[IP] Rise of the Cutters

  • Dis nickt dem Iren nur kurz zu und nimmt dann die Hand von seiner Wunde und legt sie auf sein Katar.
    "Nur zur Vorsicht. Die Blechpappe hier ist nicht besonders dick.",
    murmelt Dis dem Iren zu und deutet auf die Abtrennung zwischen Fahrerraum und Laderaum.
    Fahrer und Beifahrer dürften das kaum gehört haben, denn der Motor heult und röhrt noch stärker als sonst, da Ceylon doch tatsächlich versucht schneller als 30 km/h zu fahren.


    Nach 10 Minuten kommt der Van am Puff an. Die Gegend stinkt wie Dis, doch aus dem Gebäude des Bordells dringen noch andere Düfte...
    Überall liegen umgekippte und angezündete Mülltonnen, an den verfallenen Häusern. Autos stehen nur am Puff und sie sehen ähnlich abgewrackt aus wie der Van, indem ihr euch befindet. Auf dem Gehweg tummeln sich die Teufelsratten und reißen größere Stücken Fleisch von einem anscheinend verhungerten Meta.
    Vor dem Puff steht ein Zwerg, der eine Fichetti Security offensichtlich in einem Holster trägt. Anscheinend hat er den Van noch nicht bemerkt, da er sich gerade zum Haus dreht aus dem ein männliches Gröhlen und ein weiblicher Schmerzensschrei dringt.
    Beides ist für Personen mit Geräuschverbesserungen deutlich hörbar.


    @Lydecker:
    Als du fertig gegessen hast bemerkst du einen eingehenden Anruf.


    "Isch bins. Der Haubtmann...", er besteht immer auf diese Anrede, obwohl du seinen richtigen Namen Clark eigentlich kennst.
    "...hab mal nachgesehn im Register. Wir ham nur ein Truck von nem gewissen Philipp Jefferson und der wollte das Teil die Woche noch abholn."

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • Der Döner war so gut, dass er gerne noch einen Zweiten gehabt hätte. Doch als Lydecker sich sein Kontostand ins Gedächtnis ruft, lässt er es lieber bleiben. Hungrig wendet es sich wieder der Nachricht zu.
    "Philipp Jefferson? Verdammt! Ich kenn mein Kumpel nur unter dem Synonym "Smackdown". Kannst mir vielleicht ein paar Infos Über den schicken? Damit ich die mit dem Vergleichen kann, natürlich. Ein Foto währe nicht schlecht. Dann noch Größe, Alter und Metarasse. Und wenn du mir sagen kannst wo der Wagen steht, so Parknummer, währe das auch nicht schlecht. Dann kann ich das gleich an ihn weiterleiten. Oh, und einfach so interessenhalber *gemein grins.gif* warum hat mein Kumpel den Wagen dort stehen?"

  • Clark antwortet etwas zögerlich:
    "Ich weiß nicht recht. Eigentlich kann ich dir keine Infos rausgeben. Aber vielleicht... kannst du die Räder des Gesetzes etwas mit n bisschen Donatgeld schmieren. So 50 Nuyen vielleicht. WIr ham immer n Mordshunger."

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  • Trigger war ein wenig froh, dass er gut dort weggekommen war. Nicht, dass er Angst vor einem Kampf hatte, auch eigenwillige Charaktere hatte er schon kennengelernt, aber wenn das Team sich schon bei Kleinigkeiten versuchte umzubringen, dann ging er lieber auf Abstand.
    Auf seinem Heimweg ging er das Treffen nochmal durch - sehr ergiebig war es nicht gewesen, zumindest für ihn. Er würde erstmal zu Sawyer in die Werkstatt fahren, vllt konnte der ihm einen Kontakt besorgen. Dann konnte ein Blick in die Matrix nicht schaden, dort gibt es eigentlich immer etwas. Ein Stau riss ihn aus seinen Gedanken. Nichts ungewöhnliches für die Rush-Hour und in Seattle war eigentlich immer Rush-Hour. Geschickt kurvte er mit seiner Maschine durch die stehenden Autos und lachte innerlich all die Pendler aus, die ihm genervte und ärgerliche Blicke hinterherwarfen. Dann bog er in eine Seitenstraße ab und nahm eine Abkürzung Richtung Heimat.
    Der Norm stellte sein Motorrad vor der Werkstatt ab und nahm den Helm ab. Dann trat er ein und stellte fest, dass keiner da war, außer Sawyer und einem großen Ork, offensichtlich ein Kunde, die an einem Crossbike standen und sich unterhielten. Trigger hob kurz die Hand zum Gruße und ging dann nach hinten in den Aufenthaltsraum. Er warf seinen Helm auf die alte Couch, die dort an der Wand stand und ging zum Kaffeeautomaten. Dort goß er sich eine Tasse ein und stellte sie auf den Couchtisch, bevor er sich neben seinen Helm fallen ließ. Die Couch ächzte ein wenig, aber das tat sie schon immer. Trigger öffnete den oberen Teil seines Overalls und ließ entspannt den Kopf nach hinten fallen. Er seufzte und beugte sich wieder nach vorne um einen Schluck Kaffee zu nehmen. Planänderung! dachte er, während er auf die Graffitis an der gegenüberliegenden Wand starrte. Er gab seinem Komm den mentalen Befehl etwas Musik abzuspielen - die Midnight Hobos wären jetzt das richtige. Als die ersten Riffs in seinen Ohren dröhnen startet Trigger einige Matrixsuchen. Mal gucken, was wir so finden.

  • Die Polizeiwache hat eine mittelmäßige Matrixpräsenz. Sie scheint nichts besonderes zu sein, anscheinend existiert sie nur als Grenze zwischen absoluter Gesetzlosigkeit in den Barrens und einigermaßen normalem Leben in der Unterschicht.
    Keiner der Mitarbeiter hat hier was besonders tolles geschafft und die Sterbequote ist sehr hoch.
    An diese Dienststelle versetzt zu werden, heißt dem Schicksal ins Auge zu blicken.
    Die Matrixsicherheit soll nicht besonders hoch sein, behauptet jedenfalls ein Hacker in seinem Blog. Die Sensoren seien auch alle an einen Zentralknoten angeschlossen, der durch die Matrix verfügbar sein soll.
    Interessant ist noch, dass die Mitarbeiter dieser Dienststelle als ehrenwert und nicht korrupt gelten, ob das stimmt kannst du aber nicht sagen.

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  • Interessiert kopiert Trigger sich die wichtigsten Infos raus und speichert sie ab. Keine hohe Sicherheit und nur ein Knoten, das ist ja schonmal n guter Anfang. Am besten sorg ich im Vorfeld schon für n Hintertürchen, dann hab ich weniger Stress, wenns drauf an kommt. Mehr Hilfe brauch ich wohl erstmal nicht. In diesem Moment taucht Sawyer zwischen den AR-Fenstern auf. "Hey! Und, was verkauft? Oder wollt er wieder nur gucken?" fragt Trigger mit einem Grinsen. "Ich recherchier grad für den Job, den du mir besorgt hast. Da sind n paar krasse Typen bei, echt ey. Bin froh, dass von hier aus arbeiten kann." Sawyer gießt sich ebenfalls einen Kaffee ein und während Trigger auf eine Antwort wartet, guckt er, ob er zu dem Truck was findet.

  • Der röhrende Wagen biegt in die Straße mit dem Puff ein, und Ceylon startet eine visuelle und auditive Aufzeichnung. Die gesamte Straße, die Häuser, die einzelnen Autos, den Zwerg, und jede mögliche Ansicht vom Puff, die er im vorbeifahren erhaschen kann, zeichnet er auf. Dabei drückt er sich sogar gegen die Fensterscheibe und lässt die Straße kurz ausser Acht. Als er den Schmerzensschrei wahrnimmt, ballt er seine Stahlfaust um das halbe bereits zerstückelte Lenkrad bis es knarzt. Seine Zähne knirschen aufeinander und der Van wird langsamer. Nach den letzten Autos, die vor dem Puff stehen, parkt er den Wagen am Straßenrand sodass er vom Zwerg nicht gesehen werden kann und macht den Motor aus. "Werd mir kurz die Umgebung genauer anschauen, damit er genug Zeit hat und der Van nicht auffällt, weil keiner aussteigt." wendet er sich an das Team und nickt deutend in Bolts Richtung. Er umgreift kurz seinen metallernen Unterarm und aktiviert die Funktionen wieder, dann öffnet er die Fahrertür. "Macht euch nützlich." setzt er hinterher und schnallt die Katanas ab bevor er aussteigt. Er muss nicht aussehen wie jemand der sich wehrt, es reicht wenn er es kann.
    Mit schnellen Schritten wechselt er auf die andere Straßenseite, weicht einer ausgebrannten Tonne aus und geht zielstrebig auf den Eingang eines heruntergekommenen Wohnhauses zu, von dem aus er den Puff erkennen kann. Die verdreckte Eingangstür ist wohl schon vor mehreren Jahren eingetreten worden und keiner hat sich darum gekümmert das zu reparieren, also schlägt Ceylon kurz dagegen und tritt ein.

  • Trigger :
    "Hat sich sehr für den Motor intressiert den wir letzens... gefun ham. Hat aber wirklich nix gekauft.
    Alter Chiphead."

    Dein Browseprogramm meldet dir einige Treffer.


    Ceylon :


    Vor dir liegt ein dunkles Treppenraum. Urin klebt an den Wänden und auf der Treppe liegt ein Penner in eine Zeitung gewickelt.
    Er schnarcht und ballt seine Faust um ein Comlink mit einem SIM-Modul, anscheinend für BTL's modifiziert. Das muss wohl sein wertvollster Besitz sein. Aus einem der oberen Stockwerke hört man den Sing-Sang von tanzenden Bekloppten, die denken sie seien Magier.
    Sonst gibt es nichts hier, es sei denn man steht auf Rattenfleisch.

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  • Seine Augen schalten sofort auf einen Teil Restlicht um, sodass er eine Ratte, die auf ihn zuläuft, problemlos erfassen und mit dem Stiefel in Richtung des Penners kicken kann. Obgleich dieser noch zurechnungsfähig ist oder nicht, Ceylon steigt die Treppe hoch, die Türen oder Bewohner interessieren ihn nicht, sondern nur die Fenster vom Treppenhaus auf die Straße hinaus. Je höher, desto besser, also steigt er Treppen bis zum obersten Stockwerk und blickt aus dem Fenster auf den Puff, mit genügend Abstand um nicht von der Sonne enttarnt zu werden. Sein Ziel ist das Dach des Puffs, der Dienstweg des Zwerges und Nebenhäuser.

  • @Lydecker:


    "Äußerst großzügig. Der LKW stand aufm Busparkplatz und da hammern abgeschleppt ganz einfach.
    Das Bild kriegst du glei und der Typ is ein Mensch. 41 Jahre alt und ca. 1,69m groß. Der LKW steht auf dem Stellplatz mit der Nummer L44. Nochwas?"


    Du empfängst eine Datei mit einem einzelnen Bild.
    Darauf sieht man einen in die Jahre gekommenen Mann. Seine Züge sind schon stark erschlafft und seine Gesicht relativ farblos. Er trägt eine dicke Brille, die das Licht leicht spiegeln und so fast seine Stahlblauen Auge verbergen. Sein Haar ist blond, allerdings eher rar gesäht.


    Ceylon :


    Der Zwerg steht die ganze Zeit vor dem Haupteingang. Seine einzige Bewegung besteht darin von einem Fuß auf den anderen zu treten und sich ab und zu am Hintern zu kratzen.
    Der Zaun ist wirklich sehr hoch, du schätzt, dass 3 Meter etwa hinkommen. Die genaue Spezifikation bereitet dir aber Schwierigkeiten. Es hängen zwar überall Warnschilder, die auf Hochspannung hinweisen, aber einen Generator oder sonstige Stromzufuhr kann man nicht erkennen, auch wenn der Zaun so aussieht als könnte er Strom leiten.. Das Gelände des "Freudenhauses" steht in der Mitte eines kleinen Platzes. Wahrscheinlich war es mal ein Stuffer Shack auf einer Kreuzung, mit einigen Umbauten ist es jetzt zu einem Bordell geworden.
    Die Kreuzung ist umringt von vielen verfallenen Häusern, mit etwa 4-6 Stockwerken. Es sieht nicht sonderlich wohnlich aus, man könnte denken, die Metas die hier wohnen sind alle vom Erscheinungsbild Dis sehr ähnlich.
    Die Häuser sind zum Teil eingefallen und manchmal fehlt das Dach des obersten Stockwerkes. Die Fenster sind teils vernagelt teils einfach hohle Löcher in der Hauswand. Einschusslöcher, Blut Risse zieren die äußere Fassade der Häuser.
    Ein schäbiger Ork tritt gerade aus der Eingangstür des Bordells und redet kurz mit dem Zwerg davor.
    Dann zünden sie sich eine Zigarette an und machen einen Waffenlauf-Längenvergleich. Der Ork gewinnt mit einer Colt Manhunter. Dann zeigt der Ork auf den Van und der Zwerg deutet auf das Haus, indem du dich befindest.

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  • "leg das Ding auf mich an und du stirbst."


    sagt Bolt kalt als die Hand des Elfen an die Waffe geht.


    "Und falls meinem Körper etwas zustößt habe ich noch einige Stunden in denen du bedauern wirst geboren zu sein."


    Während seiner Worte taucht neben Ceylon plötzlich ein durchscheinendes...Ding, eine formlose Wolke die bei ganz, ganz genauem Hinsehen und ein wenig Vergrößerung aus Millionen von Kleinteilen besteht, Autos, Häuser, Metas, alles irgendwie in Action, manche der Wesen schlendern umher, manche schlafen, manche prügeln sich miteinander, eines der Häuser brennt und alles ist ein irres Chaos. Ein ähnliches Ding erscheint auf der anderen Seite von Ceylon, ein weiteres über ihm


    "Lass es einfach..."


    So urplötzlich wie die Dinger erschienen sind verschwinden sie auch wieder und Bolt verbringt, sofern der Elf nicht doch noch auf Ärger aus ist, den Rest der Fahrt schweigend. Am Ziel angekommen blickt er dem Elf hinterher und wechselt dann erst einmal seine Sicht in den Astralraum um den ort abzuschätzen

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Der Astralraum ist starken Verzerrungen unterworfen. Die Auren deiner Chummer sind gebrochen und spiegeln sich an verwirbelten Strömen schnell fließenden Manas. Die Gefühle aller Menschen hier sind stark und beeinflussen den Manafluss unmittelbar. Sie bringen es dazu schneller zu fließen, ganze Ströme strömen durch den Astralraum und schleifen die Wände und Übergänge zu den Metaebenen, manchmal werden die Ströme auch durch Individuen und deren Gefühle aufgepeitscht.
    Das Zentrum der Störung ist selbstverständlich das Bordell, von dort geht eine starke emotionale Energie aus.
    Für Magier und Geister ist das ein sehr ungemütlicher Ort.

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • Der Ire rutscht in seinem Sitz ein wenig hin und her, um es sich bequem zu machen. Er schaut auf den zusammen gesackten Magier, dann zum verwaisten Fahrersitz. Er wendet sich an Dis "Setz dich mal hinters Steuer... is sicherer" Dann holt er seine Schrotflinte Typ Remington 990 hervor, und läd sie sorgfältig. Zwischendurch schaut er immer wieder durch die getönten Scheiben in alle Richtungen...

  • Dis blickt dich etwas merkwürdig an. Anscheinend ist ihm die Großkotzigkeit und das Gangerpöbeln ein wenig vergangen. Dir ist schon aufgefallen, dass er, je näher ihr dem Puff kam, immer schwächer wirkte."Ich kann nich fahren und wenn dir Typen mich sehen, wenn ich aussteige sind wir gleich dran. Außerdem fühl ich mich hier irgendwie geschwächt...Nicht nur durch die Wunde."


    Quecke :
    Es verhält sich alles ruhig. Die Typen vorm Eingang rauchen und quatschen noch immer.
    Bis auf die Bierdose, die über die Straße rollt ist alles ruhig.


    Ceylon :
    Nachdem du noch etwas länger alles beobachtet hast, siehst du dir die Fassade des Bordells an.
    Sie ist rissig wie die Umgebung, der Putz ist schon vor Jahren abgeblättert, wie es scheint. Aber trotzdem sieht das Gebäude noch besser aus, als die angrenzenden Häuser, nichts ist stark verfallen. Das Dach besteht einfach nur aus Beton, schnörkellos und hart. Es gibt keinerlei Dachfenster oder Dachluken.
    Das Gras um das Gebäude, bis zum Zaun ist verdorrt und gelb, ebenso wie die anderen Häuser, wenn man von den Blutflecken absieht.
    Du schätzt das der Abstand des Puffs zum Zaun in etwa 8-10 Meter beträgt.
    Der angrenzende Fußweg ist etwa 1-2m breit und die Straße 5-7 Meter. Dann schließt sich ein weiterer Fußweg an und schließlich die "Wohn"häuser.

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • "Das liegt an der Strahlung"


    sagt Bolt zu Dis


    "Sie schwächt deine Kraft genau wie meine. Aber sie ist nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Wenn du willst mach ich dich unsichtbar, dann solltest du nach vorne kommen können..."

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  • Dis knurrt etwas die unsichtbare Strahlung an und wendet sich dann an Bolt:"Danke. Soll ich vorkomm? Also ich bleib hinten. Außerdem sehen die Typen doch wenn die Tür vorn aufgeht."

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  • Ceylon dreht sich von dem Fenster wieder weg, um nicht zufällig entdeckt zu werden mit seinen weißen Haaren, die selbst durch gespiegeltes Sonnenlicht leicht erkennbar sind. Der Zaun bereitet ihm die meisten Sorgen. Er selbst kommt bestimmt leicht von oben rein, aber der Weg vom Zaun bis zum Puff ist zu weit um da jedes Mädchen einzeln zum Truck zu transportieren. Wenn die Luzi abgeht, will er nicht auf dem todbringenden Rasen stehen.
    Deshalb nimmt er erstmal ein Stück Kautabak und wirft es sich in den Mund. In dem dunklen Treppenhaus sucht er sich eine kleine Ansammlung von Ratten, bleibt auf gut drei Meter entfernt stehen und spuckt nur unweit der Nagetiere. Auf die andere Seite wirft er ein Stück seines Kautabaks und entfernt sich wieder etwas, um niemanden beim Essen zu stören, aber noch wie ein erfahrener Tierforscher das Verhalten der Ratten beobachten zu können.

  • Mit einem Schulterzucken antwortet Bolt


    "Ok, ich bin denn mal weg. Bis gleich..."


    er lehnt sich zurück, schließt die Augen und scheint einzuschlafen.
    Im Astralraum löst sich ein Schatten von dem Körper des Magiers, ein Hybridwesen aus Mensch und Ratte. Die Beine sind noch ganz menschlich und stecken in zerrissenen und zerfetzten Stoffhosen doch schon am Bauch beginnt die Veränderung mit einem dunklen Fellbewuchs und verstärkt sich dann nach oben hin, so dass der Oberkörper der einer monströsen, muskulösen Ratte ist. Stumm streckt die Ratte ihre astralen Fühler, die ihren Kopf wie einen Kranz umwabern, aus und beginnt auf die Metaebenen zuzugreifen...

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

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  • Ceylon :


    Eine der Ratten trippelt auf den Kautabak zu. Sie riecht kurz daran und prüft die Konsistenz mit ihren Barthaaren.
    Dann beginnt sie von dem Kautabak zu fressen. Die anderen Ratten fressen weiter die schimmeligen Moose, die in den dunklen Ecken wachsen und werfen der Vorkosterratte ein paar Blicke zu.
    Nach etwa sechs Minuten ist die Ratte fertig und kehrt zu den anderen zurück.


    Plötzlich splittert etwas rechts von dir. Die Tür wurde mit einem starken Stoß zebrochen und landet vor deinen Füßen.
    Vor dir steht ein Mensch in den vierzigern. Seine Kleidung hängt in dreckigen Fetzen von ihm herab. Seine Haut ist überall von roten Pusteln übersäht und er schielt extrem stark. Speichel läuft ihm das Kinn herab und seine Arme fuchteln wild in der Gegend herum.


    "Waaaaas hast du meinen Ratten angetan? Du trittst sie... du vergiftest sie. Bastarrrd!", zischt er dir entgegen.
    Seine Stimme klingt rau, so als hätte er sie schon ewig nicht mehr benutzt und jedes Wort wird von einem kräftigen Würgen untermalt. Sein Mundgeruch übersteigt alles, was du bisher ertragen musstest, bei weitem.
    Sogar Dis würde neben diesem Kerl aussehen wie ein gepflegter, junger Mann.

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