[IP] All changes - and has it's price

  • "Gut, ich melde mich nach Abschluss."


    Antwortet Major und legt auf. Viel Zeit ist ja nicht mehr, aber eine Dusche muss sein. So packt er schnell seine Sachen, bestellt schonmal ein Automatentaxi und duscht dann kalt, warm wäre auch erst wieder ab 8 Uhr morgens möglich. Keine 10 Minuten später ist er fertig und abmarschbereit, was er dann auch gleich in die Tat umsetzt um mit dem Taxi kurz vor dem verabredeten Zeitpunkt in dem Lokal zu sein

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • "Die Infos reichen mir... wie gesagt, ich bin dabei."


    Tempest schaut kurz zu den Sachen, die er während des Gesprächs aus seinen Habseligkeiten hervorgeholt hatte.


    "Dortmund, Blauer Klub.", wiederholt er zum Komm gewandt. "Ich werde pünktlich sein. Deine Überweisung gibts dann, sobald alles geklärt ist. Ich melde mich bei dir. Und... danke nochmal!"



    Kurz geht Tempest im Kopf alle Vorbereitungen durch und harkt sie ab:
    Klamotten: Streetchic... sollte reichen, um überall reinzukommen und nicht zusehr aufzufallen. Außerdem ist es bequem.
    Also, Parastyle-Hose mit Verstärkungen, schwarzes weißes Longsleeve... Armbänder und meine Ausgehjacke. Die Boots dazu noch."


    Schnell entledigte Tempest sich dann seiner Klamotten, pfefferte sie in die Ecke und sprang in die Dusche.


    Darauf kommts auch nicht mehr an... Einräumen kann ich die Tage noch. Davon abgesehen, will ich hier eh so schnell wie möglich weg.


    Nach der (natürlich) kalten Dusche, springt er in die Klamotten und frisiert sich noch die Haare. Eine Rasur würde wohl warten müssen, aber eigentich sahs noch ganz ordentlich aus.


    Kurz betrachtet Tempest sich im Spiegel.


    Jo, passt. Funktionell, sieht okay aus. Und fällt nicht zu sehr auf.


    Dann geht er zu den Metallkisten und öffnet eine davon. Schon wieder diesen Abend stiehlt sich ein Grinsen auf das Gesicht des Orks.


    "Na, zumindest die sind mir geblieben... und werden mir sicherlich helfen."


    Er beginnt, in der penibel geordneten Waffensammlung, die die Kiste enthält, herumzusuchen und fördert schließlich eine PredIV (1 Clip Standard) und einen Teleskopschlagstock zutage. Beides verschwindet in Tarnholster, die er sich anschnallt. Die Pred im Kreuz und den Schlagstock mit der Öffnung nach unten am Bein.


    Ein kurzer Blick auf die Uhr... und Tempest sprintet zum Ausgang. "Jetzt aber los."


    Seine Hand gleitet in die Tasche seiner Jacke... und findet: Nichts!


    "FU*K!" Schlagartig fällt ihm wieder ein, dass seine Maschine nicht mehr da ist... Teil eines früheren Lebens... na ja.


    Auf dem Weg nach unten wählt er die Nummer eines Taxiunternehmens, dessen Fahrer dafür bekannt sind, sich nicht allzusehr an die Vorschriften zu halten.
    Kurz betrachtet er noch seine Reste Bargeld.


    Na ja, dafür reichts noch.... aber ich hoffe, bei dem Job springt was raus. Könnts gebrauchen.


    Dann wartet er auf das Taxi und macht sich auf den Weg zum "Blauen Klub".

  • Miss E



    Eine mäßig große Wohnung in der Vorstadt, gemütlich eingerichtet, mit bequemen Möbeln und
    allem, was die Wohnung einer Frau so wohnlich macht. Auf dem großen Sofa liegt dösend eine
    Frau, im Schlaf unbewußt den linken Arm etwas abstreckend, als ob darauf etwas häßliches
    sitzen würde.


    Plötzlich wird sie vom Klingeln des Koms geweckt. Leicht verschlafen geht sie ran
    Ja hallo?


    "Hey - hast du gerad was vor? Ich hät hier 'nen Schmidt, der händeringend ein paar
    fähige Leute sucht. Aber du müsstest 23:30 beim Treffpunkt in Dortmund sein. Ich ruf
    dich an, weil du es noch halbwegs schaffen könntest. Wie sieht's aus?
    "


    Hi Ronny, klar Süßer, für Dich würd ich doch fast alles tun, man hört kurz ein Kichern
    in der Leitung, dann wieder ernsthafter wo muß ich hin? und worum geht's?


    "Gut gut. Was ich bis dato weiß, ist, dass es um Personenschutz geht und dass es dringend ist.
    Mit dem J hab ich zuvor noch nicht gearbeitet, aber er hat 'nen ganz guten Ruf und die Bezahlung
    dürfte ganz anständig sein. Treffpunkt wär der "Blaue Klub" in der Erlmeierstr. 27, Dortmund.
    "


    OK, das schaffe ich wohl noch ... ich schau mir das mal an, und melde mich dann bei dir,
    wie's gelaufen ist. Mach's gut, Bussi!
    Man hört noch ein schmatzendes Geräusch, dann bricht die
    Verbindung ab.


    Oh man, jetzt nochmal in die Stadt, bei dem Wetter, bäh.
    Schnell sucht Miss E in der Matrix Informationen über den Treffpunkt, springt in passende Klamotten und
    verschwindet noch kurz im Badezimmer, um sich ein minimales Makeup in's Gesicht zu zaubern. Dann zieht
    sie ihre Lederjacke über und greift sich aus dem Flurschrank die Cheska im Tarnhalfter und ihre Handschuhe.


    Auf dem Weg in die Tiefgarage hängt sie das Halfter unter die Jacke und zieht die Handschuhe an. So braucht
    sie unten nur noch den Helm aufsetzen bevor sie sich auf die Mirage schwingt und mit durchdrehendem
    Hinterrad auf den Weg macht ...

  • Simon


    Der Mann holt aus seiner Jackentasche einen Revolver hervor, spant ihn und visiert Simon an.


    "Bis demnächst."



    Major, Joker, Tempest, MissE

    Der Blaue Klub ist von außen recht gut sichtbar durch eine blaue Neonschrift, die in einem Fenster zur Straße hin oben angebracht ist. Dennoch kann man von innen nur Schemen durch das Fenster ausmachen, direkt hineinschauen ist nicht möglich.
    So man durch die Tür, von innen erkennbar als Sicherheitstür, den Blauen Klub betritt, kommt einem als erstes Country-Musik entgegen. Eher kleine Lampen an den Wänden verteilt und dort eingebettet sorgen für bedämfte, aber noch gute Sicht. Es gibt eine Bar mit 6 Hockern sowie ein 10 unterschiedlich große Tische mit entsprechenden Stühlen. Alles dunkles Holzimitat.
    Bis auf den Barkeeper ist niemand anwesend außer euch. Dieser, ein Zwerg, sitzt auf der Bar, schlenkert mit den Beinen und nippt immer wieder an einer Flasche Budweiser.

  • Mit skeptischem Gesichtsausdruck betritt Major um 23.25 den blauen Klub. Wie sagt man so schön, 5 Minuten vor der Zeit ist des Soldaten Pünktlichkeit. Dies ist eine Art Lokalität die nicht gerade seinen Geschmack trifft und eine noch schlimmere Musik, aber Job ist Job. Er geht zum Thresen herüber, nickt dem Zwergen zu und sagt laut um die Musik zu übertönen


    "Guten Abend, Sir. Ich bin mit einem gewissen Herren Schmidt verabredet, ist er bereits zu sprechen?"

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Sobald der Mann beginnt auf ihn zu zielen wird er erstmal als Bedrohung eingestuft.
    „Ok, ich will noch ein paar Antworten. Also erstmal nur entwaffnen.“
    Und er beginnt schnell einen kleinen Zauber zu formen.

  • Joker stellt den Van auf den Parkplatz und zieht das Kabel aus der Riggerkontrolle.
    Er lässt eine Drohne aufsteigen, die in 5m über dem Wagen schwebt und eine Bildübertragung an Joker schickt.
    So kann er seinen heißgeliebten Wagen weiter im Auge behalten und merkt wenn sich jemand Fremdes an ihm zu schaffen macht.
    Er öffnet die Tür und geht auf den Club zu.
    Als er den Club betreten hat geht er an die Bar und bestellt ein Bier und schaut sich um ob er jemanden sieht.
    Dann fragt er den Barkeeper.
    "Ich bin hier mit einem Schmidt verabredet, wissen sie wo man ihn trefffen kann?"

  • Major, Joker


    Der Barkeeper nickt nur kurz und deutet auf die Tische als Zeichen, dass man sich setzten kann. "Wird gleich kommen..." meint er, die eintretenden immer musternd.



    Simon


    Der eilig improvisierte Zauber ist zwar nicht der Hit, aber er klappt. Der Colt zieht nach oben weg - und wird dann wieder nach unten gedrückt.


    Der oft gehörte Knall eines Schusses.


    Schwärze.
    Dunkles Rauschen im Nichts.
    Schmerzen. Ziemlich heftige Kopfschmerzen. Ein Streifschuss am Kopf womöglich? Ein makabres Ende, weil er die flasche Antwort gegeben hat?


    Ehe Simon länger Zeit hat, darüber nachzudenken, ist das Nichts vorbei.


    Er steht zwischen Fliesen und Urinalen. Ein WC. Ein öffentliches. Wenn man sich umschaut, erblickt man etwas abgetrennt den Bereich mit den Waschbecken entlang eines langen Spiegels. Die Ausgangstür. Die abgetrennten einzelnen WCs.
    Zwei Dinge fallen auf.
    Zum einen - Simon kennt dieses WC. Er hat es mehr als einmal benutzt, denn es ist eines der WCs der Uni Köln, wo er in einem anderen Leben einmal studiert hat. Alles ist genau so, wie es damals war...
    Zum anderen sind die Kopfschmerzen immernoch da. Nicht mehr ganz so doll, aber immernoch da.

  • Major betrachtet den dazugekommenen John einen Moment lang und nickt dann dem Zwergen zu


    "Danke."


    sagt er, begibt sich zu dem Tisch um sich zu setzen

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  • In einigen alten Songs versunken, die sich wie Wellen in seinem Kopf und durch den Körper ausbreiteten, entspannte Tempest sich während der Fahrt zum Treffpunkt erst einmal und schaute aus dem Fenster, beobachtete gedankenversunken zum Klang der Musik die vorbeiziehenden Lichter des Plexes und die die Fensterscheibe herabfließenden Regentropfen, in denen sich diese spiegelten.


    "Hey, wir sind da." Die Worte des Taxifahrers rissen Tempest aus seinen Gedanken.


    Woa.. nicht aufgepasst... das darf mir nicht nochmal passieren. Na ja. Kommt normalerweise auch nicht vor.


    "Gut, danke. Ciao, Chummer." Tempest drückt dem Taxifahrer noch kurz das Hardplast in die Hand, danns steigt er aus und betrachtet den "Blauen Klub", während das Taxi hinter ihm mit quietschenden Reifen anfährt.


    Na ja. Hatte ja auch 'nen schnellen Fahrer bestellt.


    Tempest schmunzelt und greift in seine Jackentasche, um eine seiner ab und an gegönnten Gelegenheitszigaretten rauszuholen. Auf dem Weg zum EIngang steckt er sich diese an, während er kurz vor dem EIngang die Musik ausstellt.


    Na, scheint angemessen gekleidet zu sein für den Laden. Mal schauen, wie's drinnen aussieht.


    Tempest drückt de Tür auf und betritt den Laden, während er den Blick einmal über die Gäste schweifen lässt und diese einschätzt, bevor er auf dem Barkeeper hängenbleibt.


    Herein tritt ein Ork von nicht allzu großer Statur (ca. 185-190cm), kräftig gebaut, wenn auch sicherlich nicht der kräftigste Ork, den ihr je gesehen hättet. Eher eine Mischung aus stämmig und drahtig. Das braune Haar ist in eine modische, relativ kurze Frisur geschnitten und frisiert. Ein leichter 1-2 Tagebart ist außerdem zu entdecken.
    Den kräftigen Kiefer zieren zwei relativ kleine Hauer, die dem Gesicht, aus dem zwei aufmerksame grünbraune Augen blicken, einen noch markanteren Ton geben.
    An Kleidung trägt er leichte, halbhohe Einsatzstiefel (ooc: wie sie heute auch von Polizisten getragen werden), eine anthazitfarbene Hose mit Verstärkungen und Knietaschen und ein weißes Longsleeve, über dem er eine Motorradjacke im Retrostyle (Beige/Braun/Orange/ trägt.
    Bewaffnung sieht man auf den ersten Blick nicht, der geübte Beobachte könnte jedoch bei genauem Hinsehen evtl. ein Holster in Pistolengröße entdecken. Übermäßig schweres scheint er jedoch nicht bei zu haben.


    Tempest zieht noch die Tür zu, um nicht noch mehr Regen in die Bude zu lassen und geht dann zur zur Bar.


    "Abend. Für mich ein Bier."
    Als die Bestellung ankommt, nickt er dem Keeper dankend zu.


    "Ich bin hier mit einem Schmidt verabredet, wissen sie wo man ihn trefffen kann?"


    Die Frage lässt Tempest aufblicken. Kruz schaut er zum Fragesteller. Ah, schon der erste.


    Einem Inpuls widerstehend, dem anderen zuzunicken, beobachtet Tempest die Reaktion/Antwort des Zwergs hinter dem Tresen.
    Gut, meine Frage hat sich dann wohl erledigt. Noch nicht da. Na ja, dann halt warten.


    Sein Bier und noch einige Erdnüsse von der Theke mitnehmend, begibt sich Tempest zu den angezeigten Tischen...

  • Als der Ork dazu kommt schaut Major auf und nickt ihm zur Begrüßung zu, sagt jedoch nichts.

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  • „Hm, was war das denn? Bin ich etwa beim pinkeln eingeschlafen?!? … Au, mein Kopf.“


    Beim Händewaschen geht er noch mal alles genau durch. Das ergibt doch keinen Sinn. Ein kurzer Blick in den Astrahlraum. Ein kurzer Blick auf die Uhr.


    „Oh, schon so spät? Jetzt heißt es beeilen, sonst verpasse ich noch den Vortrag, wegen dem ich hier bin.“

  • "Guten Abend. Ja es scheint so. Nennen sie mich Major, ud wie lautet ihr Name?"


    fragt Major Joker. Er hat einen leichten amerikanischen Akzent wenn er spricht

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  • Simon

    Das kühle Nass zu spüren tut gut. Ein Blick im Astralraum - alles ruhig und normal. Auch seine Aura ist normal - nichts merkwürdiges zu sehen.


    Aber der Vortrag - genau. Nicht, dass Simon einmal mehr zu spät kommt..



    Das Team


    Ihr seid alle da und habt von dem Zwerg bekommen, was ihr wollet.


    23:30:12 Uhr öffnet sich wiederum die Tür und ein eher kleiner, gut gelaunter Italiener in einem Anzug betritt den Klub. Mit ausgreifenden Bewegungen geht er zum Zwerg hinüber und umarmt und herzt diesen erstmal, was diesem sichtlich missfällt, er es aber über sich ergehen lässt.
    "Moris.. Mein Freund! Danke, dass du das so schnell alles für mich getan hast." Bussy. Etwas wechselt von des Italieners Hand zum Zwerg, dann wendet sich der Italiener euch zu. Der Zwerg scheint soweit zufrieden und verschwindet durch eine Tür hinter der Bar.


    "Ah bella. Alle da. Fantastico!"
    Dieser Mann strahlt wirklich eine gute Laune und Lockerheit aus, die um diese Uhrzeit bei diesem Wetter eher selten anzutreffen ist. Er holt ein kleines Gerät heraus und stellt es auf der Bar ab, worauf hin es ein leichtes Brummen von sich gibt. Dann kommt er zu euch hinüber. Sein Deutsch ist zwar gut, aber hat dennoch einen kräftigen italienischen Einschlag.


    "Ich bin jedem einzelnen von euch zu Dank verpflichtet, dass ihr euch hier eingefunden habt. Da wolln wir mal gleich zum Thema kommen, nicht wahr? Ja - also...
    Es geht um Personenschutz - ich möchte, dass sie dafür sorgen, dass jemandem kein physischer Schaden zuteil wird. Weder ist die Person ein Troll noch besitzt sie sperrige Gegenstände.
    Beginnen würde dies alles sozusagen im Anschluss an unser Gespräch. Über den Zeitraum kann ich jetzt noch keine Aussage machen, aber seien sie versichert, dass es sie keinesfalls Wochen beschäftigen wird.
    In Anbetracht der Kurzfristigkeit der Situation werden sie von mir nach erfolgreichem Abschluss 100.000 Euro erhalten. Zusätzlich erhalten sie 20.000 Euro als Vorschuss. So sie annehmen."
    Gewinnend lächelt er zu euch hinüber.



    Bild des Italiener

  • "Kann man fast annehmen." Tempest nickt dem Joker zu und lächelt kurz freundlich.


    Dann, an beide:


    "Ich bin Tempest... aber nennt mich Ben, das ist einfacher. Die Chose mit dem Straßennamen ist nur für die Johnsons und Schmidts... sich untereinander so zu rufen ist... na ja "merkwürdig."


    Tempest nimmt einen Schluck von seinem Bier.


    "Dann mal abwarten, was der Schmidt uns so anzubieten hat."



    Als der kleine Italiener die Bar betritt, schaut sich Ben das ganze Schauspiel an.


    Na, der scheint gute Laune zu haben. Hoffentlich wirkt sich das auch auf die Bezahlung aus.


    Leiser, in einem humorvollen Tonfall und mit einem Schmunzeln zu den anderen gewandt: "Na, solang er uns nicht zur Begrüßung küssen will."


    Als der Schmidt nach Herantreten an den Tisch sein Angebot unterbreitet, überlegt Ben kurz. Dann, nachdem er den Gruß des Schmidts noch erwidert hat:


    "Prinzipiell spricht das Angebot für sich... bzw. nichts dagegen. Soweit ich das aus meiner Position sagen kann, für die anderen kann ich nicht sprechen. Trotzdem würde ich für meine endgütlige Entscheidung noch einige Faktoren klären wollen:
    1.) Besteht für die Person im Moment akute Gefahr? Wenn ja, von wem? Wie hoch ist der Gefährdungsgrad? Und: Muss die ZP in nächster Zeit iin die Öffentlichkeit?
    2.) Gibt es in der Person begründete Probleme? Krankheiten? Irgendwelche notwendigen speziellen Versorgungen?
    3.) Bleibt uns gleich noch die Möglichkeit, unsere eigenes Equipment zu holen, vor Auftragsbeginn? Ich hätte gerne," Tempest grinst, "noch meine eigenen Plempen."


    Nachdem sich Tempest kurz übers Kinn gestrichen hat, fährt er fort:


    "Und 4.) Was uns alle interessieren dürfte: Sind die 100K ein Gruppenangebot? Oder auf jedes Gruppenmitglied bezogen?"


    Ben schaut kurz in die Runde, dabei seinen Kollegen in die Augen, wartet auch noch auf deren Rückfragen, dann schaut er den Schmidt ruhig und abwartend an.


    Dein Zug, Omae...

  • Major nickt zu dem Kommentar mit den Straßennamen nur unbestimmt. Er hätte wohl geschwiegen doch da tritt schon der kleine Italiener ein er beobachtet seinen Weg bis zum Tisch. Tempests KOmmentar quittiert er mit einem leichten Schmunzeln bevor er den Schmidt begrüßt


    "Guten Abend Mister Schmidt."


    Er wartet Tempests Fragenkatalog ab und fügt dann an


    "Wir erwarten natürlich, dass die Person unseren Anweisungen ohne Fragen und Zögern Folge leistet. Ausserdem erwarte ich, dass die Person eine grundlegende Sicherheitsausstattung von ihnen gestellt bekommt die zumindest einen gepanzerten Tarnanzug, ein professionelles Medkit und Prepaid-Komm mit Verschlüsselung beinhaltet."

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  • Tempest scheint den Schmidt zu amüsieren...


    "Haha. Fantastico!! Haha. Für jeden.. Hihi... Nein, nein - ich habe noch Familia, um die ich mich kümmern muss... Die Bezahlung ist für euch alle." Er beruhigt sich dann aber wieder schnell - sehr schnell - und geht auf die anderen Punkte ein.
    "Zum Problemo der Gefahr.. Details kann ich so nicht sagen, aber ich gehe davon aus, dass die Zielperson sehr .. zeitnah Probleme bekommt. Wie gefährlich ist zum jetztigen Zeitpunkt schwer abzuschätzen, aber das, was ich bis dato erfahren habe, lässt mich euch anheuern.
    Die Zielperson ist weder krank noch benötigt sie spezielle Versorgungen... Aber sie ist erwacht. Auch besteht zur Zeit kein Grund zur Annahme, dass das öffentliche Interesse auf die Person gerichtet sein wird. Mit dem Equipment - ich müsste schon darauf bestehen, dass sie die Zielperson sogleich abholen. Im Anschluss sollte es kein Problem geben, noch ihre Ausrüstung zu holen."


    Er wendet sich an Major. "Betreffs der Koorperation - es ist ungewiss, inwiefern die Zielperson koorperieren wird, aber ich habe gewisse .. Mittel und Wege, um eine Koorperation zumindst warscheinlich zu machen. Das mit der Ausrüstung dürfte kein Problem sein."

  • Warum hat ER Mittel und Wege....die Frage stellt sich Major dann doch


    "Ist die Zielperson darüber im Klaren, dass Freelancer zu ihrem Schutz angestellt werden? Und besteht Grund zur Annahme, dass sie versuchen wird sich unserer Fürsorge zu entziehen?"

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  • Miss E


    *kurz vor dem vereinbarten Termin*


    Gerade noch pünktlich kommt die matt-dunkelblaue Rennmaschine vor dem Klub zum Stehen.
    Mit einem letzten Röhren erstirbt der Motor und die in farblich passendes dunkelblaues Leder
    gehüllte Fahrerin steigt ab. Dann begibt sie sich, den Helm in der Hand haltend, in den Klub,
    um die übliche Frage nach Herrn Schmidt zu stellen.


    Zu sehen ist eine ziemlich große Frau (ca. 180), dunkle, etwa schulterlange Haare, die hinter den
    Ohren zu zwei Zöpfen geflochten sind, was einen recht jugendlichen Eindruck erweckt. Unter dem
    Leder ist eine leicht sportlich angehauchte Figur zu erahnen, wobei mit "sportlich" eher Hantelbank
    als Joggingschuhe gemeint ist. Nur wer weiß, worauf er achten muß, kann vielleicht unter der Jacke
    das Pistolenhalfter erspähen.


    Guten Abend, man nennt mich Miss E. stellt sie sich mit unerwartet hoher
    Stimme vor.




    *aktuelle Zeit*


    Ein paar Fragen kann auch Miss E noch beisteuern ...
    Wie lange sollen wir auf die Zielperson aufpassen und gibt es einen festen Ort wo diese abgeliefert
    werden soll?
    Können wir die Zielperson verstecken, oder hat sie Termine in der Öffentlichkeit wahrzunehmen?