[IP] Rise of the Cutters

  • Ein kurzes Ziehen, ein Gefühl des Widerstandes...eine neue Suche....dort...ein williger Helfer....locken, versprechen...Ablehnung...bitten ... verhandeln....Erfolg!
    Langsam und heimtückisch stellt sich der Schmerz ein, den das Ziehen immer verursacht, doch es bringt Erfolg. Neben Bolt taucht im Astralraum eine Gestalt auf, ein Mann mit herrischem, kantigem Gesicht in einer weißen Toga.


    "Du wünschst?"
    "Hilf mir diesen Ort dort zu erkunden, verstecke uns vor Beobachtern."
    "Meine Kraft ist gering, die Gefühle hier sind stark und schlecht."
    "Ich weiß, es ist ein Kinderbordell. Diese dort und ich wollen es beenden."
    "...gut"


    Na dieser Zustimmung schwebt Bolts Geist los zu dem Gebäude herüber, stets aufmerksam ob nicht irgendwo Hüter, Geister oder sonstwas rumfliegen

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • @Bolt:


    Du siehst den Geist auf den Ursprung der astralen Störung zufliegen. Plötzlich taucht er in etwas ein, das aussieht wie ein dunkler Kern aus wabernden Gasen. Blitze zucken um ihn herum und seine Größe verändert sich langsam und periodisch.
    Als dein Geist in diese Blase eintaucht kannst du nichts mehr erkennen.
    Anscheinend ist der Mantel des Kerns für astrale Blicke nicht zu durchdringen.
    Die Auren der beiden Metas vor der Blase ordnest du dem Zwerg und dem Ork zu, die vorm Puff stehen.
    Nach etwa einer Minute kommt der Geist wieder heraus. Er durchdringt die Außenhaut mit sichtlicher Mühe und wendest sich dann dir zu.
    Seine Toga ist mit schwarzem Schleim, der Gefühle bedeckt. Sein Gesicht ist in Sorgenfalten gelegt.


    "Geh nicht dort hin. Es bereitet dir schmerzen, wie mir.
    Die Gefühle sind stark. Angst, Hass und viel mehr der schlimmsten Emotionen, die du dir vorstellen kannst.
    Es zerstört den Manafluss und wirrt die Gedanken.
    Viele Personen sah ich. An die 20 angsterfüllte Leiber. 17 Auren, die sich an ihnen vergingen und weitere 8, die kalt und herzlos das ganze mit ansahen.
    Ich konnte nicht viel erkennen, doch Magie gibt es dort nicht. Auch Barrieren sah ich nicht. Der Gefühlskern reicht aus um die Magie zu schwächen, ja sogar fast unmöglich zu machen.
    Manchmal verknäult sich auch der Manastrom, abgelenkt durch wirre und starke Gefühlsknoten, staut sich dort das Mana an, so kommt es zu kleinen Explosionen.
    Nichts was schädlich wäre, doch kann es in der physischen Welt als Illusion wahrgenommen werden."

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • "Ich muss dorthin, diese Wunde in STADTs Körper muss vernichtet werden. Sag mir bitte wo diese 8 in dem Gebäude sind. Und sind diese 8 starke Wesen? Und sind sie...haben ihre Auren dunkle Flecken wie diese hier?"


    Mit einem gedanken sendet Bolt dem Geist die Aura eines Gangers der einen Cyberarm hatte

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  • Aus einem antrainierten Reflex heraus schnellt Ceylons Linke an seinen Rücken, den Griff der Ruger umgreifend bis seine schwarzen Lederhandschuhe knarzen, nachdem die Tür neben ihm splittert. Sofort weicht er ein paar Schritte zurück und nimmt eine geduckt seitliche Haltung ein, die einem Schuss wenig Fläche bietet und er trotzdem gut zielen und schiessen kann. Sein konzentrierter musternder Blick ist auf die dreckigen Hände und das geschwürverzierte Gesicht des stinkenden Penners gerichtet, der sich für seine kleinen Tierchen rächen möchte und ihn beleidigt. Allein dessen Anwesenheit ist Grund genug den Finger auf den Abzug zu legen und seine Stirn mit einem visuellen Fadenkreuz zu visieren. "Verpiss dich, butayaro!" spuckt er hassverzerrt auf den Boden. "Oder ich streiche mit deinem Hirn die Wände neu" Sein linker Arm ist angespannt und schaut leicht aus dem aufgeschnittenen Motorradsuit heraus - das behindert ihn aber nicht.

  • Derweil sitzt Trigger immer noch gemütlich auf der Couch und nimmt noch einen Schluck Kaffee. "Naja, machse nix, ne? Man kann die Leute ja nich zwingen. - So, ich geh ma eben rein, dauert ne Weile. Bis später." Mit diesen Worten verabschiedet er sich von Sawyer und wechselt in den VR-Modus. Sein Körper erschlafft und sein Geist saust als T-Bird durch die Datenströme. Trigger läd sein Schleicher- und sein Ausnutzen-Programm und dreht die Musik etwas lauter, während er sich die Matrix-Präsenz der Wache nochmal etwas genauer ansieht. Er wartet auf eine Möglichkeit an Zugangsdaten für einen Sicherheitszugang zu kommen, damit hofft er für den Ernstfall gut vorbereitet zu sein.

  • @Bolt:


    Der Geist mustert dich kurz.
    "Ja. Dieses Geschwür muss ausgemerzt werden. Die 8 sind überall verteilt. Sie wechseln die Orte. Sie reden miteinander.
    Sie sind auch manchmal bei den Gequälten, und stehen nur da.
    Manche sind stark, manche schwach und einige haben diese Flecken. Kleine oder große Flecken, die den Manafluss durch ihren Körper ablenken und stören. Doch niemand dort ist von diesen Flecken zu sehr beeinträchtigt, sie sind nicht ganz so groß."



    Ceylon :


    Du erkennst nichts in den Händen dieses Mannes, außer den Dreck, der auf dem Boden liegt und getrocknete Blutflecken.
    Sein Gesicht ist von der Straße und von gellender Wut gezeichnet, aber anscheinend hat er keine Vercyberungen. Augen und Ohren sehen völlig normal aus.
    Der Penner wirft dir einen hasserfülten Blick zu und geht dann zu den Ratten, die du als Versuchskaninchen benutzt hast. "Komm Sylvia. Es wird dir nichts geschehen.", murmelt er und lässt die Vorkosterratte auf seinen Arm krabbeln. Dann sieht er wieder zu dir hoch.
    "Wir werden dich vernichten und uns dann an deinen Eingeweiden laben!"


    Trigger :
    Der Designer und Grafiker des Polizeiknotens musste hier anscheinend seinen Spieltrieb heraus lassen.
    Der Knoten sieht aus, wie ein LEGO - Gebäude. Kleine LEGO - IC bewegen sich hinter der Firewall. Außerdem erkennt man die normalen Matrixuser im System. Du beginnst die Firewall nach Schwachstellen zu durchsuchen. Sie ist als wabernde Masse durchsichtiger Vierecke dargestellt.

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • "Danke. ich werde mit den anderen reden, ob noch Fragen sind. Warte bitte so lange"


    So der Geist zustimmt sinkt Bolt wieder in seinen Körper und schlägt die Augen auf. Er tut erst einmal einen tiefen Atemzug, nicht dass die beiden sich noch erschrecken und etwas Dummes tun. Dann schlägt er die Augen auf und sagt


    "Hey. Es sind 20 Kinder drin, 17 Freier und 8 Wachtleute, eher wenig vercybert, von kleiner Flasche bis zum Boxer ist alles dabei. Die Manaströme sind komplett im Arsch, da drinnen kann es passieren, dass plötzlich Dinge erscheinen, die eigentlich gar nicht da sind, Illusionen. Es sind weder Funzeln noch Geister da. Noch Fragen bevor ich meinen Geist entlasse?"

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    PS: Te exue, sue!

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  • "Ich muss nix mehr wissn.", meint Dis auf Bolts Frage und schenkt dann dem Eingang des Bordells seine ganze Aufmerksamkeit.


    Trigger :


    Nach stundenlangem Durchsuchen des Codes nach Schwachstellen findest du eine Lücke in der Firewall.
    Ein kleiner Legostein fehlt in der Fassade.
    Du veränderst die Größe des T - Birds, sodass du durchpassen müsstest und dringst dann ein.
    Leider hast du dich etwas verkalkuliert und die Flügel haben Teile der LEGO - Fassade herausgerissen.
    Sofort geht ein Alarm los und ein IC, ein Polizeimännchen, hebt eine Dienstwaffe. Wahrscheinlich handelt es sich um ein Angriffsprogramm.

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • Der Ire reibt sich sein Kinn und scheint zu überlegen. "Nein, keine Fragen." er schaut zum Eingang... "Würd am liebsten schon jetzt rein... aber dann hätten wir ja keinen Wagen." Er klopft einmal leicht an die Trennwand. "Danke Bolt. Weißt du wo Ceylon ist?"

  • Sein linker Arm zuckt hoch, in der Hand eine mattschwarze Ruger Super Warhawk, auf dessen linker Seite in Kanji das Wort "Drachentöter" silber eingraviert wurde. Die ebenfalls schwarz gehaltene Mündung zielt auf den Punkt mit dem geringsten Widerstand und der höchsten Todeswahrscheinlichkeit - die Stirn knapp überhalb der Nasenwurzel. Trotz leichter Verletzung des linken Arms zittert weder die Hand noch die Waffe, so als müsse die Ruger nur einen Schuss abfeuern, dann kann dem Schmerz nachgegeben werden. Die Augen des Japaners sind, soweit es seine offensichtliche Art der Cyberaugen ermöglicht, zu engen Schlitzen zusammengekniffen. Das Gesicht ist aggressiv verzerrt, dass der Drache auf der rechten Gesichtshälfte sich wie zu einem Angriff duckt und dabei buckelt. "Danke, ich verzichte." sagt Ceylon nur leise, tonlos und Blitzartig hält Ceylon die Waffe auf Augenhöhe und drückt ab. So wirkt das Mündungsfeuer aus der Ruger wie der Feueratem des Drachens, wunderschön und vernichtend.

  • Ceylon :


    Du drückst ab und ein herrliches Gefühl von Stärke breitet sich in deinem Körper aus, während die Kugel einschlägt.
    Sie bahnt sich ihren Weg durch die Schädeldecke und explodiert im inneren des Gehirns.
    Massen und Einzelteile verschiedener Art, Konsistenz und Farbe werden im Raum verteilt und spritzen an die Wände, wo sie langsam herunterlaufen.
    Der Körper des Penners sackt in sich zusammen und die Ratte flüchtet sich quiekend in eine Ritze in der Wand.


    @Bolt und den Iren:


    Dis wendet den Blick wieder vom Eingang des Bordells ab und meint nur:
    "Er ist in das Haus da gegangen. Er wird wohl..."
    Ein gellender Schuss ertönt. Es klingt wie ein abgefeuerter Revolver, ein Geräusch was man aus dem Ghetto zur Genüge kennt.
    Doch Sekundenbruchteile, nachdem der erste Knall zu hören ist hört man ein weiteres Krachen. Weniger Laut, aber dafür begleitet von einem widerlichen Schmatzen.


    "...Jetzt wissen wir wenigstens genau wo er ist."
    Dis greift nach seinem Katar und steht auf.
    "Was machen wir wenn die beiden Typen da jetzt in das Haus reingehen?"
    Er blickt wieder aus dem Fenster. Man sieht wie der Ork und der Zwerg ihre Waffen ziehen und auf das Haus zugehen, indem sich Ceylon zur Zeit befindet.
    "Drek! Wir haben wohl nicht viel Zeit!"

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • Der Ire hebt vorsichtig die Hand. "Wartet bis sie ins Haus rein sind... " er deutet auf den Eingang auf der anderen Straßenseite. "Dann folgen wir ihnen. Wenn wir zwei von ihnen jetzt erledigen können um so besser." Ein leichtes Grinsen ist auf dem Gesicht des Trolls zu sehen - er scheint die Situation spaßig zu finden.

  • Da an der leicht modifizierten Ruger die serienmäßige Mündungsbremse abmontiert wurde, blitzt es in dem dunklen Treppenhaus und hüllt Ceylon und den Penner für einen Sekundenbruchteil in gleißendes Licht, das sich auf seinen Schutzgläsern reflektiert. Die Augen darunter beobachten eiskalt, ja fast regungslos, wie sich der noch vor wenigen Sekunden spuckende Kopf des Penners in alle Richtungen verteilt um die Wände zu streichen. Ein paar Spritzer dunklen Blutes bedecken auch seinen Ärmel, den er zum Schutz vor sein Gesicht gehalten hat, die scheinen ihn aber nicht weiter zu interessieren. Mit wohliger Wärme in seinem Arm richtet er sich wieder zu voller Größe auf und pustet den Rauch des verbrannten Treibsatzes weg. Gerade wollte er die Waffe wegstecken und auf den leblosen Torso spucken, als ihm die mögliche Reaktion auf sein Handeln wieder durchs Gedächtnis schiesst. Die neugewonnene Stärke setzt er sofort um und stürmt mit der Ruger in der Hand die Treppen runter.

  • "Fuck, dieser Penner!"


    flucht Bolt wütend.


    "Ihr beide haut ab, ich geh in das haus rein. Zu zweit schaffen wir die Kerle problemlos und lassen es dann wie ein Gangverbrechen aussehen, wir schieben es auf...ich glaub die Dreaddys haben sich hier kürzlich neu gegründet, oder sonstwen der sich noch die Sporen verdienen muss."

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  • Ceylon hastet die Treppen runter, nimmt inzwischen zwei Stufen auf einmal um so schnell wie möglich nach unten zu kommen, denn entweder bekommen seine Kollegen draussen Stress oder es stehen gleich zwei Puffwachen auf der untersten Treppe und verpassen ihm unschöne Luftlöcher oder ungewollte Futterluken. Die letzten vier Stufen zum zweiten Stock springt er herunter, dreht sich auf dem Absatz und läuft auf das Fenster dieses Stockwerks zu. Er drückt sich gegen die Wand neben dem Fenster und riskiert einen vorsichtigen Blick nach draussen. Als er sieht wie die zwei Wachen am Puff die Waffen gezogen haben und sich in Richtung seiner Position in Bewegung setzen, zischt er nur kurz "Chikushou!" und lehnt sich wieder gegen die schützende Wand, in der Hoffnung dass sie ihn nicht gesehen haben. Mit einem Klicken öffnet sich die Trommel der Ruger und aus einer Gürteltasche zieht er eine kleine Patrone mit einem roten Aufsatz, die er in die Trommel lädt. Eine kurze ruckartige Handbewegung und die Trommel schnellt wieder in den Lauf und justiert sich selbst. Jetzt heißt es schneller an der Tür sein als diese Zuhälterhündchen. Ohne eine weitere Sekunde verstreichen zu lassen sprintet er wieder los, diesmal mit drei Stufen Abstand.

  • @Bolt und den Iren:


    Die Ganger bewegen sich weiterhin langsam auf das Haus zu. Am Zaun des Bordells bleiben sie stehen und sehen kurz in Richtung des Vans. Dann schnalzt der Zwerg laut mit der Zunge. Der Ton hallt deutlich von der toten Umgebung wieder.
    Nach wenigen Augenblicken gehen sie langsam weiter in Richtung des Hauses.


    Ceylon :


    Du bist gerade auf der dritten Stufe, auf dem Weg in den ersten Stock, da bemerkst du das der Sing Sang der Möchtegernmagier verstummt ist. Im selben Moment hörst du ein Geräusch. Es klingt wie ein lautes Scheppern aus einem der Räume im Zweiten Stock.

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • Der Ire scheint aufmerksam. Sein Blick folgt den beiden Gangern. Die Schrotflinte wurde mit einem Gurt über die Schulter geschwungen, seine rechte Hand tastet nach einer Bola, die er am Gürtel trägt. Leise aber bestimmt sagt er: "Ich schnapp sie mir, wenn sie in der Tür verschwinden..."

  • "Abhauen weil ich mich unsichtbar machen kann und es so nach der Tat eines einzelnen Ganganwärters aussehen kann. Das sollte sie nicht allzu sehr alarmieren, mit etwas Glück verzichten sie dann auf zusätzliche Wachen und solchen Kram. Also, Boss, deine Entscheidung..."


    Bei seinen letzten Worten beginnt seine Gestalt zu verblassen, das letzte was man sieht ist wie er seine Waffe zieht

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  • "Meine Entscheidung? Nope. Macht was. Mir egal was. Wenn ihr jetz stürmen wollt, gehn wir jetz rein und schaffen die Mädels an nen sicheren Ort und sorgn fü ne frühre Abholung und so. Wenn ihr was andres machn wollt, dann tut das. Ich bin bereit."


    Dis scheint nicht ganz auf der Höhe zu sein. Kein dümmliches Grinsen und keine Motivation kann man ihm Ansehen.

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"