zusätzlicem Zauber nur noch einen +1MW hinnehmen muss, was macht dann Multitasking? Und muss der Ki-Adept bereits für den ersten aufrechterhaltenen Zauber den Malus hinnehmen?
    Wenn ich mich auf 2 Dinge gleichzeitig Konzentrieren kann, dann dürfte ein Adept mit Multitasking und lebendiger Fokus eigentlich keine einschränkungen bekommen, wenn er einenn auf ihn gewirkten Zauber aufrechterhält. So ist zumindest meine Meinung zu dem Thema. Aber mich würde interessieren, wie das andere Meister sehen.

    Das wäre auf jeden Fall ein ziemlicher Zufall, denn dann müsste er 1999 in der 5ten Kompanie gewesen sein und selbst die hat noch 3 Züge. Also die Wahrscheinlichkeit spricht dagegen aber möglich wäre es.

    Ich hätte Interesse an dem Proekt, aber ob ich wirklich was beisteuern kann, kann ich natürlich erst nach Sichtung des bisherigen Materials sagen. Mein gefährliches Halbwissen bezieht sich auf teilweiser eigener Erfahrung (Fallschirmjäger stationiert in Lebach), ein paar Recherchen im Internet (vorzugsweise ExMilitärs als SCs), und zu einem großen Teil aus filmischen Umsetzungen (Serien ua The Unit, E-Ring, Flashpoint, und der DMAX Serie Future Weapons).


    Also wenn das Projekt noch läuft und du an konstruktiver Kritik Interesse hast, dann sag bescheit.

    Ich finde sogar das die Wirkung einer Schulterstütze völlig unterbewertet ist. Hat eigentlich irgendwer schonmal versucht eine Uzi oder ein vergleichbares Kaliber mit Salven oder Automatikmodus ohne eine Schulterstütze abzufeuern? Das sieht man doch nur im Film, im wahren Leben triffst du dich bei einer solchen Handlung eher selbst, als ein Ziel welches du anvisierst, es sei denn das Ziel steht in Schlagdistanz zu dir.

    Wo wir gerade über die Schockpeitsche geredet haben. Manche von euch (wahrscheinlich sogar alle) haben Underworld gesehen. Relativ am Ende kämpft einer der vampire mit 2 Peitschen gegen den "schwarzen" Werwolf. Da diese Peitschen aus Metallteilen bestehen könnte man die Schockpeitsche ebenso aufbauen und über einem im Grif verborgenen Knopf die Schockladung initiieren. Das führt dazu, dass man den Gegner nicht immer mit dem Ende treffen muss, das man damit auch einen gefesselten Gegner schocken kann und dazu, dass die Peitsche nach 10 Ladungen (von mir aus auch weniger) nachgeladen werden muss. Stell ich mir schon ziemlich gut vor, wenn du einen Gegner die Beine fesselst, die wegziehst und solange er sich noch nicht befreit hat jede Iniphase eine Ladung Strom mit 8S reinhaust. Da sie aber nach diesem Prinzip nicht ständig unter Strom steht, ist die Gefahr sich selbst zu verletzen nicht höher als bei gewöhnlichen Peitschen.

    Hat eigentlich schonmal jemand aus euren Gruppen versucht sich pro Hand 4 Fingerkuppenbehälter mit Monopeitschen zu erstellen? Mag vielleicht aufgrund der Führbarkeit ne dumme Idee sein, aber wie würde man das regeltechnisch handhaben?
    Die Frage gilt natürlich für SR3 sowie für SR4.


    Ausserdem meine ich mich daran erinnern zu können, dass Monodraht zwar so heißt, aber tatsächlich nicht aus nur einer Molekülkette besteht. Und was die Schneidwirkung angeht, so kann ich sagen, dass die meißten langkettigen Moleküle gewinkelt auftreten also eher die Gestalt einer Zick Zack Linie haben siehe Kohlenwasserstoffe ab Propan aufwärts. Dieser Winkel ergibt mMn eine hervorragende Schneidefläche.

    Ich finds gut das die Ware preiswerter geworden ist. Es gibt stellenweise Ware, die 2050 schon auf dem Markt war, wie zB die Muskelstraffung, und 2065 immernoch 25000 Y pro Stufe kostete. Kein preisverfall, weil das Implantat schon seid Jahren auf dem Markt ist. Bei SR3 musstest du ewig lange sparen, die riskantesten Jobs machen, damit du irgendwann mal genug Kohle hattest um dir eines der Superteuren Ausrüstungsstücke zu besorgen, sei es nun ein Implantat, ein Ares Red Line oder ne vernünftige Panzerung, weil jedes der hier genannten AUsrüstungsstücke über 100000Y gekostet hat egal wie lange das schon auf dem Markt ist oder nicht. Ne Klaue hatte in SR 3 am Anfang wenig Entwicklungspotential im Bereich seiner Implantate, da jeder sich die teuren Dinge bei Charaktererschaffung besorgt hat um nicht den Strassenindex drauf zu bekommen. Jetzt könnte man nm Spiel durchaus schonmal nachrüsten, diese Entwicklung gefällt.

    Ich würd bei Technomancern auf elektronische Sicherheit weitesgehend verzichten und die Sicherheit durch weltliches und magisches Sicherheitspersonal gewährleisten. Das können die nicht mal eben beeinflussen.

    Wenn schon Cyberware nimm was nützliches. Wie wäre es mit einer auf einem Headwarememory gespeicherten magischen Bibliothek, Cyberaugen mit Bildverbindung das ganze geroutert und schon kann dir niemand so leicht deine Bib klauen, verbrennen, aufweichen, zerkratzen und du kannst sie auch nicht verlieren und hast sie immer dabei. Dann ein paar Sichtverbesserungen in die Augen wie RL, IR, optische Vergrößerung und Augenlicht sowie Blitzkomp. Wenn der Punkt Essenz noch nicht voll ist entweder mit ein bischen Bioware SR4 oder noch was Cyberware aufrüsten SM2 oä.

    Ich finde den Psionischen Ki Magier am sinnvollsten. Der Psioniker ist der Meinung Kraft seiner Gedanken die Grenzen der Physik und des Körpers erweitern zu können.
    Ich habe mir einen solchen erstellt. Da ich selber die Gedankenkonstrukte nicht gut fand habe ich ihm kein Beschwören gegeben. Er hat auch keine Astrale Wahrnehmung und kann nicht projezieren, denn beide zeigen die Astralebene und Magie mag es zwar geben, aber da ich selber nicht zaubern kann kann ich diesen Magiequatsch auch nicht sehen.


    Magietalent habe ich auf Stufe 4 gesetzt mit den Zaubern Zauberfinger, Hellhören, Handlung beherrschen, Gerät analysieren (obwohl der in SR 3 ziemlich mies ist, weil der Objektwiderstand von Geräten meißt weit über 6 liegt), Sanfter Fall als vorstufe zur Levitation, und einen selbst gebauten Zauber, der sozusagen einen EMP auslßt und alle nicht abgeschirmten Elektronikgeräte zerstört, sowie bei abgeschirmten Geräten Schaden verursachen kann. (hat so ziemlich den übelsten Entzug mit +3T) Alle Zauber exclusiv um zu verdeutlichen, dass er sich da er noch am Anfang steht extrem konzentrieren muss um einen Effekt zu erzielen. An Adeptenkräften habe ich bisher nur das eidetische Sinngedächtniss, der letzte Punkt ist für Bioware draufgegangen Mnemoverstärker STufe 3 Zerebralbooster Stufe 2. Den Mnemoverstärker haben wir in unserer Gruppe mittels Hausregel zwischen der M&M Regel und der Errata Regel eingestuft. Für Wissensfertigkeiten oder besser gesagt Intelligenzbasierten Fertigkeiten gibt er tatsächlich einen Abzug von St. auf die Karmakosten und bei allen anderen Fertigkeiten einen Abzug von einem Punkt.


    An Talenten hat er viel technisches einige B/R sowie Elektronik und Informatik. AN Kampftalenten nur waffenlosen Kampf bisher. Etwas Athletik und Heimlichkeit und das wars fürs erste auch schon.


    Vom Hintergrund her ist er an Kyle XY angelehnt (ist eine TV Serie, die leider mitten in der 2ten Staffel abgebrochen wurde)
    Entlaufenes Forschungsobjekt, welches mitten in der Stadt nackt herumgelaufen ist und wegen Exibitionismus und Widerstand gegen die Staatsgewallt erstmal im Knast gelandet ist. Er hat keine Erinnerungen an sein bisheriges Leben weil er bisher in einem Tank gehalten wurde, ist deswegen sozial inkompetent dafür aber hochintelligent und eignet sich in einem rasenden Tempo neues Wissen und Fertigkeiten an (so ist es zumindest gedacht, da er aber erst einen Spieltag bespielt wurde ist das eher eine Hoffnung für die Zukunft.)

    Gut wir spielen noch SR3 deswegen mag für viele diese Hausregel nicht relevant sein, da sie aber einigermaßen passt, schreib ich sie doch mal.


    Wir hatten das Problem, dass es bei uns früher der Fall war, dass der Mester sich aussucht, ob nun der höchst erwürfelte Wert Grundlage für den Mindestwurf des wahrnehmenden ist, oder er einfach nur mehr Erfolge erzielen musste. Dies hat oftmals dazu geführt, dass Charaktere, die viele Punkte auf Heimlichkeit gesetzt haben, aber bei einer Würfelprobe pech hatten und selbst mit 6 Würfeln keine 6 dafür aber 4 Erfolge erzielt haben bereits mit einer 6 bei der Wahrnehmungsprobe entdeckt worden sind. Da dieses System nicht besonders gerecht ist, haben wir uns auf folgende Hausregel geeinigt.


    Die Probe wird ganz normal gewürfelt. Die Regel der 6 findet ihre Anwendung und es zählt der höchste erwürfelte Erfolg. Für jeden weiteren Erfolg wird zum Maximalergebniss 2 addiert. Würfelt also ein Runner mit Heimlichkeit 5; 1,3,4,5,6, dann würfelt er die 6 nochmal und addiert das ergebniss zu 6. Für unser Beispiel nehmen wir an, dass er eine 3 gewürfelt hat. Das bedeutet als Grundlage zählt der höchste Wurf, in unserem Fall 9 (6+3) und da er noch 2 Erfolge erzielt hat wird seine Heimlichkeit um 4 erhöht was sie auf einen Wert von 13 bringt. Will ein Wachmann besagten Runner entdecken, würfelt er eine Wahrnehmungsprobe gegen 13 plus eventueller Sichtmodifikatoren. Im Falle einer Zentrierung würde pro 2 erzielten Erfolgen bei der Zentrierungsprobe 2 Punkte auf die Heimlichkeit addiert.

    Ach ja einen hab ich vergessen, wer jemals auf den Gedanken gekommen ist eine militärische Spezialeinheit zu bespielen, der sollte sich The Unit reinziehen vielleicht noch ein paar Folgen von E-Ring.

    Dark ANgel passt relativ gut in die Shadowrun Welt und das Mantikor Projekt haben wir in unserer Runde als Rainbow Projekt aufgegriffen.
    Eureka als SToff für Neuartige Technologie
    Kyle Xy gibt ein Bild für einen Psioniker vielleicht sogar gemischt mit nem Adepten.
    Aus der Marvel Serie lässt sich auch so manches verbraten.
    Das A-Team ist die Grundlage und sogesehen, das erste Runnerteam, das es zur Berühmtheit gebracht hat.
    Die Terminator Reihe darf nicht fehlen, auch wenn das schon weit in Richtung Androiden geht.
    Schonmal Probleme mit Zombies oder Ghulen gehabt, die die Weltherrschaft an sich reissen wollten? Dann passen 28 beide Teile und so ein paar Slapstick Zombie Movies gut rein. (Shaun/Dawn of the Dead, Zombieland)


    An neueren Verfilmungen falen mir Surrogates (Bruce Willis), The Gamer (Gerald Butler), Echolon Verschwörung, Eagle Eye, Die Hard alle 4 Teile, Oceans alle 3 Teile, Password Swordfish, Italian Job, und noch ein paar Bankräuber Filme


    Wenn man die Liste auf Computer oder Konsolen Spiele erweitern würde, dann gäbs bei vielen auch noch ein unterschwelliges Shadowrun Fealing.

    Wie wäre es denn dann, das Laserschwert so umzusetzen, dass die fokussierung auf der Hälfte der Klingenlänge liegt, dass durch ein Magnetfeld Schwebeteilchen in Röhrenform gehalten werden, die das Licht reflektieren und somit zumindest visuell der Eindruck eines Laserschwertes entsteht. Das irgendwo im Himmel auf einem vorbeifliegenden Flugzeug ein kleiner grüner Punkt auftaucht, der aber eher harmlos ist, ist ja erstmal egel.


    Gefallen tut mir das Plasmaschwert aber besser. Es braucht ein so starkes Magnetfeld, das möglicherweise die abstoßende Wirkung auftritt, man kann sich durch Barrieren schneiden usw.

    Ein unendlicher Laserstrahl ist für das Führen dieser Waffe eigentlich sehr unhandlich, da du ständig auf die Verlängerung des zum Griff weisenden Lasers aufpassen müsstest und dich nicht in diesen Strahl begeben darfst. ich hab die Axt bisher so interpretiert, das sie eine gerade Axtklinge besitzt, an deren Spitzen jeweils der Laser angebracht ist, der einen Laserstrahl paralell zur Klinge abschießt, der dann von einer Art Collector wieder eingefanen wird. Wenn sie sich wirklich kreuzen würden, kannst du das Ding in die Tonne kloppen, da du dir den Laser immer selbst verpassen würdest, wenn du zu einem Überkopfschlag ansetzt, oder aber nen Zwerg schlägst (Mit dem Zwerg meine ich die Schlagtechnik (ein in Hüfthöhe paralell zum Boden geführter Hieb von rechts nach links oder andersherum) und keineswegs unsere Metafreunde) Wenn man aber den Laser so fokussieren kann, dass er schon bereits nach nem halben Meter nach dem Kreuzungspunkt faktisch ungefährlich wird, dann könnte man das selbe System auch für ein Laserschwert nutzen. In einem halben Meter vom Griffstück entfernt kreuzen sich die Laserstrahlen, und nen halben Meter weiter hören sie auf gefährlich zu werden.

    Nur mal so ne Frage. Wie lange hält die Brennstoffzelle eines Androiden? Und wir sind heute schon in der Lage eine Kabellose Elekktroschock Kugel zu bauen, die 100000Volt Spannung erzeugt. Und das bei der Größe einer Uhrbaterie. ALso um den Akku würde ich mir weit weniger Sorgen machen, als um ein Magnetfeld/Kraftfeld, das in der Lage ist Plasma eine Form zu geben.

    Das kommt tatsächlich auf das Einsatzziel an. Da unsere Runde zum größten Teil aus Ex Soldaten besteht sind bei uns ziemlich intensive Runs nicht unüblich. Waffen und Panzerung werden auf den Run abgestimmt. Spielen wir den Babysitter, dann sind es meißt je nach Style der zu beschützenden Person formangepasste Halfbody und ein Armanté Executive Suit. Gehts in ein Krisengebiet, ist es eine Sicherheitspanzerung mit viel Schnickschnack (tektischer Funk, Kehlkopfmikro, diverse Sichtverbesserungen, die nicht implantiert sind, Hazmat, elektrische Isolierung, elektronische Tarnmusterwahl, Wärmedämpfung und Klimatisierung) oder bei manchen sogar ne leichte Milspec angesagt. Battletac darf ohnehin im Einsatzfall nicht fehlen, genau wie die angepasste Bewaffnung. Im Bodyguard Job sind es meißt schwere Pistolen, wobei uns eine Colt am liebsten ist, für die Kriseneinsätze sind es Sturmgewehre meißt Ares Alpha mit Unterlauf Mikrogranatwerfer und IPE of HE Granaten. Na und der Rest ist auf das jeweilige Teammiglied zugeschnitten. Sprengstoff experten haben neben nem Leatherman (Multitool) noch Panzertape ein paar Granaten und Spielereien mit, der Commander noch Kabelbinder Knicklichter und Crab, unser Scharfschütze hat sein Walther MA mit, unser Heavyboy ein MMG oder einen Raketenwerfer oder seine jüngst erworbene Panther, Medic hat ein Savior mit und der Elektroniker Elektrowerkzeug. Jeder sollte ausserdem ein Traumapatch, ne Minimaglight eine Nahkampfwaffe und natürlich Munition am Mann haben. Für längere Einsätze natürlich nen Cammelback und das Grundlegende für Übernachtungen im Freien. Die Ausrüstung varieiert natürlich von Person zu Person ein wenig.

    Ist schon witzig. Die Timeline war sehr aufschlussreich, aber einen Knackpunkt hab ich noch. Wenn man was entwickeln will, braucht man erst eine Inspiration. Ist keine Vorhanden, dann denkt man selbst solange nach, bis man auf etwas gekommen ist, was sich lohnen könnte. Beim Laserschwert so sehr High Tech das auch sein mag,ist die Inspiration schon geschehen, alles was man machen muss ist diese Idee in die Technik bannen. Mir ist es Wurst ob das technisch möglich ist, ich denke auch bei allen anderen Dingen, die im Regelwerk stehen nicht unbedingt darüber nach, ob das was da steht überhaupt logiosch/technisch nachvollziehbar oder sonstiges ist. Fakt ist wir haben die Dinger vor geschätzten 3 Jahren mal auftauchen lassen und in unseren Ausrüstungskatalog übernommen, aber bisher hat sich noch nie ein Runner ernsthaft überlegt so ein Ding zu kaufen und es gibt und gab genügend Runner, die sich so ein Spielzeug mal hätten leisten können. Meiner Meinung nach zerstören sie nicht das Flair von Shadowrun, auch wenn sie ein bisschen Hightech sind, Sie sind nicht so überpowert, das damit die Spielbalance gestört wäre, sollte sich mal jemand überlegen ein solches anzuschaffen, und sie sind als Hightech so teuer, dass die meißten Runner eher über ALternativen nachdenken, denn so ein Teil verliert man auch schonmal und dann sind mindestens 40000Y (reiner Schätzwert dürfte vorraussichtlich wesentlich höher liegen) innerhalb von Sekunden futsch.


    Die meißten Meister ärgern sich immer, wenn die Runner zuviel Geld zusammengespaart haben, solche High Tech Spielzuge, dazu zähle ich auch alle Laserpistolen, sind hervorragende Mittel den Spielern das Geld aus der Tasche zu ziehen, für einen reinen Fluff Effekt.


    Kann aber auch sein, dass unsere Heimrunde das Techlevel vielleicht höher mag als das generell der Fall ist. Wir haben nämlich auch mal den ersten Prototyp eines tragbaren Gauss Gewehrs auf die Runner losgelassen. Obwohl es echt gut ist, wollten sie es nicht behalten und haben es verkauft.

    Und woher weiß die Waffe, dass sie richtig ausgerichtet ist? Verfälscht ein "Gangschuss" (Pistole mit dem Griff zur Seite ausgerichtet) nicht bereits die Parameter des Schusses? AN der Waffe sind aber keine Laser und auch kein Entfernungsmesser Standartmäßig angebracht.


    Die Smart war ein Beispiel. Auch über die Möglichkeit aller Cyberimplantate könnte man gar trefflich diskutieren. Die Shadowrunner Gemeinde hat ja wenigstens noch eine leichte AHnung, was die Menschheit so in 60 Jahren zu leisten imstande wäre. Vieles, das in der ersten Shadowrun Edition für das Jahr 2050 möglich gemacht wurde, kann man heute schon benutzen. DIe Waffen, die im Arsenal 2060 stehen gibt es heute zum größten Teil schon und manche sind heutzutage schon nicht mehr SOTA. Jemand der bereits Future Weapons auf DMAX gesehen hat, hat zum Teil modernere Waffensysteme gesehen, als die die Shadowrun bietet. Auch bin ich der Meinung, das ein Laserschwert nichts über die gleichzeitige Bedingung eines FTL ANtriebs aussagt. Nehmen wir Ares Macrotechnologie, Eine reine Waffenschmiede, die eh bereits an kampftauglichen Lasertechniken forscht. Warum sollten die nicht auch für die Old School STar Wars Fans ein funktionierendes Laserschwert entwickelt haben?


    Da man diese Teile über den Preis und die Schadenswirkungen für den Gebrauch balancen kann, wann man sie mMn auch einfach ins Spiel integrieren, auch wenn man sich bis jetzt nicht erklären kann, wie sie funktionieren.