Ja, Katanas und Degen sind Welten. Oder Kontinente. Das hat auch unser Deadpool in Wolverine genmacht. Nimmt Katanas und sticht sie...
[Spoilerama] Star Dreck 90210Meinungsverschiedenheits-Thread
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Ja, ich weiss, es ist immer noch OFF TOPIC, aber es ist MEIN thread <.< . .
Säbel:
http://images.google.de/images…um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wi
Katana:
http://images.google.de/images…um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wi
Ich sehe da keine so sehr großen Unterschied irgendwie O.oUnd ja, ich weiss, dass ein Degen was anderes als ein Säbel ist.
Aber gab es nicht Fechten mit dem Säbel? O.oAber egal. Lassen wir das. Ich find immer noch "toll", dass die in einer Welt wie der von Star Dreck noch mit Schwertern und Äxten kämpfen.
Speziell die Romulaner. Bei den Klingonen ist das was anderes. -
Ja, ich weiss, es ist immer noch OFF TOPIC, aber es ist MEIN thread <.< . .
Nein,sobald jemand anderes postet ist es nicht mehr dein Thread alleine (Heretic aus dem Blutschwerter Forum kann dir erklären warum)
OK Säbel sind dem Katana ähnlich(gebogen,eine Schneide) aber
es ging um A) den Unterschied Degen und Katana und B) dem völlig anderen Kampfstil.(also Mir jedenfalls) :wink:
Aber es ist OK ,wenn bei Star Treck eine Japaner einen europäischen Schwertfechtstil bevorzugt
um damit den Weg zurück zum Thema zu schlagenHokahey
Medizinmann -
Es gibt heute noch Leute die lernen mit Schwertern und Äxten zu kämpfen und Fechten ist ja auch ne anerkannte Sportart (Synchronschwimmen nicht).
Warum sollte das in 22irgendwas anders sein? Sherlock Holmes ist auch nicht unbekannt als Charakter und viele andere Dinge. -
Japaner-->Tradition-->Kendo
und StarTreck "durchbricht" das indem sie einen Japaner mit Faible für Fechten bringen. Ist Ok und Gut so (ImO)
genau wie die Liebeszene /KnutschieKnutschie zwischen Uhura und Kirk (ein Weißer und eine Schwarze im Fernsehen der 60er :wink: War ne coole Sache das)Jahtahey
Medizinmann -
Kirk? *g* Sicher das es Kirk war?
Ich glaub es war in den 60ern kontrovers genug das eine Schwarze überhaupt eine Führungsposition inne hatte.
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"Chaki" schrieb:
Kirk? *g* Sicher das es Kirk war?
Ich glaub es war in den 60ern kontrovers genug das eine Schwarze überhaupt eine Führungsposition inne hatte.
Sicher bin ich erst durch den Shattner Roast auf Comedy Central vor ein paar Tagen.
Die ursprüngliche Folge hab Ich nicht gesehen.Aber Cpt.Kirk hat doch mit allem rumgemacht was einen Minirock hatteder nicht mit einem Minirock tanzt
Medizinmann -
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mit TNG bin Ich auch gross geworden,das war für mich immer Star Trek.Kirk war für mich immer ein Relikt aus alten Zeiten.Die Folgen waren nett,aber A) Unlogisch,B) Unspannend C) Uncool
und bei den Filmen wurde es erst (Ausser Khan !) ab dem Treffen der Generationen interessant und spannendmit Tanz der nächsten Generation
Medizinmann -
Dann ist es ja gut, daß die Produzenten wieder einen Haken zur klassischen Serie schlagen. Den Film-Berater, würde ich nicht wieder einstellen...
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"Medizinmann" schrieb:
Japaner-->Tradition-->Kendo
Der besagte "Japaner" wurde aber in San Francisco geboren, wie er in "A Voyage Home" verrät ... und daran hat auch die Änderung der Realität im neuen Star Trek Film nichts geändert.
Zitatund StarTreck "durchbricht" das indem sie einen Japaner mit Faible für Fechten bringen.
Eher einem japanisch stämmigen Amerikaner mit einem Faible für historische Waffen (Nah- und Fernkampf) und Fluggeräte.
Zitatgenau wie die Liebeszene /KnutschieKnutschie zwischen Uhura und Kirk (ein Weißer und eine Schwarze im Fernsehen der 60er :wink: War ne coole Sache das)
Ein Kuss der in der Folge unter "Zwang" erfolgte und entgegen der Legende IIRC nicht der erste seiner Art im amerikanischen TV war ...
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Cajun: Ich glaube es lag eher daran, dass mit Nemesis die TNG Filme eher "abgeschlossen" wirkten (weil er so schlecht war oder vom reinen Gefühl her sei dahingestellt). Da war kein Reboot nötig. Nur warum sie nicht Enterprise verwurstet haben wundert mich (Gut das sie es nicht getan haben)
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"Chaki" schrieb:
Cajun: Ich glaube es lag eher daran, dass mit Nemesis die TNG Filme eher "abgeschlossen" wirkten (weil er so schlecht war oder vom reinen Gefühl her sei dahingestellt). Da war kein Reboot nötig. Nur warum sie nicht Enterprise verwurstet haben wundert mich (Gut das sie es nicht getan haben)
Naja, eigentlich waren ja auch alle anderen Dinge irgendwie bereits abgeschlossen:
DS9: Sisko weilt unter den Propheten
Voyager: Ist wieder im Alpha-Quadranten
Enterprise: Mission abgeschlossen, Captain zum Admiral befördert und Gründungsrede der Föderartion gehalten.Was das nicht "verwursten" angeht: Admiral Archer und sein Beagle wurden doch "verwurstet" ... Letzterer sogar dematerialisiert
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Denke dennoch, daß es ein Rückschritt ist. Anstelle neue Fans zu bekommen, werden die Hardcore-Trekkies nur zickig.
Die Zeit, in der Voyger, DS9, etc spielt ist es, die ich mag. Wenn man einmal etwas weiter weg von der Föderation geguckt hätte, dann hätte man noch was machen können. Evtl ein Multi-Ethnisches Piratenschiff, oder ein Klingonen-Forschungsschiff... -
"Cajun" schrieb:
Anstelle neue Fans zu bekommen, werden die Hardcore-Trekkies nur zickig.
Auf "Hardcore-Trekkies" kann man ebenso verzichten wie auf "Hardcore-[insert random geekdom]" und gerade weil es einerseits bekannt bewährtes aufgreift und für eine filmische Neuumsetzung öffnet, ist die Chance auf neue Fans reichlich hoch, weil man damit auch den generischen Kinogänger einfangen kann, wo die früheren Filme eben tatsächlich tendenziell mehr das Fanpublikum anzog.
Hardcore-Fans werden [b]immer/b] zickig ... egal worum es geht.ZitatWenn man einmal etwas weiter weg von der Föderation geguckt hätte, dann hätte man noch was machen können. Evtl ein Multi-Ethnisches Piratenschiff, oder ein Klingonen-Forschungsschiff...
Was dann? Dann hätte man es an der Front der Normalkinogängern und eher normalen Sci-Fi-Fans mit dem Problem zu tun bekommen, dass sie die Star Trek Verknüpfung kaum oder gar nicht hätten wahrnehmen können und es als einen weiteren Sci-Fi-Film ohne Tiefe abzutun. Und bei den "Trekkies" wäre man vermutlich auch wieder auf Granit gestoßen, weil dann einerseits erwartet worden wäre, dass das in einer TV-Serie fortgeführt wird (und die Fälle in denen die "Kino zu TV"-Umwandlung gut funktioniert hat, sind deutlich rarer gesäht als umgekehrt) und andererseits wäre in so einem Szenario dann auch wieder der Mangel an bereits bekannten Star Trek Elementen höchst negativ aufgenommen worden.
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Ich glaube nicht, daß es von diesem Star Trek Film eine TV Serie geben wird...
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Neh, ich auch nich.
Ist wahrscheinlich auch ganz gut so irgendwo -
"Cajun" schrieb:
Ich glaube nicht, daß es von diesem Star Trek Film eine TV Serie geben wird...
Und genau das ist dann der Unterschied zu der von Dir erwünschten Alternative in Form eines multikulti Piraten-Schiffes oder Klingonen-Forschungsschiffes: Für die TOS-Zeitlinie erwartet und will "man" jetzt trotz des Resets keine neue TV-Serie ... weitere Fortsetzungsfilme im Kino mit weiteren Änderungen im Vergleich zur Original-Zeitlinie kann man ebenso hinnehmen, wie das Ausbleiben einer Fortsetzung unter der Annahme, dass der Rest eben weitestgehend wie bereits bekannt verlaufen ist.
Das von Dir angedachte, neue Franchise-Produkt dagegen hätte zumindest bei den gern so zickigen Hardcore-Trekkies automatisch dazu geführt, dass man "mehr" haben wollte - vermutlich sogar dann, wenn es ein vergleichsweise schlechter Film gewesen wäre... und das Kinoformat wäre dazu nicht wirklich geeignet.
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Piratenschiff . . Mir fallen da Spontan so sachen wie LEXX(OMGWTF TRASH!) und FarScape(OMGWTF Trash?) Ein.