Zion
Ich suche mir einen Sicheren Stand und zoome mit meinem High-Tec Fernglas näher heran.
Hat das ein Tier getan?
Ich habe gerade den ersten Blick erhascht, da wackelt das Boot schon wieder. Ooh.. Ich bin für eine Sekunde hin- und her gerissen, dann schaue ich doch erstmal nach den Leichen. Besser erst wissen was da noch Hunger hat...
James
Kiowa ich brauche sofort eine Luftanalyse des Flusses. Irgendwas großes in unserer Nähe?
kann er ohne große Panik in der Stimme an die Riggerin funken. Innerlich sieht die ganze Sache etwas anders aus. Fast hektisch ruft er sämtliche Sensordaten ab, um kurz darauf fragend zu Amaya zu blicken...
James :
Als James' Blick zu Amaya schweift, erkennt der Rigger sofort, dass die Japanerin genauso überrascht zu sein scheint wie der Rest der Truppe. Ein Blick in ihre dunklen Augen genügt ihm, um heraus zu finden, dass sie ebenfalls ratlos ist.
@Kiowa:
Sofort nachdem James Anfrage bei ihr eingegangen ist, lässt Kiowa den Fokus der Condor von der Yacht zur Flussoberfläche wandern. Zuerst ist nichts zu erkennen und auch eine Infrarotabtastung fördert keine weiteren Informationen zu Tage, doch dann fällt der Riggerin eine quer zur Strömungsrichtung des Flusses verlaufende Wasserverdrängung auf, die auf ein Objekt nahe unter der Wasseroberfläche schließen lässt. Doch auch diese ist nur von kurzer Dauer, bevor der Kapuas sein gewohntes Strömungsbild zurückgewinnt.
Tik wittert Magie. Im Gegensatz zu den Tukang Sihir hat sie keine Ahnung von der genauen Klassifizierung des Zaubers, dafür hat sie sich nie interessiert. Magie gehört ganz natürlich zu ihrer Umwelt-Wahrnehmung. Und die klassifiziert nur nach feindlich oder freundlich.
In diesem Fall wohl feindlich.
Tik stuppst Kentot an der schon fast zu schnarchen begann "Aufwachen, wir bekommen Besuch!"
@Tik:
Als Tik Kentot anstuppst, zuckt dieser mit einer Begleitung stakattoartiger Schnarchlaute kurz zusammen und öffnet dann schlagartig die Augen. Blitzschnell schießt seine Rechte nach oben, packt Tik am Halsansatz und ist im Begriff, Tik zu würgen, als der Javaner Tik als diejenige zu erkennen scheint, die sie ist. Mit einem Lächeln, welches sich in das typische Kentot-Grinsen verwandelt, wird Kentots Hand plötzlich sanft und streichelt Tik fast zärtlich über das Schlüsselbein.
"Demnächst kannst du mich ruhig noch etwas zärtlicher wecken... ein Kuss wär' nicht schlecht... muss ja auch kein langer sein... ."
Ivan :
Ivan ist wachsam. Sofort nachdem die ruckartige Erzitterung das Boot erfasst hat, hat der Söldner - das MG feuerbereit - seinen Blick auf den undurchdringlichen schwarzen Spiegel der Wasseroberfläche fixiert, welche er zu durchdringen trachtet. Dann erregt eine Bewegung seine Aufmerksamkeit. Ist es das Mondlicht? Ivan zögert. Es ist ihm, als könne er dort, nicht weit entfernt vom Bootsrand, ein eigenartiges Schimmern in der Luft, nahe der Wasseroberfläche ausmachen, es aber einfach nicht richtig zuordnen. Und dann ist er sich plötzlich noch nicht einmal mehr sicher, ob es nicht vielleicht doch völlig bedeutungslos ist, was in der Finsternis des Kapuas sein Unwesen treibt. Gibt es nicht ein äußerst lohnenderes Ziel, direkt hier, hier bei ihm im Boot? Dieses Gezücht muss es sein! Wie kam dieses Tier eigentlich auf den Gedanken, er, Ivan, würde ihm nach der Nase tanzen? Mitten in einen unbekannten Urwald hinein fahren, nur auf Geheiß einer unwissenden Schlange!? In Ivan beginnt es zu brodeln und seine Wut, auch über seine eigene Dummheit, wächst mit jedem Herzschlag...
@Nurdi:
Auch Nurdi, welcher sich auf der selben Seite des Bootes wie Ivan befindet, ist mit dem Auftauchen der mysteriösen, scheinbar führerlosen Yacht wachsamer geworden. Kurz nachdem das Boot der Pemburu mit dem unbekannten Objekt kollidiert ist, gilt auch sein Blick der trügerischen Wasseroberfläche. Dann bemertk Nurdi im Augenwinkel plötzlich, wie Ivan, der feuerbereit am MG hockt, zuammenzuckt und sich die Armmuskeln, ja gar der ganze Körper des Russen, zu verkrampfen beginnt. Mit einem unguten Gefühl im Magen wendet Nurdi seinen Blick in jene Richtng, in welche auch Ivan blickt. Zuerst kann er außer dem Treiben des Flusses nicht das Geringste erkennen, doch dann meint er plötzlich, ein seltsames Flimmern in der Luft wahrzunehmen, das nicht alleine vom Wasser reflektiertes Mondlicht sein kann.
[Edit: Rechtschreibung]
"Demnächst kannst du mich ruhig noch etwas zärtlicher wecken... ein Kuss wär' nicht schlecht... muss ja auch kein langer sein... ."
Als Kentot sie packt schafft es Tik nur mit ihrer aussergewöhnlichen Willenskraft die Beherrschung nicht zu verleiren. Mühsam unterdrückt sie den Impuls sich zu verwandeln und Kentot das Herz rauszureißen.
"Arai? DU SPINNST WOHL!" faucht sie ihn an als sie wütend seine Hand wegschlägt. Kentot ist mit Abstand der unverschämteste Mensch in Südostasien. Bei dem würde selbst Buddha Mordgelüste verspüren.
Tik greift nach der AK-97 die Ivan für sie mit Gasventil und Lasermarkierer aufgerüsstet hat. Leider hatte sie noch keine weitere Zeit mit Zielübungen verbraucht. Aber das kann sich ja ändern.
Kentots Grinsen verschwindet für eine Sekunde als sie die AK-97 durchläd ...
und sie ihm dann unsanft auf den Brustkorb wirft.
"Hier, ich hoffe du kannst damit umgehen. Feuer auf alles was aus dem Wasser oder von dem Schiff da kommt." kurrt sie ihn an und wirft ihm einen Blick zu der auch ohne ihren Einsatz der Befehlsstimme klar macht das er jetzt bloß nichts falsches sagen soll.
James
Das ganze Boot wurde von ihm gefechtsbereit gemacht. Beide LMGs und Granatwerfer werden hochgefahren. Kurz danach widtmet er sich wieder ganz dem steuer des Schiffes. Erneut der Blick zu Amaya.
Kannst du soetwas bedienen?
wobei er Richtung eines der Waffen deutet.
Ivan
Immer mehr seinen finsteren Gedanken und der Wut verfallend krallt sich Ivan mit aller Kraft seiner Arme an dem MG fest, dabei unbewußt
Unverständliches in seiner Muttersprache murmelnd. Immer mehr steigert er sich in diesen Zustand herein. Gehetzte Blicke in das Boot und
wieder hinaus in den Dschungel und auf den Fluß und wieder hinein in´s Boot, zu der Schlange, in diesem Fall sogar buchstäblich, die sie an Bord
genommen hatten. Und die sie in dieses gottverlassene Drecksloch gelockt hatte. Unkontrolliert fingert der Russe an seiner Waffe. Weiter und
weiter verliert er sich in diesen dunklen Gedanken.
Plötzlich erreicht er das Ende dieser Gedankenkette, er weiß jetzt was zu tun ist! Mit einem schnellen Schwung reißt er das MG in Richtung der
Bedrohung. Mit einem viel zu lauten Knallen und Prasseln zerreißt die Stille über dem Fluß. Leider hat die Bauweise des Bootes den ersten Angriff
auf den Feind zunichte gemacht! Der wütende Mann kann nicht in´s Innere schießen! Also läßt er das MG fahren und versucht, unter seiner Jacke
die Pistole zu ziehen ...
James
Als die Schüsse fallen konzentriert sich die gesamte Sensorik auf die die Seite an der Ivan steht. War da was im Dschungel oder im Wasser? Die Waffensysteme werden entsprechend ausgerichtet. Doch dann verlässt der Russe auf einmal seinen Posten, was wirklich sehr untypisch für ihn war.
Ivan alles klar? Hast du irgendwas gesehen?
schallt es durch den internen Funk der Riverline.
@Tik:
Ohne Widerworte und mit einem Blick, der Tik zu verstehen gibt, dass Kentot zu wissen scheint, dass er die von Tik akzeptierte Grenze hart gestriffen hat, nimmt er die untypisch modifizierte AK entgegen und umschließt sie mit beiden Händen. Tik möchte sich bereits wieder von dem Mann, welche sie dermaßen in Rage gebracht hat, abwenden, als sie noch einmal das schelmische Grinsen über dessen Mundwinkel schleichen sieht, ein deutliches Zeichen dafür, dass Kentot immer das letzte Wort für sich zu fordern scheint. Aber zumindest bleibt sie diesmal von seinen bissigen Kommentaren verschont, denen sie einen Biss in ganz anderen Dimensionen hinzugefügt hätte, wenn ihr dann endgültig der Geduldsfaden gerissen wäre. Noch während sich Kentot neben ihr erhebt und damit beginnt, die Yacht, welche auf ihrer Seite des Bootes treibt, zu mustern, verdrängt plötzlich das ohrenbetäubende Knallen von MG-Feuer das allgegenwärtige Rauschen des Kapuas. Erschrocken muss Tik mit ansehen, wie Ivan scheinbar den Verstand zu verlieren scheint.
James :
Wortlos, aber bestimmt nickt die Japanerin dem Rigger zu und möchte sich gerade an das gegenüberliegende MG begeben, als plötzlich MG-Feuer die nächtliche Stille zerreißt. Wie dumpfe, spürbare, aber nicht allzu harte Schläge, spürt James die Einschläge auf dem Bootskörper, kann aber keine Beschädigungen registrieren. Dann meldet er sich über den internen Funk bei Ivan, welcher gerade im Begriff dazu ist, seinen Posten zu verlassen.
Was geht hier eigentlich vor? Noch immer können die Sensoren des Riverine keine Bedrohung von Seiten des Flusses ausmachen, doch James weiß genau, dass hier irgendetwas absolut nicht stimmen kann...
Ruhig mustert Nurdi die beschädigte Yacht samt ihrer -vermutlich- ehemaligen Besatzung. Was auch immer dort geschehen sein mag, erstmal gilt es sicher zu stellen dass ihnen nicht auch noch Gefahr droht...
Als auf einmal irgendetwas mit dem Boot zusammenstößt erschrickt Nurdi, doch im Wasser kann immer mal etwas mittreiben. Oder in den Schrauben der zerstörten Yacht könnte sich etwas verfangen haben und jetzt unter Wasser mitgezogen werden.
Dann verkrampft Ivan auf einmal hinter dem MG. Was geschieht dort? Hatte er etwas gesehen? Aber Ivan ist doch viel zu erfahren um vor Schreck in eine Schockstarre zu fallen... Und wieso schießt er nicht, wenn er etwas erkannt hat? "Ivan? Was ist los?", ruft Nurdi hektisch hinüber, während er versucht die Wasseroberfläche, das Dickicht am Ufer und die Yacht gleichzeitig im Blick zu behalten.
Flimmert dort die Luft? Täuschen ihn seine Augen? Nein, irgendwas ist dort... Nur hat Nurdi keine Idee was das sein könnte. Ohne zu zögern reißt er die für Autofeuer modifizierte MP hoch und feuert sechs Schuss in den Bereich des Flimmerns. Doch noch bevor er irgendeine Folge beobachten kann reißt Ivan das MG herum... Hat der auf einmal den Verstand verloren?
"Ich habe hier eine transiente Strömungssignatur quer zur Flußrichtung an Steuerbord..." meldet Kiowa die Sensordaten der Drohne weiter - doch dann ist alles schon wieder vorbei. "... und weg ist sie wieder."
Dann reißt ein Alarmruf ihre Aufmerksamkeit an sich - die Shepherd meldet "Incoming Fire" und aktiviert sofort selbstständig ihre Ausweichprozeduren. Mit einem kurzen Aufheulen katapultieren die kräftigen Triebwerke die Drohne vom Deck einige Meter in die Höhe. Als Kiowa endlich aus der Condor in den Kapitänsmodus gesprungen ist, hat die Shepherd bereits den Angreifer identifiziert und als Ziel erfasst - selbstständiges Feuer hatte Kiowa ihr jedoch verboten, so daß sie lediglich den Waffenturm ausgeklappt und ausgerichtet hatte.
Als Kiowa das Ziel erkennt, schaltet sie die Waffen beider Drohnen umgehend auf die Gel-Mun um und meldet sich bei James. Auch die Condor hatte ihre Waffe jetzt auf Ivan ausgerichtet.
"Lage? Feuert Ivan tatsächlich auf Euch? Soll ich ihn Gelisieren?"
"Gelisieren"... auf diese seltsame Wortschöpfung waren die Pempuru bei einem ihrer ersten Einsätze gekommen nachdem einer von ihnen einen Wachmann mit einem ganzen Magazin Gelmunition im Autofeuer eingedeckt hatte... so daß dieser danach wie grün-und-blau geprügelt aussah.
James
Gelisieren ...
Ohne weiter darüber nachzudenken, entscheidet er sich für Kiowas Variante. Eine Beschädigung des Fahrzeuges war zwar nicht zu erkennen, aber er wusste, dass niemand hier an Bord sich wirklich mit dem Russen anlegen wollte. Es hätte schon die gesamte Besatzung gebraucht, um ihn zu überwältigen und auch dann musste man mit Verlusten rechnen. Außerdem schien der Hüne nicht ganz Herr seiner Sinne zu sein, zumindest hatte er ihn so noch nie erlebt.
Feuer!
Gleichzeitig bemüht er sich das Boot sehr ruhig zu halten, um etwaigige Kolleteralschäde durch den Drohnenbeschuss zu vermeiden.
Unmittelbar auf James Funkspruch folgend lösen Kiowas virtuelle Finger an der virtuellen Kommandokonsole des Kapitänsmodus die Feuerbefehle für die Drohnen aus.
Gelisieren lautet der Name des Angriffsprogramms.
Ivan
Ivan alles klar? Hast du irgendwas gesehen?
Das war James´Stimme. Hatte der es denn noch nicht begiffen?
Oh ja, der Feind ist schon lange an Bord. Ich hab es nur zu spät bemerkt. Aber mein Fehler wird ihr nichts nützen, wenn ich sie jetzt unschädlich mache. Geht aus dem Weg!
Endlich hatte er die Pistole gezogen und legte auf die Schlange im Boot an, wenn ihn die Pemburu jetzt nicht aufhalten, wird er den Feind vernichten!
Die Lage an Bord des Riverine wird zunehmend chaotischer. Während Tik ihre astrale Wahrnehmung auf den nun völlig austickenden Ivan konzentriert, erkennt sie sofort das hier Magie im Spiel ist. Deutlich sieht sie die leuchtenden Fäden, welche von Ivans durch Implantate deutlich getrübten Aura in Richtung des Kapuas weisen. An Ivan vorbei blickt Tik auf die dunkle Oberfläche des Wassers und erstarrt. Seinerseits von Magie verborgen windet sich die Aura einer gewaltigen Schlange aus den Untiefen des Flusses, den Blick mit kühler Präzision auf den Russen gerichtet. Dann fegen erneut Schüsse durch die Nacht. Nurdi, welcher auf die irreführenden Entwicklungen zu reagieren versucht, feuert scheinbar blind in die Richtung, in welche Tik nun blickt, was ihr den Verdacht gibt, dass auch Nurdi das Wesen zumindest bemerkt zu haben scheint. Doch Nurdis Schüsse sind ungezielt und reißen jäh ab, als Ivan plötzlich seine Waffe zieht und los zu brüllen beginnt. Noch nie hat Tik den Russen dermaßen explodieren sehen, noch nicht einmal in den zahlreichen Kampfsituationen, welche sie bereits Seite an Seite mit ihm durchgestanden hat. Und dann wird ihr auch plötzlich bewusst, worauf er es abgesehen hat. Ihr Herz fängt an zu pochen, als Ivan seine Pistole direkt auf Tik ausrichtet, bzw. auf ihren Schoß, auf dem noch immer Nislim - scheinbar unberührt von all dem - vor sich hinschlummert. Für einen kurzen Moment scheint sich die Zeit selbst zu dehnen, fast still zu stehen, dann wogt ein wahrer Geschosshagel über Ivan hinweg. Der Russe taumelt, während er den Griff um seine Waffe verliert. Sein massiger Körper wird von den Einschlägen regelrecht hin und her geworfen, bevor er - länger als ein normaler Mensch jemals ausgehalten hätte - endlich unter dem kontinuierlichen Feuer zu Boden geht. Doch noch will keine Stille auf dem Kapuas einkehren. Kaum ist Ivan gelisiert worden, beginnt plötzlich Amaya zu feuern. Doch anders als Ivan scheint es die Führerin der Pemburu glücklicherweise nicht auf das eigene Boot abgesehen zu haben, sondern auf die Dinge, welche im Fluss lauern.
"Critteralarm!"
Ruft sie über den allgemeinen Tumult im Boot hinweg, kurz bevor das Mündungsfeuer ihres MGs die Dunkelheit der Nacht zerreißt.
Die Pemburu reißen ihre Köpfe herum. Aber auch jetzt können sie kaum mehr erkennen, als das seltsame Flimmern über dem Wasser.
"Die Bastadre sind verschleiert!"
Ruft Kentot aufgebracht und beginnt ebefalls in die Nacht hinein zu feuern.
Tik wird schnell klar, daß die anderen die verschleierte Riesenschlange im Wasser nicht sehen können. Kaum ist Ivan zu Boden gegangen richtet sie ihren schweren Revolver auf den Kopf der Kreatur, zielt kurz und feuert dann ein Magnum-Geschoss auf Nislims Verwandten ab.
Zion
Gerade habe ich es geschafft die Verletzungen der Toten an Bord einem Critterangriff zuzuordenen, da bricht an Bord das Chaos aus. Ivan ballert auf unser Schiff und legt auf Tik an, Kiowa feuert auf Ivan und der Rest gibt sich retlich Mühe den Dschungel mit Blei zu entlauben.
Was zur Hölle...
Kentot brüllt von Tarnung.
Die Einzige, die gezielt feuert ist Tik.
Sie sieht sie...
In einer Bewegung lasse ich mein Fernglas fallen und ziehe mein Kampfmesser.
@Tik:
Wo sind sie?
"AUF DREI UHR! DAS FLIMMERN!" ruft Tik Zion und den anderen zu. Jetzt wären Granaten im Wasser echt nützlich.
Zion
Ich suche und da ich jetzt weiß wonach ich zu suchen habe entdecke ich es auch. Mit einer sichelförmigen Bewegung meines Cougar Kampfmessers attakiere ich das Flimmern.