in unserer Heckler & Koch Kampagne haben wir als Hintergrundfluff die Anfänge von Wetterkontrolle :
Zeppeline,die über den Hauptstädten schweben lassen es konzentriert & kontrolliert Vormittags um 10:00 und Nachts um 22:00 für ca 30 Min. regnen.
mit Flufftanz
Medizinmann
Das ist ausreichend im Schattenstädte behandelt. In der deutschen Fassung s.64-65. >2000 Liter höllisch saurer Niederschlag pro qm und Jahr. Wenn es nicht regnet ist es meist neblig oder diesig. Ist es mal nicht neblig oder diesig, gibt es je nach Windrichtung und Stärke halbwegs frische Seeluft oder wiederlichsten Großstadt-Smog. Die Luftqulität schwankt auch stark von Stadtteil zu Stadteil, aber wie gesagt: ungünstige Windrichtung und Downtown schmeckt wie Redmond 
Sonne ist in Seattle eine echte Ausnahme. Aber wenn ich Sunshinerunning machen möchte, dann in einem Karibik-Setting
Ich war letzten August 5 tage in Seattle. Die ganze Zeit nur Sonnenschein 
Wettermagie, Geister.
Ansonsten ist es immernoch eine Stadt mit weitläufigen Parks mit Wald in Fort Lews und großflächiger Landwirtschaft in Snohomish - und dank Gridlink und frei wählbaren Antrieben kann man Smog in SR4 in Downtown und Bellevue wohl völlig vergessen.
auch ne möglichkeit,aber wir haben Magie im Fluffteil lieber etwas seltener
mit persönlichem Tanz
Medizinmann
Man sollte aber auch nicht vergessen, dass die Stadt doch recht nördlich liegt. Im Winter kann es ruhig mal auch schneien, ja sogar richtige Probleme damit geben.
Zumind. in der Gegenwart kommt so etwas vor.
Immer nur Regen wird auf die Dauer langweilig u. auch ein wenig unplausibel...
Seattle Klima im Moment im Überblick:
http://www.klimadiagramme.de/Namerika/Plots/seattle.gif
Zum Vergleich mal:
http://www.klimadiagramme.de/Deutschland/Plots/hamburg.gif
Da Hamburg wohl recht bekannt ist für sein "Schiet-Wedder" kann man sich
a) noch mehr Regen in Seattle vorstellen
b) die Niederschlagswerte im Klimadiagramm entsprechend den 2070er Storyline noch nach oben schieben und auch dei Temperaturkurve um 2-4 Grad anheben.
Generell zu beachten: Seattle hat maritimes Klima, der nahe Ozean funktioniert als gigantischer Kälte-/Wärmespeicher --> Temperaturen entwickeln sich langsamer als tief im Inland und werden in den Spitzen auch nicht so extrem...
Beachtenswert finde ich die zeitliche Verteilung des Regens (das wirkt in den SR-Quellen anders): von Oktober bis März sehr viel Niederschlag - in Zeiten fortschreitender Klimaerwärmung allerdings mit vergleichsweise wenig Schnee! Von Mai bis September vergleichsweise wenig Regen; im Juni/Juli sogar eine für die Gegend wirklich niederschlagsarme Zeit - warm und wenig Regen = Sommer! Wobei das noch nichts über Sonnenstrahlen sagt, die kann ja immer noch der Smog schlucken - und Sommer im Smog ist wirklich ekelig...
Für mich sieht Seattle wettermäßig so aus:
In der Winterperiode entweder Regen, Nieselregen, Dunst oder Nebel, den einen oder anderen (Schnee-)Sturm reingeworfen - klare Wintertage gibt es quasi nicht (außer als rollenspielerisches Moment: "Du wachst auf und der Tag beginnt schon merkwürdig, denn..."). Dabei löst sich der klassische Winter auf und es gibt eine ausgedehnte "Schlechtwetterzeit" von Oktober bis März mit kühlen Temperaturen, die nur um den Januar herum ab und an unter null Grad C fallen.
In der kurzen Sommerperiode weniger Regen, dafür natürlich ordentlich Smog (auch wenn einige Mittelklassebürger und aufs Öko-Image achtende Konzerne "sauber" sind, die vielen Armen verbrennen das, was sie finden können, um ihr Essen zu erhitzen und Filter kosten mehr Geld als keine Filter, also gibt es genug Firmen, die den Dreck einfach in die Luft pusten). Klare Sommertage sind genau so selten, wie im Winter.
Dazwischen liegen kurze Übergangszeiten, in denen es halt entsprechend etwas wärmer bzw. kälter wird.
Soviel als meine "two cent" zu der Sache
Greetings!
Bardobard
In 2070 läuft Seattles Klimazone unter "gemäßigter Regenwald".
Mal abgesehen davon ist das Wetter in Hamburg ja nun auch nicht so schlimm.
die Chemikalie X 