[IP] Hellgate Boston

  • nun gut desperation, das riecht ja hervorragend, ich werd dann schon mal platz nehmen.
    Juan setzt an den Tisch und nimmt den Platz der ihm empfohlen wurde.
    Er wendet sich erst nach links zu Pandorra und dann nach rechts zu chephren.
    Ein wunderschönen guten Tag, mein Name ist Juan
    Dann wird er sioch einer Unterhaltung hingeben sofern eine Entflammt, sonst wird er sich mal astral umsehen :?:

  • Neo steigt aus greift seine Taschen und dreht sich über den längsten Weg zum Gastgeber (die Umgebung betrachtend).


    Guten Tag. Gern


    nickend nimmt er den ihm zugewiesenden Platz an und nähert sich dem Tisch.
    Die Taschen stellt er hinter seinen Platz und setzt sich. Er schaut in die Runde und erwiedet auf die Vorstellung mit einem Augenzwinkern. Neo


    Am Tisch sitzend betrachtet er die Anwesenden und widtmet siene Aufmerksamkeit dem Gastgeber sobald er sich setzt. :arrow:

    The Bluehaven is not blue!

    Einmal editiert, zuletzt von Blue ()

  • Chephren


    Er reicht ihm die Hand, bevor er sich auf den angebotenen Platz setzt und das Jackett aufknöpft.
    Sie täuschen sich nicht Mr. Desperation und auch ich freue mich hier zu sein.
    Danach wartet er ab und sieht sich die anderen kurz an.
    Ra, kannst du die Jungs und Mädels im Auge behalten? Würde dich ja gerne auch mitessen lassen, aber ich lad dich mal zu dem guten Mexikaner ein.

  • Murphy erwidert den Handschlag des Mannes. Mit einem knappen Korrekt bestätigt er die namentliche Begrüßung und setzt sich ebenfalls auf den ihm zugedachten Platz.


    Unterdessen beginnt er damit, sonmal die Teamaufstellung in seine Systeme einzugeben - Rufnamen und Bilder als erste Komponenten der Profile.

  • Innerlich seufzend stellte Taylor den Wagen quer auf der freien Fläche ab. Der zusammengestücktelte Pomp, der hier aufgeboten wurde war schonmal kein guter Start.


    Den schwarzen Aktenkoffer aus Hartplast, den der Norm um die dreißig vom Beifahrersitz angelte, ließ bewußt in der rechten Hand als er ausstieg und gutgelaunt auf die Sitzgruppe zuging. Die Sonne schien seine kurz geschnittenen braunen Haare etwas gebleicht und seine Haut braun gebrannt zu haben, die schlichte, legere Kleidung verborg die drahtige Statur eines Leichtathleten nur teilweise: Ein sandfarbenes Jackett, darunter ein dunkelgrünes Hemd sowie Hosen in einem warmen Braunton. Der Stilbruch kam bestenfall dezent mit den Stiefeln und feinen Handschuhen aus grauem Stoff.


    Freundlich lächelnd erwiderte er den Blick von "Desperation", sah aber mangels freier Hand davon ab, die Pfote zu geben. Das inzwischen die automatische Profildatenbank munter begann, Vorschläge zur Datenverknüpfung zu machen ließ er sich nicht weiter anmerken.
    "Einen wunderschönen Tag, Mr. ... Desperation. Die Anreise war in der Tat problemlos."


    Während er den Tisch ansteuerte ließ er als guter Gast anerkennend den Blick schweifen. Er hatte lange gezögtert, den Eingriff vornehmen zu lassen, aber die Vorzüge der neuen Augen gaben ihm nun recht.
    "Eine wunderschöne Lage hier - ich bin mir sicher, das Konzept wird ein Riesenerfolg."


    Nicht, daß er voherher schlecht gesehen hätte - aber mit der verbesserten Auflösung und Kontrasthervorhebung war es nicht zu vergleichen. Allerdings lag es eher an der Spektrumserweiterung der Sensorik, daß er leicht schmunzeln mußte als er am Tisch Platz nahm: So ähnlich mußte es wohl für Erwachte sein, wenn sie mit ihrem psychischen Auge bis in das Selbst des Gegenüber sahen.
    Die in die Automatisierung gesteckte Zeit machte sich nun bezahlt: Als er den Koffer neben sich auf den Tisch legte, existierte bereits von den Anwesenden die ersten Aktualisierungen der Profildatenbank - nach und wurden die Informationen um Bild, Stimmmuster und Modifikation ergänzt... Bewegungsmuster würden später hinzukommen, Verknüpfungen mit den Onlineaktivitäten und sonstige Daten wurden wie immer als ungesicherte Information angehängt.


    Pro forma machte er sich daran, eines der Brötchen aufzuschneiden und eine Idee Salat auf den Teller zu schaufeln. Zumindest in seiner näheren Gegenwart schien das sonst sehr sterile Klima der Umgebung etwas aufgelockert durch einen Hauch eines nicht ganz eindeutigen Dufts, der eine fast greifbare Wärme umschrieb: Ein leicht trockenes Gefühl einer Landschaft an einem klaren Sommertag.


    Nachdem sich bisher niemand ernsthaft darum bemühte, zur Sache zu kommen lächte er und fragte in scherzhaftem Plauderton:
    "Wollen Sie uns nicht eröffnen, worum genau es Ihnen geht - oder soll erst unser Magen das Blut aus dem Gehirn abziehen, damit wir nichtmehr so gut über das Geschäft nachdenken können?"

    Face the facts. Then act on them. It's the only mantra I know, the only doctrine I have to offer you, and it's harder than you'd think, because I swear humans are hardwired to do anything but. Face the facts. Don't pray, don't wish, don't buy into centuries-old dogma and dead rhetoric. Don't give in to your conditioning or your visions or your fucked-up sense of… whatever. Face the facts. Then act.

    Quellcrist Falconer

  • Nachdem er alle begrüßt hat, begibt sich auch Euer Gastgeber zurück an den Tisch. Auf Taylors Einwurf antwortet er schmunzelnd: Uups. Da ist wohl mein Meisterplan schon zerschlagen. Dann wird er ernst, wirkt aber trotzdem über aus freundlich. Nun ich denke, dass wir auch beim Essen reden können, oder ist Ihnen das nicht genehm? Ohne wirklich auf eine Antwort zu warten wendet er sich zum Grill und angelt das erste noch ziemlich englisch aussehende Steak mit einer Grillzange herunter. Kobesteak für alle, nehme ich an? Ansonten hätte ich noch Nacken und Grilltomaten.

  • Infestus:
    Infestus sieht sich die Anwesenden an, ob irgentwer in irgenteiner Form das Emblem des heiligen Zahnrades trägt. Er selbst trägt es unauffällig am rechten Rever seines Overalls. Nachdem er wahrscheinlich nicht fündig
    geworden ist, weist er per Gedankenbefehl Dobi an ein Magnetogramm und einen passiven Thermoscan der Anwesenden zu erstellen, um eine grobe Abschätzung der anwesenden Vercyberung zu haben.
    Halb zu Desperation, halb zu den Anwesenden gewand
    Men sana in Corpore sano
    er lächelt etwas unbeholfen und schüttet sich eine genau dosierte Menge grauen Brei auf den Teller, anstatt sich am Grillgut zu bedienen

  • Desperation grinst etwas genervt zurück. Dann auf Deine Gesundheit Infestus. Dabei bearbeitet er die angefallenen Bestellungen. Das Fleisch auf den Tellern duftet herrlich natürlich und bei den versprochenen Kobesteaks scheint es sich tatsächlich um solche zu handeln. Auch die Salate sind nicht gerade das, was man bei Ma Soy bekommt. Die Getränkeauswahl dazu ist passend.

  • Neo begnügt sich mit einem Wasser.
    Was beschert uns dieses reichliche Mal? :?:
    Prostet Desperations zu und winkt über die reich gedeckte Tafel. :arrow:

  • Desperation blickt von seinem Grillgut auf und blickt in die Runde. Mit einem sichtlichen Seufzen nimmt er sich ein Herz und beginnt zu erzählen. Nun, es geht darum, dass ein Trupp Leute von unseren Auftraggebern angeheuert wurde, um etwas abzuliefern. das Problem ist, das die Truppe nicht mehr aufgetaucht ist, nachdem sie das Objekt entwendet hat. Und schon kommen Sie alle ins Spiel. Ihr erster Auftrag ist, heraus zufinden, ob die leute nun verschwunden sind, oder ob sie übergelaufen sind. Deshalb lautet der Auftag für die ersten 10k Nuyen eine hiesigen schieber aufzusuchen, um zu sehen, ob er den Kram von der Truppe gekauft hat. Keine Sorge, der Kerl ist keine große Nummer. Der ist ganz frisch in der Stadt, hat sich noch nicht etabliert. Mehr als der Kerl und ein oder zwei schläger sind nicht zuerwarten. wobei.... da kommt auch schon der Hacken an der sache... Desperation läßt die Worte erst mal über dem Tisch schweben und kümmert sich sehr intensiv um sein Grillgut.

  • Desperation lächelt etwas beklommen in die Runde. Schön zu sehen, dass manche noch wissen was ihre Arbeit wert ist. Nun der Hacken ist der, dass bei der Aktion niemand getötet werden darf. Überhaupt darf niemand von Ihnen irgend einen Metamenschen töten, während er für unseren Auftraggeber tätig ist. Das schließt Orks, Trolle, Zwerge Elfen und Artverwandtes mit ein. Critter dürfen selbstverständlich getötet werden, aber alles, was in den UCAS nicht durch seine Rasse oder Art rehtsfrei ist, darf nicht getötet werden. Nicht einmal in Notwehr. Betäuben oder sonst wie kampfunfähig machen ist erlaubt. Das Opfer muß nur überleben und darf keine bleibenden Schäden davon tragen. Das ist die Bedingung, die mein Auftraggeber an sie stellt. Sobald jemand aus diesem Team einen Mord begeht, gibt es für die ganze Sache kein Geld und die eventuellen Folgeaufträge werden anderweitig vergeben. Ich habe mir entsprechend die Freiheit genommen sie mit Arbeitsmaterial auszustatten, dass Ihnen die Möglichkeit geben sollte, diese Bedingung zu erfüllen. Mit diesen Worten greift Desperation unter den Tisch und holt einen großen Alukoffer hervor, den er an seinem Platz auf den Tisch legt. Dort öffnet er ihn und präsentiert euch den Inhalt:


    7 Urban Tempest Taser
    7 Ausweise der internen Ermittlungsbehörde von Ares
    7 Packete mit Kapselgeschossen verschiedener Kaliber

  • Taylor lächelte auf das Angebot nach Steak - wohin der Auftraggeber sah interessierte ihn wohl in Abetracht dessen Wahrnehmungsmodifikationen herzlich wenig:
    "Selbstverständlich, es wäre ja eine Schande soetwas verkommen zu lassen - ein kleines Ribeye, bitte."


    Tatsächlich beschränkte er sich auf höfliches Probieren - auch um innerlich amüsiert die Belastung der Nahrungsmittel mit Pestiziden mit der Belastung der Luft zu vergleichen.
    Die Überlegungen über den Wert der Arbeit griff er dann gemütlich lächelnd auf, das Besteck zur Seite legend:


    "..und der Haken ist nun wo? Schließlich bezweifle ich, daß die Anwesenden so billig für Wetwork zu haben sind... für einen Testjob in Infobeschaffung sind 10 Grand pro Nase hier eine gerade noch aktzeptable Entschädigung.
    Viel interessanter wäre zu wissen, in welchem finanziellen Rahmen sich die Folgeaufträge bewegen."


    Offensichtlich glaubte er kein Wort von der üblichen ganz-einfach Geschichte in ihrer Abwandlung neu-allein-harmlos, noch sah er die einhaltung des sechsten Gebots als Haken - aber hatte doch keine ernsthaften Zweifel daran, daß die Anwesenden zumindest überwiegend in der Lage waren, einen Auftrag sauber durchzuziehen. Irgendetwas am Inhalt des Koffers hingegen schien ihm allerdings zu mißfallen... vemutlich der Versuch der eher minder subtilen Beleidigung.

    Face the facts. Then act on them. It's the only mantra I know, the only doctrine I have to offer you, and it's harder than you'd think, because I swear humans are hardwired to do anything but. Face the facts. Don't pray, don't wish, don't buy into centuries-old dogma and dead rhetoric. Don't give in to your conditioning or your visions or your fucked-up sense of… whatever. Face the facts. Then act.

    Quellcrist Falconer

  • Alles was ich von Leuten geschenkt bekomme, werden sie zurück bekommen. Dieses schließt Schläge, Messer und Kugeln mit ein, aber man kann sich ja auch zurück halten und alles Kalt genießen.


    Etwas Salad nehmend lächelt Neo in die Runde und Probiert sämtliche Beilagen. Und lauscht der Unterhaltung der Anwesenden mit dem Auftraggeber entspannd zurück lehenend.

  • Taylor hörte Cpt. Pink aufmerksam zu, lächelte dann freundlich als er feststellte:


    "Davon, daß niemand stirbt, gehe ich eigentlich als Standard aus - insofern sehe ich darin nichts Negatives, geschweigedenn einen... Haken.


    Da wir das nun geklärt hätten - kommen wir auf die Konsequenz des bestandenen Tests und der gewonnen Erkenntnis zurück, nämlich den eigentlichen Aufträgen:
    Aufspüren und Rückholen des Objekts als Primär- sowie dasselbe bei den Vermißten als Sekundärziel... also eine internationale Extraktion mit potentiell unwilligen Teilnehmern.


    Was wären Ihrem Auftraggeber diese beiden Aufträge wert?"

    Face the facts. Then act on them. It's the only mantra I know, the only doctrine I have to offer you, and it's harder than you'd think, because I swear humans are hardwired to do anything but. Face the facts. Don't pray, don't wish, don't buy into centuries-old dogma and dead rhetoric. Don't give in to your conditioning or your visions or your fucked-up sense of… whatever. Face the facts. Then act.

    Quellcrist Falconer