[IP] Band of Runners

  • Solitär


    Jawohl sagt Solitär um zu bestätigen das er den Befehl verstanden hat.
    Sobald er das Okay bekommt bereitet er die Panther auf die Einlagerung vor. Und holt sich seine Ausrüstung vom zuständigen Versorgungsoffizier. Das Zielfernrohr nimmt er jedoch vorher von der Panther und setzt es auf das G38. Nachdem er die Waffen bekommen hat überprüft er die gesammten Waffen und die ihm zugeteilten Munitionsstreifen sorgfältig. Danach nutzt er die Taschen seines Anzuges und seiner Ausrüstungsweste um die zugeteilte Ausrüstung dicht am Körper zu verstauen. Den Werfer tut er in eine Tragetasche die ähnlich der für das Sniper und der Panther ist.


    In dieser Hölle ist ein Rucksack tödlich. Viele seiner Kameraden sind schon wegen den dämlichen Rucksäcken gestorben. Zu hoch ragte ihr Rücken über den Boden und danach...

  • Frau Oberst Jakob wird im Anschluss das kleine Datapad übergeben. Sie schaut darauf, scrollt dabei ein wenig herum, dann nickt sie.

    Geben Stuffz Liughseach bescheid, dass ich einen Job für ihn habe.


    Der kleine Zwerg nickt und wankt begleitet von einer gewissen Unbeholfenheit davon. Jakob wendet sich sofort wieder an DES.


    Ich habe vorne im Flur noch etwas für sie Vorbereitet, Kleinigkeit zu essen und trinken während sie warten und in ihr Gerät eingewiesen werden. Ich denke, dass ich ihnen noch etwa 30 Miunten gebe, bevor wir sie wegfahren.


    Dabei schaut sie kurz zu Link, der immer noch das digitale Schlachtfeld im Auge hat. Er nickt nur kurz, ohne sich ihr zuzuwenden.


    Die kleine Vorhalle ist einfach gehalten. ein T-förmiger Raum, der an den dünnen Enden jeweils eine Tür hat. Tische sind aufgebaut worden, auf denen Getränkevasen mit verschiendenen Flüßigkeiten sowie zwei Thermoskannen stehen. Dazu sind auch belegte Brote, einige Würstchen, Käsewürfel und Kuchen bereitgestellt worden. Direkt daneben werden gerade Waffenkisten hereingetragen und geöffnet. Ein IWS-Mutiluncher kommt zum Vorschein, der neben einige Raketen montiert und dann abgelegt wird. Dazu werden die G38 der Reihe nach aufgestellt.
    Eine Frau in Uniform, die sich verantwortlich zeigt, erklärt kurz die einzelnen Baugruppen der Werfers bevor sie weiter fortfährt:


    DIe Magazine der Sturmgewehre sind schon mit APDS geladen. Weiter Magazine sind vorbereitet und müßen von ihnen nur noch verstaut werden. Die Waffen sind etwas schwerer aufgrund der zusätzlichen Ausrüstung, dafür aber wird es schwerer sein sie zu hören. Den kompletten Versorgungsberg mit Wasser und Nahrung finden sie da links.


    Während sie spricht, werden zwei MG4 hereingebracht und mit abgestellt. Davor kommen dann noch einige Kästen Munition.

    Ich bin ein Stein.


    SL Fe

    SL Operation: Goliath

    2 Mal editiert, zuletzt von Norrn ()

  • DES


    Hm. Schon wieder jemand neues.
    Sicher. Eine gewisse Fluktuation innerhalb der Truppe gab es immer, und Daniel war nicht generell ein Feind von Trial under Fire. Aber...


    Ich habe vorne im Flur noch etwas für sie Vorbereitet, Kleinigkeit zu essen und trinken während sie warten und in ihr Gerät eingewiesen werden. Ich denke, dass ich ihnen noch etwa 30 Miunten gebe, bevor wir sie wegfahren.


    Er nickt knapp, salutiert und begibt sich zur Vorbereitung der Mission.


    Dogtag für DES: Das mit dem Wait scheint nichts zu werden, dafür allerdings ziemlich viel HurryUp


    DES für Dogtag: Allerdings.

    Band of Runners - Dramatis personae


    "Never use a metaphor, simile, or other figure of speech which you are used to seeing in print. Never use a long word where a short one will do."
    - Eric Arthur Blair(1903-1950), in: "Politics and the English Language"

  • Dogtag


    Direkt nach dem offiziellen Ende der Einsatzbesprechung begab sich Dogtag in den Vorraum. Dort suchte er sich erstmal einen freinen Tisch und stellte daneben sein Gepäck ab.
    Dogtag für DES: Habe ich das richtig verstanden das wir gleich einen Neuzugang haben werden?


    Dann organisierte er sich einen Becher heissen Tee und begann seine Sachen auszupacken. Als erstes landeten die Striker und die Enforcer auf dem Tisch, direkt daneben die Ghilliesuit.
    Ok, jetzt erstmal einen heissen Tee, das wird der letzte sein für eine ganze Weile. Hoffentlich ist mit Spawn alles i.O. Das hier wäre ganz sicher nicht ihre Welt.


    Die beiden Waffen sind nach 5 Minuten komplett durchgecheckt und aufmunitioniert, als letztes landen die Minigranaten in der Enforcer.
    Nun passt, jetzt noch die Suit kontrollieren. Die Ghilliesuit folgte als nächstes auf dem Plan. Dogtag hatte sie noch in Deutschland auf die hiesigen Bedingungen angepasst. Er zupfte noch an ein paar Stellen einige Fäden zurecht.


    Nach etwas 10 Minuten schaute Dogtag von seiner Arbeit auf und kurz huschte ein zufriedenes Lächeln über sein Gesicht. Nun folgte noch Tarnung für die Waffen, auch hier wurde hier und da mal etwas zurecht gezupft.
    Als dies auch erledigt war stieg er aus der leichten Militärpanzerung und schlüpfte in seine Ghilliesuit. Dann began er seine Ausrüstung zu verstauen, Nahrungsriegel, die Feldflasche, Erste-Hilfe Ausrüstung, all dies und noch mehr wanderte nach und nach in die diversen Taschen.
    Dies alles wurde immer mal wieder unterbrochen durch kleine Schlucke aus dem Teebecher.

  • Die JUnge Frau, die offensichtlich für die Waffen verantwortlich war, schaute beim Hereintragen der LMGs nocheinmal zu DES.


    Ach und wir waren uns nicht sicher, ob sie auf die beiden MG4er auch den Schallunterdrücker haben wollten oder ob wir doch lieber die Gasventile nehmen sollen ...?

  • DES


    Dogtag für DES: Habe ich das richtig verstanden das wir gleich einen Neuzugang haben werden?


    DES für Dogtag: Korrekt. Wir bekommen einen Neuzugang. Ich habe allerdings keine weiterführenden Informationen. Wir müssen uns überraschen lassen.


    Er überprüfte seine Ausrüstung, füllte die Verpflegung auf, packte seinen Rucksack und die Taschen an seiner leichten MilSpec. Darüber kam die Ghillie, ein Fabrikfabrikat und keinesfalls so extensiv und handgemacht wie die Version des Scharfschützen. Aber für Verfolgung und Observierung würde sie reichen.


    Ach und wir waren uns nicht sicher, ob sie auf die beiden MG4er auch den Schallunterdrücker haben wollten oder ob wir doch lieber die Gasventile nehmen sollen ...?


    Der Elf sah auf.


    Gasventile. meinte er mit einem knappen Nicken.

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    "Never use a metaphor, simile, or other figure of speech which you are used to seeing in print. Never use a long word where a short one will do."
    - Eric Arthur Blair(1903-1950), in: "Politics and the English Language"

  • "Also, nochmal zum Mitschreiben. Der Atropinpen wird nur dann angewendet, wenn ihr Kamerad die Anzeichen einer N-Lost Vergiftung aufweist. Welche waren das gleich nochmal?"


    Stabsunteroffizier Aidan Luighseach schaute in die gelangweilten Gesichter der vier Mannschaftsdienstgrade, welche man ihm zur Unterrichtung geschickt hatte. Unter der Plane vor dem Sanitätspanzer, der gleichzeitig den Truppenverbandsplatz darstellte, versuchte er seit einer Stunde den Soldtan die Selbst- und Kameradenhilfe näherzubringen. Der Erfolg war, wie so oft, nicht wirklich nachvollziehbar. Aus irgendeinem Grund gehörten Tod und Verwundung nicht in die Gedankenwelt von Kämpfern.


    Gerade war Aidan dabei erneut die Anzeichen einer Giftgasvergiftung zu wiederholen als er den Adjudanten von Frau Oberst Jakob bemerkte. "SU Luighseach; Sie sollen sich asap bei Frau Oberst melden"


    Etwas überrascht schaut der 1,90 Meter Elf den Zwerg an. Mit einem Schulterzucken beendete Aidan den Unterricht und schnappte sich seine Waffe. Erleichtert verschwanden die Soldaten.
    Bevor Aidan die Sonnenschutzplane verließ, stellte er den Trageriemen seiner HK 98 so ein, dass er sie wie einen Rucksack tragen konnte. Unwillkürlich passte er seine Schritte an den kleineren Metamenschen neben ihm an.


    Als sie das Kommandozelt erreichten, bedeutete der Adjudant, dass er unverzüglich hinein gehen sollte.


    Kurz kontrollierte Aidan ob seine Uniform soweit in Ordnung war. Deutlich konnte man das rote Kreuz der Sanitätsarmbinde am linken Oberarm erkennen.


    "Stabsunteroffizier Luighseach; Melde mich wie befohlen!"

  • Als der Sanitäter das Stabsgebäude betritt, bermerkt er augenblicklich die leichte Aufruhe die sich gebildet hat. Er durchschreitet den Flur ohne den den Soldaten vorort wirkliche Beachtung zu schenken und begegnet Oberst Jakob weiter hinten im Flur, kurz vor dem strategischem Zentrum. Sie nimmt die Meldung kurz entgegen und meint nur:


    Kommen sie.


    Damit begleitet sie den Elfen mit der Sanitätsbinde wieder zurück in den Vorraum zu einem anderen Elfen, der zusammen mit einer kleinen Gruppe Waffen und Munition aufnimmt.


    Leutnant Schmidt, das hier ist Stabsunteroffizier Luighseach, Spezialist für Sprengstoff und Medizin. Langweilt sich schon eine ganze Weile bei uns. Ich denke sie werden ihn gut gebrauchen können. Ich habe in zwanzig Minuten ein Fahrzeug für sie organisiert, dass sie zu einem Hubschrauber absetzten wird, dieser wird sie dann ins Niemandsland fliegen, etwas flankenversetzt. Von da an sind sie auf sich allein gestellt. Wir haben Drohnen in der Luft, aber das Gebiet ist sehr verwinkelt und zu Teilen auch bewachsen, also verlassen sie sich nicht zu sehr darauf. Zusaätzlich müßen wir große Höhe wahren, da wir auch schon beschossen worden sind. Das HQ rufen sie als "Schloss" sie bleiben "Rabe".
    Stabsunteroffizier Luighseach, sie werden von Leutnant Schmidt in alles eingewiesen.


    Danach bleibt Oberst Jakob noch kurz abwartend stehen. Sollten keine Fragen mehr auftauchen wird sie wieder ins strategische ZEntrum zurückkehren.

  • DES


    Ihm fiel der Sanitäter natürlich auf - nicht nur, weil der Anteil von Elfen in der MET mehr als deutlich kleiner war als der von Normalos oder Orks, sondern auch wegen der Binde am Arm. Es stach einfach hervor.


    Wenn das nicht der Neue ist...


    Keinen Augenblick später kehrte Oberst Jakob mit dem Stabsunteroffizier zurück. Daniel salutierte der Frau Oberst und nahm Haltung an.


    Leutnant Schmidt, das hier ist Stabsunteroffizier Luighseach, Spezialist für Sprengstoff und Medizin. Langweilt sich schon eine ganze Weile bei uns. Ich denke sie werden ihn gut gebrauchen können. Ich habe in zwanzig Minuten ein Fahrzeug für sie organisiert, dass sie zu einem Hubschrauber absetzten wird, dieser wird sie dann ins Niemandsland fliegen, etwas flankenversetzt. Von da an sind sie auf sich allein gestellt. Wir haben Drohnen in der Luft, aber das Gebiet ist sehr verwinkelt und zu Teilen auch bewachsen, also verlassen sie sich nicht zu sehr darauf. Zusätzlich müßen wir große Höhe wahren, da wir auch schon beschossen worden sind. Das HQ rufen sie als "Schloss" sie bleiben "Rabe".
    Stabsunteroffizier Luighseach, sie werden von Leutnant Schmidt in alles eingewiesen.



    Jawohl, Frau Oberst.


    Dann wannte er sich an Luighseach, salutierte knapp und meinte dann:


    Ausrüsten und Aufmunitionieren. Falls Sie noch etwas brauchen, jetzt ist die Zeit es zu sagen.

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    "Never use a metaphor, simile, or other figure of speech which you are used to seeing in print. Never use a long word where a short one will do."
    - Eric Arthur Blair(1903-1950), in: "Politics and the English Language"

  • Von Leutnant Schmidt hatte Aidan schon gehört. Der Anteil der Elfen in der MET war wirklich gering und in den Offiziersrängen noch geringer.


    Aidan salutierte und stellte dann seine Fragen.


    Se'seterin raegh. Welche Einsatzparameter sind vorgesehen, Herr Leutnant? Den Weg in ein Gebäude öffnen und/oder den Rückzug decken? C4 oder C12 Plastiksprengstoff? Manuelle oder elektronische Zünder? Wie lange werden wir draußen sein? Standartmunition oder Spezialmunition für die Waffen? Grad der Heimlichkeit? Sperethiel heng, merarerth? Fragen an mich, Herr Leutnant?


    Ohne eine Regung im Gesicht stand der schlanke aber sportlich gut durchtrainierte Elf vor Leutnant Schmidt. Sein Blick ging an seinem neuen Vorgesetzten vorbei.


    Zwei Normalos und ein wineg; das wird interessant...

  • DES


    Er wirft einen kurzen Blick auf Oberst Jakob, dann auf Luighseach.
    Se'seterin. Hauptziel der Mission ist Informationsbeschaffung vor Ort, welche durch andere Mittel nicht machbar ist. Wir werden eine Gruppe von Personen, die den Drogenkartellen zugeordnet wird, beschatten um Rückzugsorte, Waffenlager und dergleichen zu finden. Gehen Sie davon aus, dass sich diese Mission über einige Tage erstreckt. Heimlichkeit geht vor, nur im Notfall ist Gebrauch von der Waffe zu machen.
    Wir haben Tarnmittel sowie Munition zur Bekämpfung harter Ziele angefordert.


    Er deutet auf den Tisch.


    Gasventile, Schallunterdrückungsmittel, AF und ExEx. Ihre Expertise soll in dieser Mission eher auf die Neutralisierung von Sprengfallen aller Art beschränken. Sprengstoffeinsatz und ihre medizinischen Kenntnisse sollten nur auf einem Rückzug unter Feuer nötig werden. Wenn Sie Hunger haben, greifen Sie zu. meint der Elf mit einem Blick auf den Tisch.


    Dann wieder zu Luighseach.
    Ni hengar Sperethiel, Luighseach.
    Er streckt ihm die Hand hin.
    Willkommen an Bord.


    Sobald der Stabsunteroffizier keine Fragen mehr hat und sich um seine Ausrüstung kümmert, fährt DES fort, sich mit dem BattleCom zu beschäftigen und für den Einsatz rundum vorzubereiten.

    Band of Runners - Dramatis personae


    "Never use a metaphor, simile, or other figure of speech which you are used to seeing in print. Never use a long word where a short one will do."
    - Eric Arthur Blair(1903-1950), in: "Politics and the English Language"

  • Jens


    Nachdem die Besprechung vorbei war, kamen sie an ein Buffet. Dort gab es Kuchen und Saft.


    Jens freute sich. Er liebte Kuchen. Er setzte sich auf den Boden, dadurch war der Tisch für ihn auf Brusthöhe. Dann holte er Tiffie raus und stellte sie auf den Tisch.
    Guck mal Tiffie heute gibt es Kuchen und Saft. Damit nahm sich Jens ein "Tellerchen" und stellte ein paar "Küchlein" darauf. Dann nahm er sich eine Saftflasche und stellte sie daneben.


    Während er da so saß und seinen Kuchen zusammen mit seiner kleinen Quitscheente, wurden seine Ausrüstung gebracht. Und Oberst Jakob brachte den Neuzugang. Jens betrachte ich kurz sagte "Hallo" und wandte sich dann wieder dem Kuchen zu.



    Solitär
    Simon musste schmunzeln als er das unbekümmerte Verhalten von Jens sah. Selbst als sie ihm das Mg4 hinlegten achtete er nur auf seine Tiffie und den Kuchen.


    Während sich Solitär die Ausrüstung anlegt stellt er noch eine Frage an DES.
    Solitär für DES: erbitte Erlaubnis den Wüstenmantel weiterhin tragen zu dürfen. Er vermindert die optische Wahrnehmung durch Feinde, kann bei gebücktem vorpirschen die Fußspuren verwischen und vermindert den Sand der sich in meiner Ausrüstung sammelt.


    Nachdem sich der Neue vorgestellt hat, mustert ihn Solitär. Sofort fällt ihm das rote Kreuz am Arm auf.
    Hoffentlich nimmt er die von selbst ab.


    Willkommen bei Rabe.


    Danach wandte er sich an Jens.
    So ihr zwei, nun wird es Zeit sich auszurüsten. Wenn wir zurück sind bekommst du wieder ein wenig Kuchen Versprochen.

  • Dogtag


    #Dogtag@DES: Der Neue braucht noch Zugang zum BT, sonst steht er nur rum wenn die hiesige Version von Moder auf den Ventilator trifft.


    Als letztes wurde die Enforcer verstaut, sie kam unter den kleinen Rucksack der sich wohl irgendwo in die Suit integiert war. Nun lag nur noch das Striker auf dem Tisch, ein letzter Schluck aus der Teetasse bis zum Grund.
    Nicht schlecht der Tee, da könnte ich mich dran gewöhnen, so mal den Neuen beschnuppern.


    Mit einer fliesenden Bewegung hebt er das Striker von Tisch und es in den linken Arm, auch die Waffe ähnelt eher einem Ast als einem Präzisioninstrument das Tod auf lange Entfernungen bringt. So vor dem Körper gehalten verschwammen die Umrisse der Waffe mit der buschartigen Silouette des Scharfschützen..


    Dann stellte er seine Becher zurück auf den Tisch von dem er kam und dann erst ging zu dem neuenTeammitglied hin und strecke ihm die Hand entgegen.
    Stabsunteroffizier Mikael Wessalowski, Rufname: Dogtag, Aufklärung und Scharfschütze.

  • Freue mich an Bord sein zu dürfen, Herr Leutnant. Die Einsatzparameter sind mir jetzt klar.


    Aidan nimmt überrascht die Hand des Offiziers und schüttelt sie kurz. Das schmutzige graublau seiner Augen konzentriert sich auf den Menschen, der auf ihn zu kommt.


    Stabsunteroffizier Mikael Wessalowski, Rufname: Dogtag, Aufklärung und Scharfschütze.


    Auch hier nimmt Aidan die angebotene Hand entgegen.


    Angenehm, Stabsunteroffizier Aidan Luighseach; Rufname: Ace; Sprengexperte und Combat Medic. Freue mich im Team zu sein!


    Nachdem er den Scharfschützen begrüßt hat, geht Aidan auf den zweiten Menschen zu und reicht ihm auch die Hand.


    Hallo, Stabsunteroffizier Aidan Liughseach. Wer ist den dein Kamerad hier?
    Aidan deutet auf den Troll. Sehe ich richtig...eine Quietscheente...das wird wirklich interessant...


    Nachdem sich Aidan allen vorgestellt hat (auch dem Troll). Dreht er sich wieder zum Leutnant um.


    Mit ihrer Erlaubnis würde ich gerne meine Ausrüstung holen, Herr Leutnant. Bin in fünf Minuten wieder zurück.
    Erwartungsvoll schaut Aidan den Offizier an.

  • DES


    Die beiden Elfen schüttelten sich die Hände.


    Solitär für DES: erbitte Erlaubnis den Wüstenmantel weiterhin tragen zu dürfen. Er vermindert die optische Wahrnehmung durch Feinde, kann bei gebücktem vorpirschen die Fußspuren verwischen und vermindert den Sand der sich in meiner Ausrüstung sammelt.


    DES für Solitär: Stattgegeben. antwortete Daniel während sich Wessalowski vorstellte, drehte sich um und grüßte den Soldaten mit zwei Fingern quer durch den Raum.
    Das gleiche währe eine gute Idee für Jens. kommentiert er und füllt sich eine Tasse mit Tee.


    #Dogtag@DES: Der Neue braucht noch Zugang zum BT, sonst steht er nur rum wenn die hiesige Version von Moder auf den Ventilator trifft.


    #DES
    @Dogtag: Danke. ;)


    Verdammtes System. Warum hatte er so viel aus den Kursen vergessen?


    Mit ihrer Erlaubnis würde ich gerne meine Ausrüstung holen, Herr Leutnant. Bin in fünf Minuten wieder zurück.


    Der Elf nickt.
    Tun Sie das. Wenn Sie wieder da sind, integrieren wir Sie in das BattleTac.


    Bis dahin würde er auch die Daten im System aufgefrischt haben. Suchend blickte er sich um.

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    - Eric Arthur Blair(1903-1950), in: "Politics and the English Language"

  • Solitär


    Er nimmt die Hand entgegen.
    "Ich bin Unteroffizier Simon Müller, Solitär genannt. Und das ist Schütze Jens Kwingzapf mit einem unserer beiden Maskottchen Tiffie"
    damit deutet er auf die Quitscheente.
    Und in leiserem Ton fährt er fort:
    "Wenn der Ente was geschieht ist ein Atomschlag ein Zuckerschlecken..."

    Wir sind die Feuerunterstützung. Wenn es groß ist und noch größere Löcher macht ist es unser Spielzeug.


    Okay Leutnant. Ich werde mich noch mal mit dem Versorgungsoffizier auseinandersetzen ob sowas verfügbar ist.
    Damit erhob sich Solitär und ging zum Versorgungsoffizier. Dort angekommen wartete er einen Augenblick, bis er sich sicher war den Zwerg nicht allzusehr zu stören.


    Unteroffizier Müller, der 6 Schwinge, ich bin hier um mich über den Wüstenmantel für unseren großen zu erkundigen.
    Weder salutieren, noch strammstehen. Gib dem Feind nicht zu erkennen wer wichtig ist.

  • Aidan blickt noch einmal in die Runde und verläßt dann den Kommandostand.


    Fünf Minuten später ist er voll aufgerödelt wieder da. An seinem linken Unterarm ist das Schreibfeld für die BT-Einheit zu sehen. Die auffallende Rotkreuzarmbinde ist durch eine entsprechende Tarnversion derselben ersetzt worden. An der Koppeltrageweste sind mehrere Taschen und zwei Trinkflaschen befestigt. Aus einer Tasche ragt eine große Verbandschere hervor. Ein Tiefschnellziehhalfter beinhaltet die Sekundärwaffe. Unterarmschützer, Knieschützer, Tarnhandschuhe mit intergrierten Smartlink sowie ein Gefechtshelm mit mattverspiegeltem Visier und ein Rucksack vervollständigt die offensichtliche Ausrüstung.


    Melde mich zurück


    Danach wechselt Aidan seine Magazine mit denen, welche auf dem Tisch liegen. Nach der Überprüfung seiner Waffen, ißt Aidan noch etwas.


    Ich würde gerne noch mein Kartenmaterial auf den neusten Stand bringen. Wenn muß ich dafür kontaktieren?

  • DES


    Melde mich zurück.


    Daniel nimmt Luighseachs Rückkehr mit einem Nicken in dessen Richtung zur Kenntnis und geht weiter die Daten durch.


    Ich würde gerne noch mein Kartenmaterial auf den neusten Stand bringen. Wenn muß ich dafür kontaktieren?


    Der Leutnant hebt die Hand.


    Mich. Wir müssen Sie sowieso noch in das TacCom-Netz integrieren.


    Er beabsichtigte, Luighseach die groben Gesundheitsdaten aller Teammitglieder zu streamen, sodass dieser einen Überblick behielt.

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    "Never use a metaphor, simile, or other figure of speech which you are used to seeing in print. Never use a long word where a short one will do."
    - Eric Arthur Blair(1903-1950), in: "Politics and the English Language"

  • Während der andauernden Vorbereitungszeit kommt Oberst Jakob nocheinmal in den Flur. In der kurzen Zeit in der die Tür des Strategiezentrums offen ist, sind deutlich kampfgeräusche zu hören.


    Herr Leutnant. Ich hatte gerade noch eine Unterhaltung mit einigen "Besuchern" hier auf der Basis. Wir hatten vor kurzem einen Gemeinschaftsauftrag mit der Fremdenlegion und ich habe einige Kontakte hergestellt um ihnen noch einen Pionier zu organisieren. Der Mann wird Fireworx genannt und sollte in wenigen Minuten hier sein. Entsprechende Ausrüstung ist auf dem Weg, außerdem habe ich hier noch Funkcodes für sie, damit sie sowohl mit uns als auch mit den Truppen die schon draußen sind in Kontakt treten können.
    Bei Ihnen ist soweit alles in Ordnung?

  • DES


    ...Wollen Sie die Vitaldaten der Teammitglieder gestreamt haben?
    Der Leutnant blickte den Sanitäter fragend an. Für einen Moment fluteten jene Geräusche in den Raum, wie sie nur in den militärischen Strategiezentren der sechsten Welt entstehen konnten.


    Herr Leutnant.
    Daniel gab Luighseach das Zeichen zu warten und drehte sich um, grüßte.


    Ich hatte gerade noch eine Unterhaltung mit einigen "Besuchern" hier auf der Basis. Wir hatten vor kurzem einen Gemeinschaftsauftrag mit der Fremdenlegion und ich habe einige Kontakte hergestellt um ihnen noch einen Pionier zu organisieren. Der Mann wird Fireworx genannt und sollte in wenigen Minuten hier sein. Entsprechende Ausrüstung ist auf dem Weg, außerdem habe ich hier noch Funkcodes für sie, damit sie sowohl mit uns als auch mit den Truppen die schon draußen sind in Kontakt treten können.


    Jawohl Frau Oberst.


    Er nahm die Codes entgegen und nickte. Wie so oft verriet nichts an seiner Körperhaltung, was er gerade dachte. Man hätte meinen können, dass sich den Elf eine Aura von Zenmeditation einhüllte. Oder eines Lohnsklaven, der zu viel per Cyberverbindung kommunizierte.


    Bei Ihnen ist soweit alles in Ordnung?


    Ein knappes Nicken, dass auch als Frage gedeutet werden konnte: Kann ich mit Ihnen unter vier Augen sprechen?


    Sollte es keine Upgrades für das BattleCom geben, dann ja Frau Oberst.

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