Besprechung Drohnenlager

  • Damit das Drohnenlager frei von Diskussionen bleibt (s hier), habe ich hier einen Besprechungsthread eingerichtet. Bitte diskutiert hier die geposteten Drohnen.


    Es wäre klasse, wenn jeder Urheber einer Drone die Änderungen zu denen man sich hier durchringt dann in den Originalpost hineineditieren könnte. So bleibt das Drohnenlager immer auf neuestem Stand.

  • Nee, ich meine das so: Grundversion ist die zivile Version. Die wurde jedoch so gebaut, dass noch Platz für die Waffenhalterung und ein paar... kleinere Details ist. Dafür wurde speziell diese Waffenhalterung entworfen.

  • Hm... nicht gut. Selbst die Motorräder auf Tuning ausgelegten Motorrädern haben nur 2/3*Rumpf zusätzliche Slotpunkte. Die Drone ist einfach zu klein. Sie sollte schon einen Rumpf von 3 oder so haben, dann kommen 2 Extra Punkte hin. Die Militärische Version tauscht die Flexibilität regelkonform gegen einen Weapons Mount, mit einem Schußbereich unterhalb der Drohne. Die Einschränkung das maximal eine Maschinenpistole eingebaut werden kann, kann ja erhalten bleiben. Ich würde allerdings bei der Einschränkung der Munition immer sagen: Die Drohne kann nur die normale Munitionskapazität einer Waffe aufnehmen (da es ohnehin keine gurtgefütterten Waffen im fraglichen Bereich gibt).


    Die Idee mit einer Selbstaufblasenden Drohne finde ich aber echt gut! Hier könnte man die Dronenlagerung auf Mini-Drhone auslegen, aber die Drohne selbst zählt dennoch als normale Drohne. Ich denke, diese Drohne wäre echt interessant als spontanes kleines Netzwerk etc.


    Vorschlag: Trotz der begrenzten Sensoren ist die GMC Zeppelin hervorragend für Aufklärung und Überwachung im Zivilen wie militärischen Bereich geeignet. Die eingebauten Sensoren erstellen in kürze ein 3D Modell der Umgebung und können je nach Spezifikation hervorragend zur Suche von Verschütteten oder Flüchtigen eingesetzt werden. Im Verband eingesetzt gilt für die Gruppe GMC Zeppelin eine Sensorstufe in Höhe ihrer Sensorstufe + 1 für 3 Drohnen, +2 für 8, + 3 für 15 Drohnen. Diese Stufe kann auch im TacNet verwendet werden.

  • Ich spiele im Moment auch mit dem Gedanken, dass die Sensoren in die Zeppelinhülle eingearbeitet werden, sodass im unteren Teil nur der Düsenantrieb (der das Gas hinterher auch wieder zurückpumpt), die Waffe und die Steuerung ist. Dann haue ich einfach standartmässig eine verbesserte Sensorpharlanx in die Drohne rein, et voilà!

  • "Arabascan" schrieb:

    Ich spiele im Moment auch mit dem Gedanken, dass die Sensoren in die Zeppelinhülle eingearbeitet werden, sodass im unteren Teil nur der Düsenantrieb (der das Gas hinterher auch wieder zurückpumpt), die Waffe und die Steuerung ist. Dann haue ich einfach standartmässig eine verbesserte Sensorpharlanx in die Drohne rein, et voilà!


    Das Problem ist eher das Gewicht / Kapazität bei der Grösse. Wo du dass anbringst ist eigentlich Fluff.


    Bei deinen Beschreibungen bin ich etwas skeptisch: Unbekanntes Gas, Legierung...
    Nur bis zum ersten Käufer danach ist es bekannt, selbst wenn ich ein Labor beauftragen müsste!


    Und der Hinweis auf Gasantrieb mit Rückpump-Funktion? - Das habe ich nicht verstanden. Alle Antriebe basieren auf dem Prinzip des Rückstoßes, wo etwas entgegen der Flugrichtung weggeschleudert wird. Das Treibmittel (Gas) dabei wider aufzufangen geht nicht, sonst wäre dies ein perpetoum-mobile.

  • zu dem Zeppelin:
    Warum erfindest du eigentlich eine neue Waffenplattform, nimm doch einfach eine normale? Dasselbe mit der Multilaunchplattform, das ist ja aine Minidrohne (Body 1), also braucht man die auch nicht Modifizieren für die 10 Zeppeline (ob mit oder ohne Waffenhalterung)


    Imho finde ich die ganzen Sonderregeln unnötig, ansonsten ist das Ding ganz nett.


    cya
    Tycho

  • Das mit der Rückpump-Funktion: Damit ist das Gas gemeint, das für den Auftrieb verwendet wird. Das wird wieder in die Gaskartusche gepumpt, sodass man nicht immer wieder neue Gaskartuschen kaufen muss. Die Düse läuft mit Strom.
    Die Hülle ist deshalb so besonders, weil die Sensoren dort eingearbeitet werden.
    Die Multilaunch-Halterung muss deshalb modifiziert werden weil 1.: Teile der Waffenhalterung außerhalb des Zeppelins liegen und so mehr Platz einnehmen und 2.: Die Drohnen erstmal quasi in die Luft katapultiert werden müssen, weil der Zeppelin ja nicht sofort befüllt ist und sonst auf den Boden fallen würde wie ein Stein.

  • Wie gesagt: Wenn das ginge, mit den Gas, dann hättest du ein Perpetuum Mobile erschaffen... Wandle die Beschreibung doch einfach um und lass Zusatzregeln weg, wo möglich. Die Schleudereinrichtung kann ja eventuell zusammen mit der Drohne in die Drohnenhalterung gesteckt werden und ist halt nur zum einmaligen Gebrauch (Gaskartusche, etc).

  • Was meinst du mit "Perpetuum Mobile"? Es wird doch immer noch Energie verbraucht! Und die Schleudereinrichtung in die Drohne einzubauen ist deshalb nicht möglich, weil sie, wie erwähnt, auf Kompaktheit ausgelegt ist.

  • die Schleudereinrichtung ist doch in der Drohnenhalterung sowieso schon drin und da können auch andere Minidrohnen mit Waffenhalterungen starten, von daher sollte das ja kein Problem sein.


    cya
    Tycho

  • Ich hätte zu der Zeppelin-Drohne auch noch mal meinen Senf dazuzugeben, falls du weitere Sonderregeln vermeiden willst:
    Ersetze diese spezielle Waffenhalterung doch einfach durch die Cyber-Waffenhalterung aus dem Bodytech (Buch gerade nicht hier, kann keine Seite angeben), also das Teil, das man sich z.B. an die Schulter setzen kann. Diese ist auch größenbeschränkt (deckt sich ziemlich genau mit deiner, ist, glaube ich, auf MP-Größe beschränkt - also würde auch der MGL-6-Granatenwerfer noch passen) und der Schussbogen ist auch einigermaßen ähnlich.


    Außerdem könntest du ja noch einfügen, dass diese Rückpumpfunktion des Gases die verbleibende Betriebszeit der Drohne um X Stunden verringert. Wäre in meinen Augen nur logisch, denn mal so eben so viel Gas mit einer so kleinen Pumpe komprimieren frisst vermutlich schon ordentlich Batterieleistung.


    Brauchbar, das?

    "There's a smell in my nostrils like burning circuits and there's a taste in my mouth like rust! Is this what it is to die?" - Albert, Android

  • Ich glaub mit Gas zurück pumpen ist das gemeint welches sich im Balloon befindet, nicht was als Antrieb genutzt wird.


    Eine allgemeine Frage, sind die aufgeführten Dronen für SR3 oder SR4 ausgelegt? Oder besteht da kein Unterschied?

  • Das hatte ich auch so verstanden, dass das Gas, welches für den Auftrieb sorgt, zurückgepumpt werden soll. Aber trotzdem halte ich es für einigermaßen fordernd für den Akku einer Minidrohne, so 3 bis 4 Liter Gas (ganz grobe Schätzung) in eine kleine Gaskartusche zu komprimieren - ich hab' da nur so das Dröhnen von diesen Kompressoren, die in manchen Werkstätten stehen, in den Ohren... und die sind ja nun ziemlich groß.


    Ich glaube, die Drohnen sind erst mal für SR4 gedacht. Zumindest einige Posts, der von Shypa und die von Rotbart van Dainig scheinen sich auf das Arsenal 2070 zu beziehen, wenn ich mich nicht irre. Außerdem waren die Rumpfstufen in SR 3 noch anders (kleiner), glaube ich... weiß ich aber nicht genau.

    "There's a smell in my nostrils like burning circuits and there's a taste in my mouth like rust! Is this what it is to die?" - Albert, Android

  • Also erstmal alle Drohnen im Lager sind für SR4 (erkennbar am Handlingwert der bei SR3 noch der Mindestwurf war)
    @Zeppelin
    Nebenbei die Rückpumpfunktion scheint mittlerweile gecancelt zu sein. Aber wenn ihr unbedingt eine "theoretische" diskussion um ein Rückpumpsystem haben wollt:
    Nehmen wir an das Gasgemisch ist in seiner ursprünglichen Form flüssig. Vermengt man es mit Luft wird es schlagartig sehr heiß und dehnt sich aus und treibt nach oben (Zeppelin halt) nehmen wir nun an die Haut des Zeppelin wäre statisch Isoliert und wenn ein Strom auf die Innenhaut des Zeppelins geleitet wird,kehrt sich die Wirkung der Chemikalie um und sie kühlt rasant ab, wodurch sie wieder flüssig wird und in ihren Luftdichten Behälter zurückläuft, während der Ballon sich an den vorgesehenen Stellen zusammenfaltet und in Ausgangsposition zurückkehrt.
    (@Rotbart:Meinst du in der gröbsten Theorie wäre sowas denkbar?)
    Sollte dies physikalisch/chemisch möglich sein (nur von der entferntesten Theorie)wäre es eine Option.
    Natürlich würde es diese Drohne anfällig gegen Taserbeschuß machen, aber solange das niemand weiß.


    Zudem würde ich sagen solltest du die Betriebsdauer und den Energieeinheitenverbrauch von Start und Landungen erwähnen.
    Z.B. Der Zeppelinverfügt über 100 Energieeinheiten, das reicht für 50h Flugzeit. (sprich die Drohne braucht 1EE/30min) Jeder Start/Landung verbraucht 2 Energieeinheiten.


    Optionales Extra: Solarschirm, generiert 1Energieeinheit/h