[IP] Band of Runners

Dogtag

Die 15 Minuten Ruhe hat Dogtag mit einer kurzen Meditation gefüllt.

Ok, hört sich ja so an als ob der Leutnant sein Handwerk zu verstehen scheint.

Dann widmet er sich sich dann sehr konzentriert der Tarnung seiner Waffe.
Diese scheint ihm wohl noch verbesserungswürdig zu sein.

TJ

TJ macht weiterhin auf strammstehende Soldatin und passt auf, dass Jens seine verdiente Ruhepause bekommt. (Und diese auch macht)

Haben wir jetzt neue Befehle oder was ist los?
Fragt sie sich doch etwas neugierig.

Chica

Wie in Trance geb' ich einfach nur die Funksprüche weiter.
Als nach und nach alle zum Kolibri zurückkehren, und vor allem bei Jens und Solitär, kehrt auch wieder etwas Leben zurück in meine Augen. Ich halte mich aber im Hintergrund an meinem Platz im Kolibri um TJ nicht im Weg zu sein.

Immerhin haben wir alle überlebt.

Wieder im Lager halte ich mich meiner Aufgabe entsprechend in Lohmeyers Nähe, doch mein Blick schweift immer wieder zum Lazaretzelt. Als TJ davor Stellung besitzt bin ich doch irgendwie erleichtert, da die Behandlung doch schneller vorbei war als ich erwartet hatte.
Als dann auch Grauer sich wieder zurückzieht, trete ich an Lohmeyer heran.

"Herr Oberfeldwebel? Haben Sie einen Moment. Ich kann jetzt nicht wirklich beurteilen, wie's gelaufen ist, und immerhin haben alle überlebt. Ich habe allerdings eine Frage zu meiner Aufgabe zu meiner Aufgabe als Nahsicherer.
Ich soll doch vor allem auf Ihre Sicherheit achten.
...Mh...
Muß ich Sie denn dann auch daran hindern so riskante Einzelaktionen zu bringen, wie da wo sie den Kolibri verlassen haben?"
Ich fühl' mich sichtlich nicht ganz wohl dabei die Frage so direkt zu stellen.
"Ich will einfach lernen was ich alles zu tun hab' und was nicht."

Echo

Chica reißt mich aus meiner Gedankenwelt.
Ich lächle etwas gequält.
Sie meinen, wenn ich das nächste Mal mit nem Taschenmesser versuche nen Lobo zu kapern, ob Sie mich aufhalten dürfen?!

Ich sinniere kurz.
Kommt ganz darauf an, was Sie unter aufhalten verstehen. Wenn Sie meinen, mir ins Bein zuschießen und mich am nächsten Baum fest zubinden: eher nein. Wenn Sie darunter aber verstehen mir Alternativen vorzuschlagen und mich zu überzeugen: Dann ja.

Chica

"Gut! Danke.
Ihnen also nicht ins Bein schießen, ich glaub das bekomm ich hin."
Ein nur noch etwas unsicheres Lächeln ist auf meinem Gesicht zu sehen.

Echo

Ich nicke und sende dann den nächsten Befehl an die Truppe:
Trupp für Echo: Sammeln am Befehlsstand. Jens: Bleib wo Du bist.

TJ

Verstanden

Ich hänge mir das Gewehr um, sehe nochmal nach Jens:

Sie haben es gehört Soldat. Ich sehe gleich nochmal nach Ihnen.

-und mache mich danach auf.

Als ich dann dort bin:
Neue Befehle?

Dogtag

Trupp für Echo: Sammeln am Befehlsstand. Jens: Bleib wo Du bist.

In aller Ruhe erhebt sich Dogtag und begibt sich zu Echo

Mal sehen ob sich unser Oberfeld wieder in den Griff bekommt oder ob er ganz durchdreht. Es wird auf jeden Fall interessant werden.

Dogtag stellt sich zu TJ und wartet mal ab was Echo zu erzählen hat.

Echo

Nachdem alle da sind, wende ich mich an die Anwesenden.
Mit der Ankunft von Schwert sind wir gezwungen, unsere Verteidigung mit Ihnen zu koordinieren. Ich möchte, dass jeder von Ihnen sich mit den einzelnen Mitgliedern von Schwert, die mit ähnlichen Aufgaben wie Sie betraut sind absprechen. Fragen?

Chica

"Für mich ist es ja jetzt nicht sonderlich schwer, den anderen Funker zu erkennen. Aber müssen wir dann nicht zuerst mit deren Kommandooffizier sprechen? Ich dachte wir könnten nicht einfach so selber festlegen, was wer zu tun hat oder tun möchte."

Echo

Ich möchte auch nicht, dass Sie bestimmen, sondern das Sie Vorgehensweisen besprechen. Absegnen werden das dann mit dem Leutnant.

TJ

Nickt verstehend zu.

Echo? Ich hätte da auch eine Frage.

Haben wir denn jetzt neue Befehle bezüglich der Übung hier oder warum ist jetzt Verstärkung eingetroffen bzw. wofür ist diese eingetroffen?

Unser Primärziel haben wir doch erreicht oder kommt noch etwas?

Echo

An TJ:
Diese Einheit war gegen den Konvoi eingeplant, den wir übernommen haben. Da die jetzt frei sind, hat man sie uns zugeteilt.

TJ

Gut.

Ich werde mich mit den anderen Sanis kurzschliessen.

Jens

Der Rauch war da und blieb es auch. Um ihn herum. In seinem Kopf. In seinem Händen! Rauch war, was er sah. Was er war?
Kaput, schoß es wie in einer Endlosschleife durch seinen Verstand: Kaput. Kaput. Kaput. Kaput. KaPUT! Kaaaaaaaaa put.
Seine Mutter kommt in Jens Zimmer und schreit ihn an. Jens weiß es. Doch der Nebel ist zu dick. Er kann sie weder genau hören noch sehen.
Einem Ausenstehenden, würde er Jens Hülle betrachten, würde das schnelle hin und her fliegen der Augen und sein starker Schweißausbruch nicht entgehen.
Jens wusste, dass er sich nicht ewig verstecken konnte. Und er wollte es auch nicht. Lass mich raus. Kaput. Kaput. Kaput. Kaput., stöhnte er leise. Jens hat war nicht böse .... ?, etwas trotziger aber verunsichert.
Ein kleiner Stich zuckte durch seinen Verstand. Gleich einer Schere wurde das Grüne Band an den Wänden zerschnitten.
Der Nebel lichtete sich einwenig. Jens entspannte sich und hürrte den Bienen beim Brummen zu.
Vögel sangen und eine Fee, in Begleitung von großen Hasen mit geflecktem grün-braunem Fell, tratt zu ihm.
Er fühlte sich wie 'Aschenbröddel, die Genossin aus Marzahn' - Mama hat mir immer schöne Gutenachtgeschichten erzählt als ich noch Quark war -, als sie ihm neue Kleidung brachte und ihm beim Anziehen half.
Zum Dank sollte Jens einwenig schlafen. Und es war gut, denn Jens fühlte sich Müde.....
.....rollte sich ins weiche Gras und schlief ein.

Echo

Ich nicke.
Sieht gut aus. Ich schlage vor, dass sie und Ihre Männer den Feind hier in Empfang nehmen und entsprechend eindecken. Meine Leute und ich werden als Springer fungieren und etwaige Versuche unterbinden, Ihre Stellungen zu umlaufen.

Echo

Sie stehen in unserem Lager. Das ist erst einmal alles. Die Minen bekommen Sie hier.
Damit übermittle ich ihm die Daten unserer Mastereinheit.
Das Ausheben fester Stellungen halte ich persönlich für uns für weniger Zweckdienlich, da wir als Springer wahrscheinlich mobil bleiben müssen. Für den Anfang werden wir uns vermehrt an den Waldrand Abseits der Straße halten. Dort kann sich unser Sniper wunderbar austoben und auch mit unserem Raketenwerfer sind wir durch aus in der Lage, positiv in die Situation einzugreifen. Einen Teil unserer Kräfte würde ich ansonsten im Helikopter stationieren, um etwas in der Hinterhand zuhalten.