[IP] All changes - and has it's price

  • Preplay - Simon


    Es ist eine kühle Spätsommernacht. Die Luft ist überraschend angenehm und klar und durch die Gewöhnung an den Smok empfindest du es fast schon als frisch und angenehm.


    Du stehst an einem metallenen und rotgetünchten Geländer einer metallenen Terasse, blickst die gut 50 Stockwerke hinab in die bekannte Kulisse Downtowns bei Nacht. Ein herrlicher Ausblick bietet sich dir von dem Dach des Hochhauses aus. Der Abendverkehr ist hier oben nur noch ein sanftes an- und abschwellen zu einer nichtexistierenden Musik.
    Die Terasse förmt sich aus einem urwaldhaften Wald heraus, der hier angesiedelt und komplett überglast wurde, an und über den Rand des Hochhauses. Von diesem her kommen auch die Gerüche von Natur und Pflanzen. Tiergeräusche fehlen dagegen. Die beiden gläsernen Türe zum Wald stehen offen.


    Ein Knacken von Wald her ist zu vernehmen.

  • Langsam atmet Simon ein und wieder aus. „Endlich etwas Entspannung nach den Wochen des Stesses, der Arbeite, den Runs … und den Studenten. Ahhh. Eigentlich sollte ich das viel öfter machen.“


    Als er das Knacken im Wald hört fährt, er langsam herum. Während sein Körper seine Rechte Hand zum Wald hin verdeckt, wandert diese zu seinem Oberschenkel. Nur um dort nichts zu finden.
    „Stimmt ja, warum sollte ich hierher auch ne Waffe mitnehmen. Elende Reflexe, wenn sie mir nicht so oft die Haut gerettet hätten, würde ich anfangen sie zu hassen.“
    Er wendet sich also komplett dem Wald zu, seine Augen brauchen einen Moment, um sich an die Helligkeitsänderung anzupassen. Er versucht sich wieder zu entspannen, auch wenn ihm das nicht so recht gelingen will.

  • Preplay - Simon


    Die hochgewachsene Elfe kommt über einen kleinen, mit flachen Steinen versehenen Trampelpfad aus dem Wald herausgetreten. Die Haare sind zur Zeit Pink - Schwarz gestrichen gefärbt. Mittels Make-Up werden die Augen durch schwarze Ringe betont, auch der Lippenstift ist schwarz. Dazu gesellt sich ein dunkelgrünes, enges und bauchfreies Top mit der Aufschrift "You touch you die" sowie einer Sec-Weste darüber, unter der noch das Holster mit der Simon gut bekannten Manhunter hervorlugt. Es folgen zerrissene, bei den Knien endende Jeans und lange, schwarze Stiefel mit Metallkappen voran.


    "Hier bist du... Elender Rumtreiber. Hättest wenigstens mal Bescheid geben können."


    meint Missy leicht genervt, sich ebenfalls auf die Terasse stellend.

  • Wieder leicht entspannend, dreht er sich wieder halb der Kulisse zu. Und sagt mit sanfter Stimme:
    „Sorry. Ich brauchte einfach mal etwas frische Luft. Wollte dich nicht stören. Du sahst beschäftigt aus.“


    „Na toll, sie ist schon wieder leicht sauer, jetzt bloß nichts Falsches sagen, ansonsten kann ich mir was anhören“

  • Es scheint, dass er die falschen Worte erwischt hatte.

    "Tse - frische Luft? Mitten in Seattle?"
    meint sie schnippisch und so, als würde Simon ihr gerade erklären wollen, warum die Azzies die Welt beherrschen sollten.


    Sie schaut hinunter von der Plattform. "Sonst alles OK?" fragt sie dann, plötzlich eine mentale Kehrtwende machend.

  • „Man kann ja noch hoffen.“, meint er mit einem kleinen Lächeln.

    „Es geht. Wenn ich hier so runterschaue fällt mir nur immer wieder auf, wie kleine und unwichtig wir eigentlich sind.“
    Sein Blick schweift kurz in die Ferne. Er atmet einmal schwer aus.
    "Will sollten wieder reingehen, ich glaube die Luft greift schon mein Gehirn an. Und ich will ja nicht, das du dir ne Erkältung hohlst.“ Versucht er das Gespräch wieder weg von sich zu lenken.

  • Missy lächelt und nickt.


    "Deswegen bin ich auch hier. Der J ist da. Und ich hab keinen Bock, dass Shadow die Verhandlungen versaut.."



    Der Trampelpfad ist bei näherem Betrachten sogar recht gut sicht- und begehbar. Missy geht recht zügig voran. Einige Schritte weiter wird es noch ein Stück lichter und dabei bemerkst du eine Bewegung von Rechts.
    Ein Blick in diese Richtung würde dir ein kleines Eichhörnchen auf einem Ast offenbaren, welches genüßlich an einer Eichel knabbert.

  • Der Gedanke Shadow allein mit den Johnson zu lassen bereitet Simon sichtlich Unbehagen. Gut Altia wird ihn schon davon abhalten zuviel quatsch zu machen, aber es ist nie eine gute Idee zwei Samys, die man eigentlich nur als Killermaschinen bezeichnen kann, zu lange mit Leuten alleine zu lassen, von denen man etwas will.


    Eilig folgt er deshalb Missy den Weg entlang.


    Schon besorgt, führt die Bewegung zur linken zu einem weitren Anflug von Paranoia.
    „Was zum ….“ Schon wieder ist die Hand an der Position des Holsters. „Fuck. Was macht denn ein Eichhörnchen hier? Können die sich kein vernünftiges Haustier zulegen? Fische zum Beispiel. Die kriechen wenigstens nicht durchs Unterholz.“

  • Das Eichhörnchen schaut kurz auf und ist im nächsten Moment auch schon im nächsten Gebüsch verschwunden.


    Gut 15 Meter weiter endet das Stückchen Wald an einer Betonfassade, die durch den sauren Regen schon recht verwittert und mitgenommen wirkt. Dafür scheint der offen stehende Fahrstuhl nach unten deutlich massiver und moderner zu sein.


    Simon hat Missy trotz kurzer Verzögerung schnell wieder eingeholt, als er wieder ein Geräusch aus dem Wald wahrnimmt. Ein Blick dorthin - wieder ein Eichhörnchen! Sowas seltsames aber auch...
    Wobei..
    Das Eichhörchen sitzt auf einem Ast. Der dem anderen Ast und Baum von gerade eben täuschend ähnlich aussieht. Labt sich an einer Eichel, die auch der anderen täuschend ähnlich aussieht. Und auch das Eichhörchnen sieht dem von gerade eben zum verwechseln ähnlich - zumindest, so man das auf den ersten Blick beurteilen kann.


    Schaut kurz hoch - und verschwindet im Gebüsch..

  • „Noch besser. Jetzt bauen sie schon Eichhörnchen-Roboterhaustier. Bloß weg hier.“
    Er steigt in den Fahrstuhl und ordnet seine Gedanken neu.
    „Jetzt ist keine Zeit für solche Albernheiten, wird Zeit mit dem Johnson zu reden. Mal sehen was er zu bieten hat.“

  • Man erwartet vielleicht sanfte klassische Musik oder ähnliches - nichts. Leise und ohne jegliche Geräusche fährt der Fahrstuhl nach unten.
    62. Etage und weniger werdend.


    In der zweiten Etage hält er dann an und die Türen öffnen sich.
    Ein großer heller Saal von vielleicht 15 mal 25 Meter. Drei altertümlichen Kronleuchtern mit dem modernen Hauch der Energiespaarlampen schaffen es tatsächlich, dass kaum ein Winkel des Saals nicht beleuchtet ist. Im Hintergrund ist eine breite Fensterfassade, durch die man auf einen weiten weißen und menschenverlassenen Strand mit Palmen schaut. Moderne Techniken machen es möglich.


    Der Saal wird von einer großen Kautschgarnitur sowie einem fast 3 Meter großen Ginko dominiert. Zur Linken ist eine kleine Bar, an der aber niemand weiter ist. Die Wände sind mit Landschaftsmalereien versehen.


    Missy ist weg - als wär sie nie da gewesen. Auch die anderen sind nicht da.


    Dafür steht an der Kautschgarnitur ein Mann. Er trägt einen hellen Maßanzug und schware Lackschuhe. Die Frisur ist kurz geschnitten und leicht gegelt. Er hat dunkle Hautfarbe, wie sie Nordafrikaner haben. Als er sich zu dir umdreht, siehst du ein scharf geschnittenes bartloses Gesicht, mit schwarze Augen, die dich mustern.


    Dann kommt er dir auch schon entgegen. Er wirkt irgendwie in Eile.

  • „What the ….
    Nicht in Panik geraten! Mal sehen
    Fluchtwege … sind das echte Fenster oder Wand? Dann erstmal nur der Fahrstuhl
    Bedrohungen … erstmal nur er
    Überwachung … Mist, keine Zeit.“


    So gut es geht, versucht er sich auf die neue Situation einzustellen und seine Möglichkeiten abzuwiegen. Etwas ernüchterndes Ergebnis: er weis zu wenig über seine Umgebung.


    „Gut, dann müssen wir halt sehen, was wir durch reden rausbekommen.“


    Er setzt ein leichtes Lächeln auf und wartet ab.


    Edit: Tipfehler korrigiert

  • Preplay - Simon


    "Ah, da sind Sie ja. Gut Gut. Zuerst einmal muss ich mich wohl entschuldigen für die etwas verwirrende Situation. Aber leider Gottes hat sich die Situation geändert - es führen unerhoffte Entwicklungen zu einem Wechsel der Pläne. Leider kann ich nicht alles hinreichend erklären. Zumindest nicht jetzt...."
    Der Mann seufzt und scheint kurz nachzudenken.
    "Angenommen, man würde Sie vor die Wahl stellen:
    Entweder müssten Sie Ihres und das Leben anderer riskieren für etwas, dass Sie weder verstehen, noch annähernd in Risiken abschätzen könnten. Wobei die Risiken enorm wären.
    Oder, die Alternative - ein schneller Tod.
    Wie würden Sie sich entscheiden?"


    --------------



    Beginning - The Team


    November. Wer schon mag November? Es regnet, es ist kalt, Schlechte Laune scheint eine allgegenwärtige Erscheinung zu sein, der man nicht entrinnen kann. Und wenn dann noch Langeweile sich dazugesellen mag - dann fragt man sich, warum es nicht schon Dezember sein könnte. Oder der Winter nicht schon vorbei sein mag, obwohl er so recht noch nicht angefangen hat.


    Knappe 10 °C sagt der Wetterbericht an. Gefühlte 5°. Seit zwei Tagen regnet es in unterschiedlichsten Variationen - leichter Niesel in dicken und dünnen Tropfen. Durch Wind schief fallend oder ein sachtes Herabfallen. In Gieskannen oder, gestern, sogar Hagel. Zur Zeit ist es ein leichtes Nieseln.


    So tut ihr, was auch immer ihr tut, als ihr einen Anruf von eurem Schieber bekommt. Es ist 22:46 Uhr.


    "Hey - hast du gerad was vor? Ich hät hier 'nen Schmidt, der händeringend ein paar fähige Leute sucht. Aber du müsstest 23:30 beim Treffpunkt in Dortmund sein. Ich ruf dich an, weil du es noch halbwegs schaffen könntest. Wie sieht's aus?"

  • 33...34...35...36....37...38


    Das Abendtraining neigt sich langsam dem Ende zu und gerade will Major Schluss machen und schlafen gehen, beziehungsweise sobald er seine 50 Klimmzüge an der eigens eingebauten Stange durch hat, da bimmelt sein Komm plötzlich los. Entnervt unterbricht er die Übung, nimmt an und schnauzt


    "Ja?"


    Als er die Stimme seines Schiebers vernimmt bessert sich seine Laune etwas, ein Anruf vom MC bedeutet immerhin Geld


    "Entschuldige. Klar hab ich Interesse. Klingt nach was einligem, also worum geht's ungefähr?"

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Joker räumt gerade ein paar Einzelteile auf, die irgendein Kunde wieder achtlos in das falsche regal zurückgelegt hat, fegt den Boden des Ladens aus und lasst den Dreck von der Schaufel in den Mülleimer gleiten.
    Dann fährt sein Blick durch den Laden den er sein Eigen nennt.
    Blitze blank, wie eh und je, schießt es ihm durch den Kopf. Er wirft einen Blick auf seine Uhr. 22:31 Und jetzt hab ich sogar noch Zeit ein bisschen an meinen Lieblingen herumzubasteln.
    Er begibt sich durch die Tür mit der Aufschrift "Privat" in seine Werkstatt und macht sich daran eine alte Drohne nach allen Regeln der Kunst außeranderzunehmen.
    Nach einiger Zeit reißt ihn das Piepen seines Komms aus der konzentrierten Arbeit.
    22:46. Wer könnte das noch sein. Als er die Nummer auf dem Display erkennt, stiehlt sich ein Lächeln auf seine Lippen.
    Anrufe von seinem Schieber bedeuteten immer Geld und davon kann man ja bekanntlich nie genug haben.
    Nachdem er sich das Angebot angehört hatte, nimmt er sich einige Sekunden lang Zeit darüber nachzudenken und anwortet dann.
    "Nö im Moment bin ich noch frei.Wenn die Bezahlung stimmt,und worum gehts den so ungefähr?"

  • Ohne zu zögern antwortet Simon:
    „Alles Riskieren.“


    Nach einem kurzen Moment beschließt er, kurz zu erklären.
    „Wenn mir mein Job eines beigebracht hat, dann ist es das: Solange man noch denken kann, kann man noch kämpfen. Und solange man noch kämpfen kann, besteht noch Hoffnung. Ausruhen kann ich, wenn ich tot bin. Und dafür hab ich noch zuviel vor.“


    [OOC] Eigentlich müsst man hier irgendwas poetisches oder tiefgreifendes Schreiben :-k , dafür ist er aber nicht der Typ [/OOC]

  • Ein kalter Novemberabend, kurz vor 22:00h...


    Die kleine EIn-Zimmer-Wohnung mit der Kochnische und dem leidlich abgetrennten Sanitärbereich liegt im Dunkel. Lediglich durch das Fenster fällt etwas Licht von der Straßenbeleuchtung herein. Die Wohnung "erstrahlt" in einem kalten, weißen Licht, dass aber nicht dazu geeignet ist, alle Ecken zu erleuchten... trotz der geringen Größe der Wohnung.


    Eigentlich würde man die Wohnung für leerstehend halten. Es fehlt an jeglicher, persönlicher Atmosphäre. Aber die 2 großen, metallenen Kisten und der große Seesack passen nicht ins dieses Bild. Es scheint, als hätte sie jemand in die Ecke geworfen und sich wieder davon gemacht.


    Um 22:00h öffnet sich krachend die Wohnungstür und eine kräftige Gestalt kommt in tropfnasser Regenkleidung herein, sich nicht um die Pfützen kümmernd, die sie auf dem Fußboden hinterlässt.


    Drekswetter. Passt im Moment echt zu meiner Lage. Düster und nass. Und kalt.


    Der Ork begibt sich, nachdem er die Tür geschlossen und mit einem Riegel gesichert hat zu der kleinen Kochnische und schaut in den Kühlschrank.


    Zumindest läuft der jetzt... Kann ich meine Einkäufe ja einpacken. Mist, es gibt noch so viel zu erledigen. Ein kompletter Neuanfang. Wie konnte das nur passieren?


    Ein zynisches Lächeln erscheint auf dem Gesicht des Orks. Blöde Frage... wie er in diese Situation gekommen, war ihm ja nur allzu klar. Jetzt musste er sich damit abfinden und versuchen, schnellstmöglich was neues aufzubauen. Möglichst viel Abstand zwischen sich und sein altes Leben zu bringen.


    Na ja, nicht zu tragisch. Geht nicht so viel verloren. Schade nur ums Geld. Und es bedeutet ne Menge Arbeit.


    Nachdem die Einkäufe im Kühlschrank verstaut waren, schaut Tempest sich um.


    Auspacken... einräumen... boah, noch so viel. Wieder teilt ein Grinsen sein Gesicht.


    "Na egal. Kann warten. Ich muss mich was auspowern, ansonsten bekomm ich keinen klaren Kopf. Darauf kommts jetzt auch nicht mehr an."


    Innerlich um die Trainingsmöglichkeiten in seiner alten Wohnung trauernd, zieht Tempest sich bis auf die Shorts aus und fängt an, sich "etwas auszupowern".




    Nach einer knappen 3/4h ging das Komm.... ein Billiggerät von der Sorte, über das die Kids lachen würden.
    Tempest nimmt es erst nicht wahr, erst nach etwa 10 Sek. blickt er auf, um dann zum Komm zu sprinten.


    Kann nur Derek sein. Ist ja der einzige, der im Moment hiervon die Nr. hat...



    "Hey - hast du gerad was vor? Ich hät hier 'nen Schmidt, der händeringend ein paar fähige Leute sucht. Aber du müsstest 23:30 beim Treffpunkt in Dortmund sein. Ich ruf dich an, weil du es noch halbwegs schaffen könntest. Wie sieht's aus?"


    "Derek! Hoi!" Tempest lacht. "Du kommst schnell zur Sache heute. Umso besser... Ich brauche Geld, aber das kannst du dir ja sicher denken. Was es auch ist... ich bin dabei. Mach mich gleich auf den Weg. Aber hast du noch Infos bezüglich der Sache? Je mehr, umso besser." Mit einem Grinsen schiebt er hinterher. "Zumindest den Treffpunkt brauch ich!"



    Innerlich unruhig aber nach außen hin sowenig wie möglich davon zeigend (inwieweit ihm das bei seinem langjährigem Kumpel und Schieber gelingt, ist fraglich), wartet Tempest die Antwort von Derek ab und fängt dabei an, sich abzutrocknen und einige Sachen zurechtzulegen.

  • Preplay - Simon


    Der Mann nickt bedächtig.
    "Das wird nicht gut werden... Aber dann soll es so sein."


    Dann schaut er Simon wieder in die Augen. Fast, als würde er durch Simon hindurchschauen. Oder in ihn hinein.
    "Gut - Sie haben einen neuen Auftrag. Leben."


    Und er lächelt wieder...



    Major, Joker, Tempest


    "Gut gut. Was ich bis dato weiß, ist, dass es um Personenschutz geht und dass es dringend ist. Mit dem J hab ich zuvor noch nicht gearbeitet, aber er hat 'nen ganz guten Ruf und die Bezahlung dürfte ganz anständig sein. Treffpunkt wär der "Blaue Klub" in der Erlmeierstr. 27, Dortmund."

  • "Ok, bin dabei, bis jetzt waren deine Auftraggeber und Informationen ja immer seriös. Bis denne.", Joker legt auf und wischt sich seine verschmierten Hände ab.
    Gut was muss ich jetzt mitnehmen, überlegt er.
    Er greift zu seiner Panzerjacke im Armeetarnlook und steckt seiner Ares in sein Holster.
    "Drohnen und der Rest sind noch im Wagen", sagt Joker und macht sich auf den Weg.