• Leichtfüssig erheb ich mich von dem Stuhl und geh langsam zu meinem Rucksack, nehm verstohlen ein Tranqpatch heraus, öffne es mit dem Rücken zum Gefangenen.


    Mit dem in der Hand versteckten Patch geh ich in den Rücken des Gangers und drück ihm das Patch in den Nacken.


    An Blue gewand,
    "So der schläft erst einmal, jetzt können wir in Ru´e auf die anderen warten.
    Was hälst du von einem kleinen spielchen Karten ?"
    Ich girns sie an und halt ein Kartenblatt in die Luft.
    Auf den Weg in die Küche, misch ich dei Karten und mit zwei Getänken setz ich mich an den Tisch.


    Salut
    L'étranger

    Tout vit, mourir ce que tôt ou tard, Il n'y a aucune immortalité
    (Alles was lebt, stirbt irgendwann, es gibt keine Unsterblichkeit)

  • "Also gut, wir reden erst mal mit den Typen. Kannst Du mir den Rücken freihalten? Gut, dann los."


    Tür auf und in den Raum rein. Meine Schrote ist mit der Mündung im 45° Winkel nach unten geneigt.


    "Schönen guten Abend. Kein Grund zu Feindseligkeiten, wir sind geschäftlich hier."

  • Alex , dragon, echse
    ihr betretet den raum, alex und echse geben dragon deckung, während dieser die typen anspricht.
    die beiden lederjacken zucken bei dem spektakel etwas zusammen und wollen unter ihre jacken greifen, während der mann im weißen kittel aber ziemlich schnell die linke hand hebt und ihnen damit aufzeigt dies nicht zu tun. er wendet sich sofort in eure richtung und fragt mit seiner klaren prägnanten stimme:
    „schönen guten abend, die ….“ er schaut euch an „…herren. was kann ich für euch tun, ist jemand verletzt? aber bitte nicht vergessen, ich sage im vorraus was es kostet und bezahlen müsst ihr auch.
    ach so, wie unhöflich von mir. mein name ist eulich. doc eulich wenn sie so wollen.“
    dabei streckt er seine rechte hand zum hände schütteln in dragons richtung, scheinbar ohne jegliche angst vor den wummen. sein gesicht ist immer noch von der mundmaske verdeckt. so eben streift er sie mit der freien hand herunter um auch deutlicher sprechen zu können. es kommt ein angenehmes, dünnes gesicht zum vorschein. seine stahlblauen augen blicken dich mit einer gewissen wärme an. sein kurzes, dunkles ungekämmtes haar verdeckt seine nur etwas hervorluckenden spitzen ohren. mh doch kein mensch. aber etwas klein für einen elfen.
    „und verzeihen sie den geruch. wir sind erst frisch eingezogen und müssen noch ein ganzen batzen desinfizieren. aber die mundpropaganda scheint gut zu funktionieren, dass ich umgezogen bin“


    aus der geschlossenen tür hinter ihm dringt ein dumpfes geräusch in eure ohren. hört sich an wie ein plastikkanister, der auf den boden fällt. der doc flucht ein wenig :“ mann sind immer noch ratten hier.“

  • Leicht verärgert über den plötzlichen Abbruch des 'Spieles', nehme ich das Getränk an und lasse ihn mit den Karten hantieren. Während er die Karten herum wirbelt, schließe ich meine Augen (den Wollgenuß des Getränkes vortäuschend) und blicke in den Astralraum, um zu sehen, ob mir die Aura L' ètrangers verrät, wo die richtige Karte liegt.
    Wieder im Normalraum deute ich auf die richtige Karte (falls es mir gelungen ist) und grinse ihn an.
    Dieses Spielchen wiederhole ich solange bis er es merkt :lol: .



    Blue

    Wenn kleine Katzen spielen, sind sie glücklich, aber wenn große Katzen spielen, bringt euch in Sicherheit

  • Blue


    Ich denke mal, er meinte nicht "drei" Karten (also das berühmte 'Wo-liegt-die-Dame'-Spiel), sondern "die" Karten, also ein ganz normales Spiel und damit gibt's da keine "richtigen" oder "falschen" Karten.


    @all
    "Ich gehe nicht davon aus, daß das Ratten sind, Doktor. Gehen Sie lieber in Deckung. Da sind vorhin fünf Gestalten in das Haus reingeklettert und ich vermute, die wollen sich entweder an Ihnen oder an Ihren Patienten vergreifen. Wir sollten die erst mal abfertigen, danach können wir uns um die Geschäfte kümmern."


    Ich begebe mich in eine halbwegs passable Deckung (einer dieser großen, metallenen Labortische vielleicht) und lege mit meiner Flinte an. Sollte sich in dieser Tür einer zeigen, der da nicht hingehört, kriegt er ein Hartmantelgeschoß als Hochgeschwindigkeitsgruß. (Sprich: Ich zögere meine Handlung hinaus.)

  • Mit eínem wilden Grinsen stelle ich mich so hin, daß ich die Tür und die anderen im Auge habe (wer weiß, ob die nícht die Gunst der Stunde ausnutzen wollen). Mit einem Griff ans Schwert, ziehe ich es raus und aktiviere die Klinge.


    Sollten die 'fünf Freunde' reinstürmen, warte ich die Salven Dragons und Echses ab und stürme dann ggf. (falls noch jemand lebt - leben Ghule überhaupt?) vor um den Rest im Nahkampf bzw. im Schwertkampf zu erledigen.

  • Während des Spiels (Poker oder Black Jack) geh ich in die Küche und hole was zu essen und zu trinken.
    Meine Karten nehm ich natürlich mit.


    An Blue gewand,
    "Was die anderen jetzt gerade treiben, ob sie schon was ´erausgefunden ´aben?.
    Noch ´n Spiel?"


    Salut
    L'étranger

    Tout vit, mourir ce que tôt ou tard, Il n'y a aucune immortalité
    (Alles was lebt, stirbt irgendwann, es gibt keine Unsterblichkeit)

  • Alex , dragon, echse
    der doc dreht sich in richtung tür, dabei spricht er:
    "wie, keine ratten und wir bekommen besuch. was denn für fünf gestalten?"


    der doc macht einen schritt in richtung tür. dann aber bleibt er stehen, damit er nicht in das schussfeld der gezückten bleispucker gerät.


    die tür geht auf. eine bleiche gestalt ohne haare tritt herein.
    die haut der person gleicht einem kalkeimer.
    seine kleidung stammt wahrscheinlich aus der altkleidersammlung und ist zudem stark schmutzig. ein hauch von pestilenz winkt euch entgegen.
    seine rechte hand ziert eine mit nägeln durchsetzte holzkeule.
    der teil der arme, der frei ist, wird durch muskulöse stränge verziert, die unter der haut hervorquellen.
    sein mund ist zu einem diabolischen grinsen geöffnet. ein zartes grollen entfährt seinen lippen.
    sein blick schweift in richtung doc und den anderen beiden.
    eure waffen sind schnurstracks auf ihn gerichtet.
    "drek!" dann bleibt er stehen. sein verstand scheint zu registrieren, dass er chancenlos ist.
    die gestalten hinter ihm hören ihren frontmann fluchen und reden durcheinander.
    doch die eindrücke in den ersten sekunden seines abcheckens der umgebung sind die letzten,
    die er auf eine lange reise mitnimmt.
    sein körper ruckt durch den aufprall des hochgeschwindigen metalles aus dragons waffe.
    der körper wird zurückgedrängt und wankt dann in einem grotesken bogen auf den boden.
    eine zweite durch den schlaghammer ausgelöste explosion speit weiter verderben.
    aus seiner deckung hinter einem labortisch hat dragon gute sicht auf den türbereich und sieht deutlich den ort des einschlages. blut spritzt aus der wunde im oberarm des zweiten.
    alex springt unter berücksichtigung der schußbahn seitwärts neben die tür und streckt seine klinge dem körper entgegen. ohne widerstand schneidet die klinge in den torso des gegenübers.
    drei sekunden, zwei tote. eine makabre ausbeute.
    die kleinen denksynapsen der letzten drei leiten den befehl der umkehr ein.
    alex folgt ihnen mit vorsichtigen schritten, nach dem er echse und dragon gesagt hat, sie möchten den doc und co versorgen.
    die drei flüchtlinge durchqueren den raum zu einer weiteren tür und springen in panischer angst aus dem fenster, durch das sie zuvor eingedrungen sind.
    sie hetzen in das dunkel der nacht und werden kurz darauf von dem schleier des regens verschluckt.
    die angstschreie der typen werden nur von dem klappen einer autotür kurz unterbrochen, dann herrscht stille in der umgebung.
    alex kehrt um, zurück in die "praxis"
    der doktor und seine beiden gäste sind nahezu perplex. ihren bewegungen entnimmt man
    ihre unprofessionalität in solchen situationen.
    irgendwie erinnert ihre momentane hautfarbe an die der eben anwesenden besucher *g*


    Blue , letrange
    ochmanov stellt sich neben den tisch und schaut euch erst beim spiel zu.
    dann fragt sie :" muss das jetzt sein. können wir nicht irgendetwas tun?"
    sie geht im kreis um teppich.
    "ich fühle mich so hilflos. haben eure freunde schon etwas erreicht? können wir sie nicht anrufen?"

  • Ich kann mir ein makaberes Wortspiel nicht verkneifen und grinse den Doc an:


    "Hey Doc, bleiben Sie ghul. Die Klopsfresser sind weg. Laut meiner Rechnung zwei zu null für uns."


    Ich gehe hinüber und vergewissere mich, daß die beiden Ghule tot sind. Dann drehe ich mich erneut zu dem Doc um:


    "Mausetot, Recycling zwecklos. Die können sie vor die Tür legen, dann zieht's nicht so."


    Mein flapsiges Gerede soll in erster Linie den Doktor und seine Kumpels den Horror von eben vergessen lassen. Dann schaue ich mich um und werde vermutlich die Leiche auf dem Tisch liegen sehen. (Ich gehe davon aus, daß wir von Kampfhund und Giftschlange eine Beschreibung gekriegt haben und daß die Beschreibung von Giftschlange auf die Leiche paßt.) Ich bewege den Kopf in Richtung der Toten und frage den Doc:


    "Haben Sie sie schon obduziert?"

  • Leicht angesäuert komme ich in die Praxis zurück "die Untoten waren schneller als ich dachte, alle drei sind entkommen. Ich denke sie sind gerade in der Karre abgebraust. Ich glaube, ich werde langsam zu alt für diese Spielchen, wenn schon Aasfresser schneller sind als ich."


    Ich schalte das Schwert aus und stecke es wieder weg, meine rechte Hand halte ich in der Nähe meiner Knarre, man weiß ja nie.


    Um alle im Auge behalten zu können, stelle ich mich mit dem Rücken an die Wand und beobachte die 'Rocker' ganz genau, um bei dem kleinsten Anzeichen von Gefahr zu agieren und meine beiden Mitstreiter zu decken.
    Somit haben sie den Rücken und den Kopf frei, um sich die Leiche anzusehen und mit dem Doc zu quatschen.

  • Ich blick von den Karten auf und die Frau an.
    "Wie können nischts anderes tun, als warten.
    oder was schwebt i´nen vor, dsa wir tun sollten.
    Die anderen werden sisch schon melden, wenn sie was außergewö´nliches ´erausfinden ´aben oder wenn sie wieder da sind.
    ´at einer von euch deren ´andynummer und Komfrequenzen, isch nischt.
    Also warten wir und versuchen uns zu entspannen, damit die Schlappe von vor´in sisch nischt wieder´olt"


    Damit wende ich mich wieder den Karten zu.



    Salut
    L'étranger

    Tout vit, mourir ce que tôt ou tard, Il n'y a aucune immortalité
    (Alles was lebt, stirbt irgendwann, es gibt keine Unsterblichkeit)

  • Ich grinse zu Alexandros rüber und meine: "Kein Problem. Die kommen nicht wieder. Vielleicht hat ja einer von ihnen versucht, Hand an meinen Wagen zu legen. Dann gibt's Grillghul ohne Spieß."

  • Alex , dragon, echse
    die drei anwesenden erholen sich zaghaft von den ereignissen.
    irgendwann reißt sich der oger-ganger ein wenig zusammen und betrachtet die leichen etwas genauer. „guck mal. das ist der kerl von vorhin. wollten uns wohl kräftig die rübe zu brei klopfen. ich sag´s ja nur ungern, aber danke ihr fremden.“


    dragon betrachtet die leiche. die frau scheint anfang dreißig. deutlich auffällig ist ihre grüne haut, die scheinbar verstärkungen aufweist. ebenso stechen ihre grünen augen aus dem jetzt sehr bleichen gesicht hervor. ihr körper ist in smaragdgrüne körperpanzerung eingebettet, die von vielen kleinen taschen übersäht ist. sie trägt grüne kampfstiefel. dein blick bleibt an ihrem hals kleben, dort klafft eine große schnittwunde, mehr noch die komplette zerstörung des hautbereiches unter dem kinn. insgesamt sind an ihrem körper noch nicht die anzeichen der aufschwemmungen einer wasserleiche zu erkennen. und laut den beschreibungen scheint dies definitiv giftschlange zu sein. derart offensichtliche cybernetische veränderungen sind nicht sehr häufig anzutreffen. sie ist in durchsichtige plastikfolie gebettet.


    der doc saugt gut hörbar langsam luft ein und aus.
    „nein. ich habe sie nicht obduziert. hatte ich auch grundsätzlich nicht vor.
    wer, wenn ich fragen darf sind sie eigentlich. irgendwie sind sie wohl keine kunden, die zu mir wollten. schade auch. sind sie detektive oder so etwas?“



    ihr könnt schwere schritte aus dem flur der villa vernehmen. wenige augenblicke später wird die tür geöffnet.
    eine bassige stimme verkündet:“ hei dok. bin wida da. hab wat leckres mitjebracht.“ ein riesiger troll, umhüllt von enganliegender synthlederkleidung, betritt den raum. er hat euch den rücken zugewandt, da er eine plastikwanne mit beiden händen trägt und mit seinem rücken die tür aufstößt.
    er tritt herein. dunkles, kurzes haar wird von zwei großen hörnern durchstochen.
    „hallo dennis, wir haben gäste.“
    der troll stellt die wanne ab und mustert euch. „zechenprella?“
    „nein, dennis. gäste. sie haben uns vor den liebsamen krallen einiger ghule beschützt.“
    „na dann habt ia nochma glück jehabt. wollt ich euch nich ratn meim liebn doc was anzutun.“
    aus der abgestellten wanne dampft es. ein mächtiger haufen burgerverpackungen zieren diese.


    Blue , letranger
    ochmanov antwortet: „na gut. ich vertraue euch. ich will hoffen, das das was wird.“

  • Bei den Geräuschen, die von dem Flur hineindringen, verspanne ich mich wieder und gehe langsam in Verteidigungsstellung, mein Arm geht noch dichter zur Handfeuerwaffe und der Stand wird fester. Als dann auch noch ein riesiger Troll reinkommt, werde ich doch langsam nervös und hoffe, daß er der Futterträger ist.


    Während des Dialoges mit dem Doc werde ich wieder ruhiger und bin froh, daß es diesmal ruhig bleibt und ich nicht gezwungen bin, den armen Troll zu verhauen, obwohl die Art des Trolles mich reizt.


    Die volle Wanne läßt mein Magen ähnlich eines Löwens knurren.
    #Ich hab Hunger#

  • "Keine Bange, Großer."


    Meine Stimme klingt unbeeindruckt (Willenskraftwurf mit 10), obwohl mich der Anblick eines Trolls im ersten Moment beinahe zurückzucken läßt.


    "Hätten wir dem Doc was antun wollen, wären wir sicher nicht reinmarschiert, um ihn vor den Ghulen zu warnen, sondern hätten die den Job erledigen lassen. Außerdem..."


    Ich hebe die beiden Patronenhülsen auf, die ich verschossen habe und stecke sie in die Tasche.


    "...wollten wir mit ihm reden. Man kann einer Leiche zwar noch Fragen stellen, aber mit den Antworten hapert's."


    Ich betrachte wieder Giftschlange's Leiche. Dann schaue ich mich nach diesen praktischen Gummihandschuhen um, ziehe mir ein Paar an, halte die Luft an (für den Fall, daß die Leiche bestialisch stinkt) und öffne die Plastikfolie. Anschließend krame ich in ihren Taschen herum. Finde ich ein Handy? Wenn ja, schaue ich es grimmig an und stecke es ein. Dabei achte ich darauf, es nicht auszuschalten. Ich will später noch sehen, ob im Rufspeicher irgendwelche Nummern gespeichert sind. Auch andere Gegenstände, die ich in ihren Taschen finde, werden von mir genauer unter die Lupe genommen. Schließlich schließe ich die Plastikfolie wieder und atme aus.


    "Um Ihre Frage zu beantworten, Doc, wir sind keine Kunden. Sie würden uns vermutlich als freischaffende Detektive bezeichnen, wenn auch ohne entsprechende Lizenz."


    Ich lege die Gummihandschuhe ab und werfe sie in einen entsprechenden Mülleimer.


    "Wir haben vorhin gehört, daß Sie schon mehrere Leichen gefunden und diese an die Polizei übergeben haben. Ist Ihnen an denen irgendwas besonderes aufgefallen?"

  • Alex , dragon, echse
    der doc sieht alex an und redet: “sie scheinen tatsächlich sehr hungrig zu sein. das mindeste, was ich für sie tun kann ist ihren appetit zu stillen. greifen sie zu. dennis hat heute schon eine große portion vertilgt. er wird nachsicht üben, wenn sie etwas nehmen.“
    obwohl, dir scheint, die blicke des trolles sagen etwas anderes.
    „wenn sie mal probleme haben, bei denen meine fähigkeiten ihnen weiterhelfen, dürfen sie sich gerne an mich wenden. hier haben sie meine nummer.“ er reicht euch seine nummer.
    dennis gibt alex zögerlich zwei packungen rüber. „lass dir schmeckn“, grummelt er.


    dragon öffnet die plastikfolie, durchsucht die wasserdichten taschen. tatsächlich ein mattschwarzes handy. die symbole auf der anzeige verraten dir den vibroalarm und noch zwei balken energie. es handelt sich um ein sehr flaches handy von shiawase. die tasche, in der es lag, ist bei einer flüchtigen untersuchung kaum zu finden.
    zudem ist eine der taschen schlecht verschlossen. wasser ist in die tasche eingedrungen. hier förderst du eine chipkarte zu tage, die der zugangskarte für euren unterschlupf nicht unähnlich aussieht. du würdest sogar tippen, dass es sich um die gleiche handelt. am hosenbein befindet sich ein kampfmesser mit geschwärzter klinge. das holster an ihrem rechten bein ist leer. mehr kannst du nicht finden.


    nach abschluß deiner untersuchungen antwortet der doc „hier in der gegend ist das gebiet der riding diabolos. eine aufstrebende gang unter der leitung von scheff. unten am wasser befindet sich eine kleine bude, die als ausguck zur elbe benutzt wird. hier wurden die leichen der damen, die gefunden wurden, angespült. um den stand gegenüber hansec zu verbessern hielt es scheff für ratsam diese an die behörden zu übergeben. ein weiser entschluss wie ich finde. die leichen waren allesamt auf einer schwimmpalette notdürftig befestigt, so dass sie automatisch an der oberfläche blieben. scheint als wollte jemand, dass sie gefunden werden. die mädchen wurden aufgrund ihrer darstellung in pornosims erkannt, die den jungs in der gang hinlänglich bekannt sind. es handelt sich hier schließlich nicht um b-movies, wurde mir gesagt.“


    er macht eine pause, wischt sich die müdigkeit aus den augen.


    „aufgefallen….mh… im gegensatz zu dieser dame hier waren sie in komische gewänder gehüllt. rote seide würde ich sagen, mit zahlreichen schwarzen ornamenten versehen. deutlich zu erkennen waren fesselspuren an hand- und fussgelenken. sie alle waren trotz der feuchtigkeit perfekt geschminkt.“


    alex, das handy klingelt. die kennung zeigt svenja. *klingel.klingel*

  • #Profi sein und hungern oder dem Druck des Magens nachgeben?# Ich Blicke noch einmal in die Runde, #denke es ist momentan sicher hier#.
    Ich nehme die 2 Packungen von Dennis "Danke, äh Dennis." Eine der Beiden biete ich Echse an, da Dragon, sicherlich hat er auch Hunger - aber er muß ja momentan das Interview führen ( :lol: ), bestimmt nicht will.
    Gerade als ich mir das tote Fleisch (hoffentlich schmeckt es besser als es riecht) reinschieben will, wird mein Handy aktiv.
    Blick auf das Display #Svenja, gut#
    Schnell noch runterschlucken, dann ein Stück von den Anderen weggehend "Alex hier. Wie gehts?"

  • Alex
    bullet meldet sich:"hi, ich hatte etwas länger mit ner freundin telefoniert. dann hatte ich deinen anruf drauf, so habe ich etwas früher aufgehört."
    ihr bild grinst dich an. "sag, was hast du auf dem herzen. du rufst doch nicht aus langeweile an, oder doch?"

  • Scheiß Kopfweh!
    Ich lass die MPi am Schultergurt baumeln. Anscheinend hat sich ja die lage entspannt. Den dagereichten Burger lehn ich mit einer Handbewegung ab
    "Danke nein"
    Brauch schließlich nicht auch noch eine Magenverstimmung. Während ich die Anwesenden im Auge behalte versuche ich krampfhaft mich zu erinnern, was ich gerade machen wollte.