• Zitat

    D.h. der einzige Auftrieb kommt von den Düsen, nicht von irgendwelchen Tragflächen. Und das wiederrum bedeutet, dass (zumindest bis die Maschine keinen Bodenkontakt mehr hat) senkrecht starten die beste Alternative wäre. Man kann natürlich auch die Triebwerksauslässe in reine Vortriebsstellung schalten und mit viel Funkenflug über die Straße "gleiten", was aber meiner Meinung nach nicht viel Sinn machen würde...


    Witzigerweise gibts nur für den T-Bird als Antriebsoption "Vektorschub", für den Schwebepanzer nicht. Der soll ein Bodeneffekt-Vehikel sein. Die Schwebepanzer im Rigger3 haben übrigens überhaupt kein VTOL-Startprofil...


    Zitat

    Ja, aber trotzdem. Schonmal in nem Leo2 drin gewesen? Von den unglaublichen 85m³ Volumen bleibt da nicht allzuviel für die Besatzung über. Und davon noch weniger als möglicher Stauraum.


    Das bestreitet ja wohl niemand. Auch in den T-Birds/Schwebepanzer im Rigger3 kriegt mal grad mal ne Flasche Cola.


    Ohne Modifikation ist kein Kampfpanzer (Schwebepanzer/T-Bird) zum Warentransport geeignet.


    Daher schmeißt man als erstes die Hauptkanone raus. Als Schmuggler will man eh nicht kämpfen und es gibt immer noch externe Bewaffnung (z.B. Raketen). Ohne Kanone keine Aufhängung, kein Magazin, kein Richtschütze, kein Ladeschütze. Wie gesagt, im Rigger 3 bringt der große Turm des Stonewall gleich mal 60 CF - 7,5 Kubikmeter.


    cu

    343max: Ihr werdet euch noch wünschen wir wären Politikverdrossen!

  • Wenn man den RAW folgt, dann doch. Dann kann eine Banshee nämlich, wenn man mit den 0,125m³ rechnet, 3,650m³ transportieren und selbst wenn man die realistischern 0,050m³ nimmt sind es immer noch 1,450m³, also in etwa das, was ein Kombi schafft, nur eben in jedem Fall mit höherer Zuladung.


    Ob das dann sinnig ist, sei dahingestellt.

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)

  • Absolut unsinnig ist das nicht, aber sollte man sich da kein Gepäckabteil vorstellen, wie in einem Kombi.
    Sondern eher da ne winzige Ecke für Schlafsäcke und Survivalpack der Crew, dann woanders Halterungen für die Seitenwaffen, wiederum an anderer Stelle Platz für ein paar Getränke und eventuell Nahrungsmittel (Für ein bis zwei Tage ist sowas mit Sicherheit an Board). Außerdem noch ne Menge anderes Gedöns das unter Umständen in oder für einen T-Bird nochmal praktisch sein könnte.Werkzeug, Spaten, Taschenlampen etc. pp....
    Alles in Allem vielleicht so viel Ladevolumen, aber eben kein zusammenhängenden...

    (!) = Bitte beachten, keine allgemeingültige und auf alle möglichen Situationen anzuwendende Behauptung

  • "Serrax" schrieb:

    Ohne Modifikation ist kein Kampfpanzer (Schwebepanzer/T-Bird) zum Warentransport geeignet.


    Daher schmeißt man als erstes die Hauptkanone raus. Als Schmuggler will man eh nicht kämpfen und es gibt immer noch externe Bewaffnung (z.B. Raketen). Ohne Kanone keine Aufhängung, kein Magazin, kein Richtschütze, kein Ladeschütze. Wie gesagt, im Rigger 3 bringt der große Turm des Stonewall gleich mal 60 CF - 7,5 Kubikmeter.


    Naja. Auch ohne Kanone ist ein Kampfpanzer zum Schmuggel extrem ungeeignet. Dasselbe dürfte auf T-Birds zutreffen.
    Dei einzige Modifikation, die daran was ändern könnte, wäre die Modifikation "Verkaufen und dafür 10 Autos anschaffen".

  • Naja, zum Schmuggeln ist ein T-Bird (Ich sehe ihn als Bodeneffektfahrzeug, also meistens etwa 1 Meter über dem Boden schwebend, dazu sehr schnell (Im Verhältnis zu Kettenfahrzeugen, ein Flugzeug würde ihn natürlich immernoch alt aussehen lassen), bei Bedarf mit "Nachbrenner" "Boost", oder sonstwie die Turbinenleistung erhöhend, auch mal einen ordentlichen Satz machen könnend.
    Im Verhältnis zu einem echten Kampfpanzer sind die ja nicht so schwer gepanzert. Also eigentlich ein Schützenpanzer mit ner Menge Hightech und leichten bis mittleren Waffen. Ohne Platz für Passagiere. Eine Chimäre aus Kampfhubschrauber und leichtem Panzer.
    Zum Schmuggeln eben gut geeignet, da schnell wie ein Heli, aber dauernd im Tiefflug und schwerer gepanzert, immernoch netter Bewaffnung aber eben relativ geländeunabhängig. Sümpfe, Sand und Schnee sind weniger ein Problem, Regen, Schlamm und vereinzelte Bäume auch nicht, kleine Steilabhänge können übersprungen werden, und das dann noch kombiniert mit guter ECM.
    In Nordamerika mit riesigen unbewohnten Gebieten, ner Menge Platz und schwer zu überwachen, des Schmugglers erste Wahl.
    Wenn bezahlbar ^^

    (!) = Bitte beachten, keine allgemeingültige und auf alle möglichen Situationen anzuwendende Behauptung

  • Interesant sind in diesem Zusammenhang das Bild des GMC Banshee aus dem Rigger 1, welches zwar überholt ist, aber Abbildungstechnisch deutlich besser als das, welches im Rigger 3 ist. (Warum in der 3er ein m.E. sogar qualitativ schlechteres Bild genommen wurde weiß ich nicht) Die anderen VTOLS sind in der deutschen Version aber recht gut abgebildet, zwar fehlt der Maßstabsvergleich aber das ist ok.


    Ich schau mal ob ich irgendwo ein Rigger 1 Bild des GMC Banshee finde, dort sieht man recht deutlich das der Größer als ein heutiger Kampfpanzer ist und somit der Stauraum nach offizieller Umrechnung (CF =125L) gut hinkommt.


    Beispiel:


    Mercedes E 160 Standard 5CF = 625L
    Heutige E Klasse (Kofferraum) = 540 L


    Mercedes E 160 Kombi 10CF 1250L
    Heutige E Klasse T Modell (Kofferraum) = 690–1.950L


    Ich sehe überhaupt kein Problem mit der Umrechnung 1CF=125L welches sich ja auch den Kompletten Stauraum des Wagens nicht nur auf den Kofferaum bezieht.

    TDH: "Wenn Logik in ein Rollenspiel gebracht wird, tötet Gott ein kleines Kätzchen."


    Alle meine Postings beziehen sich im Normalfall immer auf Shadowrun 3.

  • "Eusebius" schrieb:

    Naja. Auch ohne Kanone ist ein Kampfpanzer zum Schmuggel extrem ungeeignet. Dasselbe dürfte auf T-Birds zutreffen.
    Dei einzige Modifikation, die daran was ändern könnte, wäre die Modifikation "Verkaufen und dafür 10 Autos anschaffen".


    1. Die Masse und das Volumen, welches an so einer 120mm Kanone dran hängt, um sie funktionsfähig zu machen, schluckt schon ganz ordentlich Platz (140mm natürlich noch mehr).


    - Magazin (40 Schuß 120mm), ca. 0,5-0,75 Kubikmeter
    - Kanonensockel, Dämpfer, Verschluß, ca. 0,75 Kubikmeter
    - Turmschwenkmechanik, ca. 1 Kubikmeter
    - Arbeits- /Sitzplatz für den Ladeschützen, ca. 4 Kubikmeter


    Der Trend geht zu Ladeautomatiken (was den Ladeschützen einspart) und in SR kann man wohl von Ladeautomatiken ausgehen. Diese sparen etwas Platz - vielleicht 2 Kubikmeter.


    2. Ein zum Schmuggel umgerüsteter T-Bird/Schwebepanzer hat keinen Kampfauftrag - er kann Abstriche bei Panzerung und v.a. Bewaffnung machen.


    3. Mit "10 Autos" kommst Du aber garantiert nicht über die Grenze wie z.B. die Entmilitarisierte Zone zwischen Nord - und Südkorea, oder die ehemalige innerdeutsche Grenze.

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  • Mit 10 Autos kommt man nichtmal jenseits befestigter Wege vorwärts. Nichtmal in Deutschland klappt das gut... der normale Graben, den man alle paar 100 Meter zwischen Ackern findet von 1,5m Tiefe und 2,5m Breite hält jedes Auto auf... auch nen Hummer.
    Einen T-Bird juckt das nicht...

    (!) = Bitte beachten, keine allgemeingültige und auf alle möglichen Situationen anzuwendende Behauptung

  • Ganz zu schweigen wenn man in die SOX oder nach Chicago möchte.


    Ein Schmuggel-TBird ist halt wie Serrax schon sagte die Stealth und ECM Variante mit Geringstbewaffnung.


    Wie lohnenswert ist eigentlich Ruthenium Polymer auf dem T-Bird. Wie relevant ist Optische Aufklärung im Vergleich zu Radar/Wärme etc. eher zu vernachlässigen oder?

    TDH: "Wenn Logik in ein Rollenspiel gebracht wird, tötet Gott ein kleines Kätzchen."


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  • Wenn dich die Grenzer schon verfolgen wahrscheinlich nicht besonders effektiv, mehr als ein Stutzen des Piloten das er dich optisch kaum erkennen kann wird es nicht bewegen. Sein Radar, IR und andere Sensoren werden ihm reichen.


    Aber wenns ums Parken geht bestimmt ganz praktisch. T-Bird abstellen, Ruthenium an, und Passanten dürfte der nicht mehr auffallen. Also ist das freie Feld, die Wiese oder der Hinterhof nun in die Liste Potenzieller Stellplätze aufgenommen. Nur der An und Abflug müssen dann "ungehört" erfolgen ;)

    (!) = Bitte beachten, keine allgemeingültige und auf alle möglichen Situationen anzuwendende Behauptung

  • "Lucius_Durban" schrieb:

    Mit 10 Autos kommt man nichtmal jenseits befestigter Wege vorwärts.


    Natürlich tut man das. Auch Geländewagen sind Autos.


    Zitat


    Nichtmal in Deutschland klappt das gut... der normale Graben, den man alle paar 100 Meter zwischen Ackern findet von 1,5m Tiefe und 2,5m Breite hält jedes Auto auf...


    Klar. Und die Bauern fliegen ihren Traktor jedesmal per Luftfracht ein. Oder haben die alle Agrar-TBirds? :wink:


    Wer sich mal aufmerksam umschut, entdeckt über jeden dieser Gräben eine Brücke.


    Schmuggel, das ist irgendwie was anderes als als "bewege dich mittels brutaler Gewalt auf einer geraden Linie von A nach B"

  • Die Bauern nutzen befestigte Straßen und Wirtschaftswege... (Bin zufällig auch schon Trecker gefahren.... früher jeden Sommer ;) )


    Aber ich war auch zufällig schon in Seattle und hab nen 4 Wochen Roadtrip durch die Staaten gemacht. Unter anderem von Nord Michigan nach Seattle, durch North Dakota etc.... und da ist einfach mal nichts. Kaum Bauern, kaum Tiere, kaum Wiesen, kaum Äcker, nur Gegend... ^^ (Wollte statt kaum, keine schreiben, aber das hätte ja sofort Widerspruch provoziert ;) )


    Ich wollte mit dem Beispiel nur verdeutlichen das man keinen Grand Canyon braucht um ein Auto aufzuhalten.
    Und wenn das Auto gezwungen ist sich befestigte Straßen zu suchen, in einem Gebiet in dem man eben diese an zwei Händen abzählen kann, fällt die Überwachung natürlich ne Ecke leichter. Bedeutet nicht das jede Straße überwacht ist, aber die Chance einen Sensor zu treffen ist auf befestigten Wegen drastisch höher als in der Pampa...

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  • "Serrax" schrieb:


    1. Die Masse und das Volumen, welches an so einer 120mm Kanone dran hängt, um sie funktionsfähig zu machen, schluckt schon ganz ordentlich Platz (140mm natürlich noch mehr).


    Richtig. Macht aber einen Kampfpanzer nicht wirklich geeigneter zum Schmuggel.


    Zitat


    2. Ein zum Schmuggel umgerüsteter T-Bird/Schwebepanzer hat keinen Kampfauftrag - er kann Abstriche bei Panzerung und v.a. Bewaffnung machen.


    3. Mit "10 Autos" kommst Du aber garantiert nicht über die Grenze wie z.B. die Entmilitarisierte Zone zwischen Nord - und Südkorea, oder die ehemalige innerdeutsche Grenze.


    Mit einem Kampfpanzer, von dem Bewaffnung und Panzerung entfernt wurden, aber auch nicht;)


    Und Schmuggel heißt nicht "Grenze durchbrechen".


    Ich kann mich erinnern, dass es an der innerdeutschen Grenze durchaus Schmuggel und Schmuggler gab. Keiner davon hat einen Leopard 2 benutzt. Weder mit noch ohne Kanone. ;)

  • Also ich glaube diese beiden Grenzen aufzuführen ist auch ein wenig extrem... um genau zu sein sind/waren das wohl die beiden bestbewachten Grenzen dieses Planeten. Wenn man es da mit nem T-Bird versuchen würde, würde wahrscheinlich nicht mehr als ein Funkenregen auf der anderen Seite ankommen.


    Aber ein Leo ist kein T-Bird... und es ging nur um die Platzverhältnisse, nicht um die 70 Tonnen auf Ketten mit gerade mal 70km/h Spitze ^^
    Sondern um geschätzte 15 Tonnen mit mehreren hundert km/h Spitze und das schwebend.

    (!) = Bitte beachten, keine allgemeingültige und auf alle möglichen Situationen anzuwendende Behauptung

  • "Lucius_Durban" schrieb:

    Die Bauern nutzen befestigte Straßen und Wirtschaftswege... (Bin zufällig auch schon Trecker gefahren.... früher jeden Sommer :wink: )


    Klar, fahr mal im Trekker über die SOX-Mauer.


    Darüber hinaus führen viele Schmugglerrouten in SR auch über überflutete, versumpfte und toxische Gebiete - für die ein T-Bird/Schwebepanzer optimal ist.


    Wenn Du darüber hinaus von den Grenzpatrouillen nicht verhaftet, sondern bei Sichtkontakt mit MGs, Kanonen und Raketen beschossen wirst - dann fährst Du nicht mehr mit dem Trekker rüber.



    Ferner:


    "Lucius_Durban" schrieb:

    Also ich glaube diese beiden Grenzen aufzuführen ist auch ein wenig extrem... um genau zu sein sind/waren das wohl die beiden bestbewachten Grenzen dieses Planeten. Wenn man es da mit nem T-Bird versuchen würde, würde wahrscheinlich nicht mehr als ein Funkenregen auf der anderen Seite ankommen.


    Gut, ich führe mal kurz die Grenzen auf, die ähnlich bewacht sind in SR - nur aus dem Gedächtnis:


    - SOX
    - Ostsee, Nordsee
    - Beide Tirs
    - Seattle / SSC / NAN
    - Amazonien
    - Atzlan
    - Japan


    Piratengebiete noch gar nicht eingerechnet...


    "Lucius_Durban" schrieb:

    Aber ein Leo ist kein T-Bird... und es ging nur um die Platzverhältnisse, nicht um die 70 Tonnen auf Ketten mit gerade mal 70km/h Spitze
    Sondern um geschätzte 15 Tonnen mit mehreren hundert km/h Spitze und das schwebend.


    Ein Flasche Cola zu schmuggeln bringt nicht viel.


    Das ist nicht das heutige Risiko, an der polnischen Grenze mit einer überzähligen Stange Zigaretten erwischt zu werden.


    Es drohen -bestenfalls- dutzende Jahre Gefängnis, nicht selten die Todesstrafe oder gar standrechtliche Erschießung. Dieses Risiko muß sich lohnen.


    Deshalb ist es auch sinnvoller, eine Fuhre mit 40 Kubikmeter zu machen, als 2 Fuhren mit 20 Kubikmeter. Weil das Risiko so hoch ist.


    cu

    343max: Ihr werdet euch noch wünschen wir wären Politikverdrossen!

  • ? Ich glaube du verstehst mich nicht, ich habe für den T-Bird argumentiert, nicht dagegen...



    Zitat

    Darüber hinaus führen viele Schmugglerrouten in SR auch über überflutete, versumpfte und toxische Gebiete - für die ein T-Bird/Schwebepanzer optimal ist.


    genau das habe ich doch auch schon gesagt... zum Rest sage ich jetzt mal nichts, da ich davon ausgehe das hier ein Mißverständnis vorliegt.

    (!) = Bitte beachten, keine allgemeingültige und auf alle möglichen Situationen anzuwendende Behauptung

  • Eusebius :


    "Eusebius" schrieb:

    Richtig. Macht aber einen Kampfpanzer nicht wirklich geeigneter zum Schmuggel.


    Richtig. Das beste wäre ein Frachtzeppelin, mit Leuchtreklame um noch ein paar Nuyen mehr zu verdienen.


    Wie gesagt, in Hochrisikogebieten ist Schutz ganz einfach überlebensnotwendig.


    "Eusebius" schrieb:

    Mit einem Kampfpanzer, von dem Bewaffnung und Panzerung entfernt wurden, aber auch nicht;)


    Wenn dieser Kampfpanzer in 5 Meter Flughöhe Mach1 fliegt und jegliche Ortungselektronik im Umkreis von 20 Km stören kann, dann schon.


    "Eusebius" schrieb:

    Und Schmuggel heißt nicht "Grenze durchbrechen".


    RAM sind was tolles, genau so wie IR-Maskierung.


    Aber gerade die hochentwickelte Drohnentechnik und das Erwachen machen die Überwachung der Grenzen viel einfacher - und Eindringlinge werden mit militärischen Mitteln abgefangen, nicht mit polizeilichen.


    "Eusebius" schrieb:

    Ich kann mich erinnern, dass es an der innerdeutschen Grenze durchaus Schmuggel und Schmuggler gab. Keiner davon hat einen Leopard 2 benutzt. Weder mit noch ohne Kanone. :wink:


    Wohl kaum zu den Zeiten der Mauerschützen, Minenfelder und Selbstschußanlagen.

    343max: Ihr werdet euch noch wünschen wir wären Politikverdrossen!

  • "Serrax" schrieb:


    Richtig. Das beste wäre ein Frachtzeppelin, mit Leuchtreklame um noch ein paar Nuyen mehr zu verdienen.


    Als so was wäre ein entwaffneter T-Bird schon eher zu gebrauchen.


    Zitat


    Wie gesagt, in Hochrisikogebieten ist Schutz ganz einfach überlebensnotwendig.


    Eher Tarnbarkeit und Unauffälligkeit.


    Zitat


    Wenn dieser Kampfpanzer in 5 Meter Flughöhe Mach1 fliegt und jegliche Ortungselektronik im Umkreis von 20 Km stören kann, dann schon.


    Das wird am ehesten dafür sorgen, dass irgendwer nachschaut, was da eben mit wiethin hörbarem Überschallknall durch die Gegend donnert und warum im Umkreis von 20 km plötzlich alle Geräte gestört sind.


    Zitat


    Aber gerade die hochentwickelte Drohnentechnik und das Erwachen machen die Überwachung der Grenzen viel einfacher - und Eindringlinge werden mit militärischen Mitteln abgefangen, nicht mit polizeilichen.


    Wenn sie mit militärischen Mitteln durchbrechen wollen, müssen sie auch mit militärischer Antwort rechnen, richtig.


    Aber wie schon gesagt: es geht bei Schmuggeln nicht drum, irgendwas zu "durchbrechen".


    Und gerade die hochentwickeltze Drohnentechnik macht Schmuggel auch viel viel einfacher. Wenn irgendwo an der grünen Grenze eine getarnte kleine Drohne übersetzt ist das wesentlich einfacher, billiger und effektiver als der der militärsiche Durchbruchsangriff mittels TBird.


    Zitat

    Wohl kaum zu den Zeiten der Mauerschützen, Minenfelder und Selbstschußanlagen.


    Doch.
    Das waren nur Leute, denen zum Thema was anderes einfiel als brachiale Gewalt.

  • wenn jemand damals zugriff auf einen panzer gehabt hätte und ihn ohne großes aufsehen in die nähe der mauer hätte bringen können, dann wäre er im ersten stadium noch durchgekommen, im späteren stadium mit panzerfallen und minen schon nicht mehr

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.