[SR4]Infizierte/Vampiere als Chars, tut das not ?

  • ist klar. aber die gesellschaft ist mitunter doch ein wenig komplexer und vor allem häufig nicht offensichtlich zu durchschauen. mein szenario soll auch kein digam sein. nur eine möglichkeit.


    aber ja, als SL hätte ich wohl eher bauchschmerzen mit GWs und anderen exoten. kam mir bisher aber nicht unter. :mrgreen:

  • "Medizinmann" schrieb:


    Wasser aus dem Klo stinkt


    Hunde stört das nicht, die haben sehr eigene Vorstellungen davon, was stinkt und was bloß "interessant" riecht.
    In wie weit man das auf Wölfe übertragen kann, weiß ich nicht, aber Parallelen sind denkbar.


    Zitat

    und statt dem Steak nimmt man einen Penner von der Strasse,hat man mehr davon.Kennt denn ein Wolf das Prinzip des Geldes ? Ok das kann er erlernen ! Aber der Penner als Beute ist immer noch am verlockensten.


    Übergriffe von Wölfen auf Menschen sind enorm selten.
    Vor Allem, wenn der Wolf nicht mal im Rudel unterwegs ist.


    Um nen Penner als Beute zu betrachten, müsste ein Wolf-GW schon halb verhungert sein.
    In der Stadt kann man interessantere Beute jagen, da gibt es mittlerweile jede Menge Viehzeug.



    Zitat

    Dann muss man auch klären,wer in der Rotte das Alphatierchen ist .Wenn Du das bist, must du das auch immer den anderen karmachen.


    Wenn es jemand anders ist, wird ein Wolf-GW das aber auch nach ein paar kleineren Keilereien mit dem vollvercyberten Trollsam akzeptieren.
    Und natürlich absolut loyal zum Rudel stehen.
    Wolf-GW haben als Teamkollegen auch ihre Vorteile.


    Zitat

    Weibchen nimmt man sich sowieso immer dann wenn man will,aber als Tier wirst Du nicht auf Menschen stehen,sondern auf die anderen Wölfe im Zoo.Also immer wenns Dich "juckt" solltest Du da einbrechen und dafür sorgen,das deine Gene weitergegeben werden.Das sollte auch wichtiger sein als zu einem Run zu gehen :!:


    mit Alphatanz
    Medizinmann


    Man beachte dabei, dass Paarungszeit zum Glück nur einmal im Jahr ist.
    Außerhalb dessen ist Sex für die meisten Tierarten ziemlich uninteressant, wir Menschen sind da wirklich ne Ausnahme.




    Generell gilt gerade bei den Punkten Angriffe auf Menschen und Sexualität, dass man sich nicht von klassischen Werwolfklischees über reißende Bestien, die sich von animalischen Instinkten leiten lassen, in die Irre führen lassen sollte.
    Ein Wolf-GW ist nun mal kein Werwolf und wird sich in seinem Verhalten deutlich vom den Mond anheulenden Irren unterscheiden.

  • in einigen Punkten hast Du recht,Rasumichin,dennoch bleibt das Grundproblem,das der GW in erster lLnie ein Tier ist und kein Mensch und deshalb Verhaltensmuster an den Tag legt,die mit vielen Runnergruppen (oder Spielstilen) nicht oder nur schwer vereinbar sind und das der GW Char oft im Mittelpunkt steht und mehr Spotlight braucht.
    nebenbei sei dann immer noch die Frage gestellt was ein GW überhaupt in der Stadt macht.Bei einem WolfsGW und dessen Rudelverhalten kann man das akzeptieren,aber was ist mit Adler,oder den Grosskatzen GWs ?


    Mit Tanz vor dem Vollmond
    Medizinmann

  • "Irian" schrieb:

    Ein GW ist ein INTELLIGENTES Tier, genauso wie der Mensch. Die Unterschiede sind also vermutlich primär Erziehungsbedingt.


    Das und die Wichtigkeit der Instinkte auch ein intelligentes TIER lässt sich immer noch von den Instinkten leiten.
    Vielleicht tut es ihm ja hinterher Leid ,was es im Rausch getan hat ?
    Und eigentlich tut es mir jetzt hinterher auch leid,das ich den Thread entführt hab. ....OO(dämlicher Posting Instinkt :x )


    HokaHey
    Medizinmann

  • Kulturfolger.


    Die Frage ist wohl eher: Wie sehr kann ein GW sich als Mensch tarnen? Ich würde sagen: Recht gut, wenn man sich die Beispielcharaktere ansieht und es notwendig wird. So ist die Natur. Entweder du kannst es und fügst dich ein oder du stirbst bei dem Versuch. Und nach ein-zwei Generationen an "Stadtwölfen" hast du vielleicht wieder einen Gestaltwandler, der sich nach dem "Pionier" gut einfügt.


    Instinkt ist auch nicht unbedingt Zwangsverhalten. Es ist in der Tierwelt nur meistens so, dass wenn man Bock auf Sex hat, das (Wolfs-)weibchen das stark genug signalisiert und die Rüden eben darauf anspringen. Du hast Hunger? Dann wartest du bis es Gelegenheit gibt zu Essen. Das kann Futter aus der Mülltonne sein, das Aufbrechen eines Snackautomaten uvm. Einzoges Problem dürfte hierbei vielleicht das viele Soy sein, aber die Nahrung wird ja auch angereichert wie blöde, da dürften ein paar Glutamate auch dabei sein und wer steht nicht auf das Zeug?


    Die wichtigere Frage ist: Warum sollte er Runner werden?

    Diskutiere nicht DSA in nem deutschen Board...Diskutiere nicht DSA in nem deutschen Board...Diskutiere nicht DSA in nem deutschen Board...


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  • "Medizinmann" schrieb:


    Das und die Wichtigkeit der Instinkte auch ein intelligentes TIER lässt sich immer noch von den Instinkten leiten.


    Das gilt auch für den Menschen. Das einzige was ein Mensch einem GW vorraus hat ist eine modernere Gesellschaft. Packe ein Baby in einen steinzeitlichen Stamm und es kommt auch kein Anwalt raus. Ein GW der bei Menschen aufgewachsen ist, dürfte sich nicht sonderlich stark unterscheiden, Intelligenz tendiert dazu, Instinkte zu überlagern (zumindest in stressfreien Situationen).


    "Medizinmann" schrieb:

    Vielleicht tut es ihm ja hinterher Leid ,was es im Rausch getan hat ?


    Was für ein Rausch? Reden wir hier von nem Hai-Gestaltwandler oder was? Wir reden von Wölfen, die geraten genauso in Rausch wie Affen.

  • Was für ein Rausch? Reden wir hier von nem Hai-Gestaltwandler oder was? Wir reden von Wölfen, die geraten genauso in Rausch wie Affen.
    Also Ich rede von GWs im Allgemeinen(darunter fallen auch Tiger und Hai GWs :wink: )


    mit Tanz im allgemeinen
    Medizinmann

  • Und wieso genau gerät z.B. ein Fuchs oder Seelöwe in einen Rausch? Sorry, GWs sind eben keine normalen Tiere mehr die zufällig sprechen können, sondern intelligente Lebewesen, genau wie Menschen. In manchen Belangen mögen sie anders denken, aber in vielen dürfte das reine Erziehungssache sein.

  • Zitat

    Das und die Wichtigkeit der Instinkte auch ein intelligentes TIER lässt sich immer noch von den Instinkten leiten.


    Genau wie die Menschen.
    Nehmen wir nur den Drang sich fortzupflanzen, und welche Industrie sich daraus entwickelt hat ohne dass wirklich Nachwuchs erwünscht ist.
    Oder bewundern wir wie die Menschheit in Frieden, Freiheit und Wohlstand lebt, weil unser überlegener Intelekt uns alle aus dem Sumpf unserer Instinkte herausgehoben hat. Seit Jahrtausenden keine sinnlose Gewalt mehr, lauter weitsichtige und nicht nur auf den unmittelbaren Vorteil bedachten Mitmenschen.


    Die eigenen Gene in Umlaufbringen (oder zumindest den Körper glauben lassen dass man das macht)
    Kämpfe um die Alpha-Position obwohl der momentane Anfüher den Job sehr gut macht.
    Auf Schwächeren rumhacken.
    Langfristige große Ziele dem kleinen kurzfristigen Vorteil opfern.


    Alles Punkte die wir Menschen längst hinter uns gelassen haben. :roll:


    (Spottet meine Barbie)


    :oops: Nachtrag: Infizierte/Vampiere. Nein, not tut das nicht, aber es ist auch nicht schlimm. Entweder die Gruppe mag es und kann es nun einheitlich spielen, oder sie mag es nicht und kann es lassen.

  • Ich finde auch das bei GWs ein bischen mit dem Tierhaften übertrieben, oder besser gesagt, das Tierhafte verfälscht wird.


    1. Tiere sind Energiesparer, sie machen Sachen so, das sie Möglichst schnell und einfach über die Bühne gehen. Was ist einfacher? Einen Squatter auf offener Straße zu jagen? Oder sich bei der nächsten Fressbude was zu essen hohlen?


    2. Tiere sind nicht dumm. Menschen fallen bei 99% aller Tiere nicht in das Schema "Beute" sondern eher in "Jäger" oder "gefährlich". Außerdem sind die meisten Tiere nicht sehr risikofreudig, selbst Raubtiere wie Wölfe oder Tiger ziehen sich zurück wenn sie nicht bedroht werden.


    Wenn man also einen GW zulässt dann bitte darauf achten, das er sich wie das Tier verhällt und nicht wie eine Parodie aus "Amerikan Werwolf". Wenn euer Hund/ eure Katze menschliche Gestalt annehmen würde und die gleiche Intelligenz wie ihr hättet, würden sie dann: Alles was sie als schwächer Ansehen fressen wollen? Ab sofort das neue Alphatier sein? ..........


    Eher nicht.


    Mein Tipp für das Spielen eine GWs:


    -Raussuchen von Hintergrundinformationen über das jeweilige Tier und sein Verhalten.
    -Anpassung des Verhaltens auf Menschenähnliche Intelligenz und Gestalt
    -Konfrontation des Tiers mit der Welt von SR

    Ich bin der Meister aller Wetten.


    Leider verliere ich immer.

  • Das ist ein sehr guter Punkt. GWs sind, egal was wo steht, nie Mensch oder Tier. Sie Sind Hybriden oder Zwischenstadien, gehören also, je nach Sichtweise, zu beiden Gruppen oder zu keiner.
    Dementsprechend würde ich schon von halbwegs sozialisierten Wesen ausgehen und bei denen kann ich auch verstehen, warum die Runner werden würden, denn ich kann verstehen, warum die Geld als erstrebenswert ansehen.

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)

  • Ich sehe GWs wenn die aus der Natur kommen als Tier!
    - Kleidung ist für sie einfach nur hinderlich.
    - Essen gibt es "auf der Strasse" und wird gerissen oder genommen/geklaut.
    - Was mein Instikt mir sagt ist IMMER richtig.
    etc pp.


    Wenn sie sich dann in der Gesellschaft "eingelebt" haben, begreiffen sie, dass Menschen es nicht gut finden wenn er Nackt ist, und zur "Tarnung" zieht er sich was an.
    Ebenso, dass er für Geld essen bekommt.
    Etc.


    Eben etwas intelligenter als ein Hund oder Affe. Generell find eich den Affen Vergleich ganz passend.
    Ein Affe hat für ein Tier eine Recht hohe Intelligenz und kann auch Werkzeuge benutzen. Er erkennt sich im Spiegel, und hat ein Selbstbild.
    Wenn ein Affe jahrelang in einer Familie lebt, passt er sich in gewisser Weise an. Doch ist er immer noch ein Tier. Er weiss, das er dir den Dosenöffner bringen soll, wenn du ihn darum bittest. Und er weiss auch, dass du ihn benutzt um sein Futter aus der Dose zu bekommen. Er weiss das er das Klo benutzen soll, etc.
    Aber wenn du ihn zu sehr ärgerst wird er dich immer noch Beissen oder dich mit PoPo beschmeissen. Und er wird wohl nie wirklich verstehen, warum er das Klo benutzen soll, wenn man doch einen Vorgarten hat. Er weiss aber das der Rest der Familie sauer wird, wenn er in den Vorgarten Kackt, oder die Post zerfleddert.


    MfG SirDrow

    Albert Einstein: "Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir nicht so sicher.

  • Es gibt Tonnen von "Urban Fantasy" Büchern, die sich mit Gestaltwandlern beschäftigen und damit als gute Vorlagen für das Rollenspiel von Gestaltwandlern dienen können.


    "Iron Kissed" z.B. von Patricia Biggs, oder auch die frühen Anita Blake Romane (als die Serie noch Krimi/Thriller und nicht Porno war).


    Persönlich denke ich, dass GW auf Tiere zu reduzieren genauso unpassend ist, wie sie als Menschen mit einer Sonderfertigkeit zu spielen.

  • Jup.
    Unser (neuer) GW Spieler hat noch Anpassungsphase. Derzeit beschreibe ich ihm immer die "Gerüche" der anderen. Und Tiere reagieren auf ihn immer mit Angst und Panik. Die hunde im Tierheim flüchteten alle in die hinterste Ecke ihres Käfigs, als der GW in Menschengestalt da reinkam. Er ist Jaguar-GW. Und eine Raubkatze ist dann für eine Dackel oder Pudel doch ein "ich Kusch jetzt".
    Tiere reagieren auf seinen Geruch eben wie Tiere. Was dann oft zu lustigen Situationen führt. Ein Wachhund hat gelernt keine Angst vor Menschen zu haben. Aber was macht ein Wachhund, wenn er bspw einen kapitalen Tiger riecht?


    MfG SirDrow

    Albert Einstein: "Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir nicht so sicher.

  • Der GW in unserer Runde hatte Glück. Muttern war schon eingebürgert und hat ihn auch entsprechend "erzogen". Allerdings leben die beiden auch in Prag und haben entsprechende "Hilfe" von der Menschenseite erhalten.
    Er hat allerdings Probleme das er sich nicht sehr gut an das ganze "so tun als ob" gewöhnen kann und hat sich daher abgesondert und lebt eher für sich, als das er aktiv am Leben in der Stadt teilnimmt, auch wenn er gewisse Annehmlichkeiten genießt, wie zB ein Dach übern Kopf, stets was zu futtern usw.
    Er hat halt einen Narren an Mechanik gefressen, das hält ihn prinzipiell in der Stadt.
    Aber ich mag diese Herangehensweise an die Thematik. Ich habe bereits den "Aus der Natur in die Stadt" hinter mir, da wollt ich mal was neues ausprobieren.

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  • "SirDrow" schrieb:

    Ich sehe GWs wenn die aus der Natur kommen als Tier!
    - Kleidung ist für sie einfach nur hinderlich.
    - Essen gibt es "auf der Strasse" und wird gerissen oder genommen/geklaut.
    - Was mein Instikt mir sagt ist IMMER richtig.


    Wenn ein GW alleine (oder mit "normalen" Tieren) im Wald aufgewachsen ist, ok, aber dann würde ein Mensch auch nicht anders sein :-) Es kommt also auch darauf an, ob die Eltern selber GWs waren oder normale Tiere. Im letzteren Falle sind wir wieder bei "Erzogen als Tier" (dann kann der GW nichtmal sprechen), im ersteren Falle ist quasi alles möglich. Wenn man es so betrachtet, ist hier wieder imho primär die Erziehung verantwortlich für das Verhalten und weniger die Frage, ob es nun ein Mensch oder GW ist. Ein GW der als "Tier" erzogen wurde, d.h. Eltern hatte, die normale Tiere waren, dürfte rollenspielerisch sehr schwer rüber zu bringen sein - aber das gilt auch für den typischen (meta-menschlichen) "Wolfsjungen", der von Tieren aufgezogen wurde.


    Wenn wir aber einen GW annehmen, der eben nicht als Tier, sondern als intelligentes Wesen erzogen wurde, stimmen die drei Punkte oben nicht mehr absolut:


    - Kleidung gehört zum menschlichen Aussehen, auch wem GW wird auffallen, dass scheinbar alle(!) Menschen sowas tragen und dass er vermutlich ohne ziemlich auffällt - oder er lernt es auf die harte Tour. Das dürfte imho ziemlich schnell gehen. Und die Vorteile von warmer Kleidung bei nem Tarnköper ohne Fell oder auch die Nützlichkeit von Taschen dürften die meisten GW-Eltern ihren Kindern durchaus weitergeben.


    - Menschen anzufallen ist auch so ne zwiespältige Sache, auch hier dürfte die Erziehung wichtiger sein, je nach Hintergrund des GWs. Genau das gleiche gilt aber z.B. auch für primitive Stammesangehörige (Menschen).


    - Und gerade letzteres ist falsch, denn Intellekt ist dazu da, den Instinkt zu unterdrücken, das klappt auch bei GWs imho. Vielleicht sind sie instinktgesteuerter als Menschen, die Jahrtausende der Domestizierung hinter sich haben, aber auch nicht so völlig instinkt-getrieben wie reine Tiere.


    "SirDrow" schrieb:

    Eben etwas intelligenter als ein Hund oder Affe. Generell find eich den Affen Vergleich ganz passend.


    Ein GW ist so intelligent wie ein Mensch. Einige könnten durchaus Quantenphysik studieren, wenn sie wollten.

  • "Irian" schrieb:

    - Und gerade letzteres ist falsch, denn Intellekt ist dazu da, den Instinkt zu unterdrücken, das klappt auch bei GWs imho. Vielleicht sind sie instinktgesteuerter als Menschen, die Jahrtausende der Domestizierung hinter sich haben, aber auch nicht so völlig instinkt-getrieben wie reine Tiere.


    Zustimmung in allem (außer vielleicht in Kleinigkeiten, nicht wichtig), aber hier möchte ich noch etwas hinzufügen:
    Beobachtet euer eigenes Verhalten und fragt euch bei allem was ihr tut "Ist das nun instinktiv oder denke ich nach?"
    Dann beobachtet einen Hund oder ein anderes äh "nichtbewusstes" Tier und fragt euch auch bei dem, welche seiner Tätigkeiten Instinkt sind dem er nie widersprechen könnte und was davon äh... Intellekt ist.


    Das Problem mit Instinkt und Intellekt ist, dass es nicht sehr klar ist, ob das nicht nur Worte sind mit denen sich Menschen gerne mal von Tieren zwangsunterscheiden wollen.

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