Wie vertusche ich einen Ghul?

  • Das würde ich so sehen, dass bei einem Klon ja wohl die gesunde DNA verwendet werden müsste, damit das Auge funktioniert... und diese ist ja nun bei einem Ghul "beschädigt". Deswegen würde ein geklontes Auge nicht funktionieren.

    "So, you got sidelined by a thirteen-year-old girl, huh?"

  • Nope - kultivierte BioWare ist ja drin - und bei generisch-0 spielt es in beiden Fällen keine Rolle. ;)

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Jetzt versuche ich mich zu erinnern, wie das genau war..... also, wenn ich mich richtig entsinne, wird bei der Verdopplung einer Zelle, die DNA - Doppelhelix aufgetrennt und an beiden setzen sich wieder die entsprechenden Teile (habe den Namen vergessen) fest.


    Das heißt eigentlich das jegliche Erbinformation übernommen wird. Jetzt ist die Frage, ob KMMVV die DNA des Trägers beeinflusst oder nicht. (Was passiert wenn ein Ghul Kinder zeugen will?)

    "So, you got sidelined by a thirteen-year-old girl, huh?"

  • KMMVV modifiziert explizit nicht die Erbmasse - aber das Kind infiziert sich normalerweise quasi sofort...


    Nicht, daß SR sonderlich tiefgreifend wäre wenn es in solche Bereiche kommt, aber man könnte den Virus einfach als in normalen Zellen zusätzlich eingebrachtes Chromosom betrachten.


    Grundlegend stehen dem Ghul jegliche BioImplantate, seinen sie generisch-0 oder kultiviert, modifiziert oder normal, offen.
    Offensichtlich läßt sich das Augenproblem aber so nicht lösen, denn sogar Klonaugen sind nicht so teuer...

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    George W. Bush

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    Donald Rumsfeld

  • Aber das würde dann ja im Endhinein bedeuten, dass die Blindheit eines Ghuls im Grunde genommen gar kein wirklicher Nachteil mehr für ihn ist. Und das kann, darf eigentlich nicht sein.

    Wenn aber die Genmasse nicht explizit beeinflusst wird, also gehen wir mal von nicht aus, gibt es immer noch eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass sich das Kind nicht infiziert.


    Dann wäre aber auch die Frage, was passiert mit geklonten Teilen? Stecken die sich dann erneut an, wenn sie im Körper angebracht werden? Was die Theorie, dass geklonte bzw. Bioware Augen nicht gehen verstärken würde. Wobei man sagen könnte, dass andere Bioware zwar auch infiziert wird, aber nicht mehr den Auswirkungen der Absorption unterliegen.

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  • Warum sollten die Körper'teile' sich nicht infizieren?

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    Donald Rumsfeld

  • Wenn man davon ausgeht, dass die Erbmasse nicht beeinflusst wird, dann müssten sich die Biowareimplantate, geklonten Körperteile erneut anstecken, es sei denn der Virus breitet sich nicht mehr weiter im Körper aus, was aber für einen Virus relativ untypisch wäre.


    Ist die Erbmasse beeinflusst, würde jegliches aus dieser Erbmasse kommendes geklontes Teil mit dem Virus infiziert sein. Wobei sich dann die nächste interessante Frage ergibt, ob man durch den Einbau von einem geklonten Körperteiles eines Ghules einen (Meta-) Menschen mit KMMVV infizieren könnte. Das käme dann wohl auf das an, was das Chromosom erzeugt.


    Aber das interessante daran ist die Frage nach den Augen. Infizieren sie sich, werden sie wieder blind, da ja der Virus diese Eigenschaft überträgt..... infizieren sie sich nicht, können sie sehen. Das wäre in meine Augen auf jedenfall eine Begründung dafür , dass geklonte und Augen aus Bioware Probleme machen.

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  • ..und wo ist der Widerspruch zu deinem ersten Satz? :wtf:

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    Donald Rumsfeld

  • Man könnte fast einen Wiederspruch vermuten, aber wenn man nun Augen einbaut, die die DNA des Ghules nicht tragen, und sich nicht mehr infizieren, können diese sehen. Und dann ist es egal, ob sie Bioware sind oder nicht.... nur bei geklonten Augen funktiniert es nicht, da das Virus ja in der Erbmasse vorhanden ist.

    "So, you got sidelined by a thirteen-year-old girl, huh?"

  • Dem Virus ist es i.d.R. ziemlich egal, welche DNA er vor der Nase hat. Deswegen kannst du jeden beliebigen Menschen ja mit Krieger infizieren :wink: . Weshalb sollte es nun eine Ausnahme machen, nur weil das da eben kein vollständiger Mensch, sondern nur paar Teile von ihm sind?

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Ich frage mich halt, wie aggressiv der Virus noch nach der Verwandlung dem Ghul selber gegenüber ist. Greift er automatisch jedes neue "Körperteil" an? Oder benötigt er einen vollständigen Organismus um eine "Verwandlung" dieses durchzuführen....

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  • ..da Viren auf Zellebene funktionieren, ist das wohl weniger eine Frage...

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    Donald Rumsfeld

  • Genau, also wird jegliche Bioware vom Virus angegriffen und verändert. Also werden Augen wieder blind. Das würde dann aber auch bedeuten, dass der Virus andere Bioware wieder absorbiert, da er ja ansonsten auch diese bei der Verwandlung zum Ghul nur Ghulspezifisch anpassen würde.

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  • Eine mögliche Interpretation, in der Tat.


    Allerdings ist der Effekt auf dem Höhepunkt der Infektion erreicht, wo das Immunsystem wohl quasi nichtsmehr ausrichtet... danach kann sich durchaus eine Balance einpendeln.
    Sonst würde das auch problematisch mit kosmetischer Chirurgie... und Ghule haben eben nicht die Kraft Regeneration.


    Aber, wiegesagt: sonderlich tiefgreifend ist SR in solchen Punkten nicht...

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    Donald Rumsfeld

  • Wo ist mit den Augen eigentlich das Problem? Die Augen werden auch nach der Verwandlung schlechter. Weniger als nichts sehen geht nur nciht, also ist das maximum irgendwann erreicht. Kommen neue augen rein werden diese Wieder befallen. Der Virus kann zwar kurzfristig wieder sehen, aber nach kurzem hat er bereits grauen Starr und der wird in Rekordgeschwindigkeit immer schlimmer, bis er wieder erblindet ist. (ob es sich dabei um stunden oder Tage handelt steht ja nirgends, aber es geht eben schnell. Die Biowareabsorbtion geschieht dagegen direkt wärend der Verwandlung. Der Guhl verwandelt sich ja nach dem ersten mal nichtmehr neu.



    Zu der Eröffnungsfrage:
    Ich würde das generell lassen. In diesem Fall ist der Unterschied zwischen Spieler und Charakterwissen einfach Minimal, solange die Spieler nicht auf dem Charbogen das Wort "Guhl" bei der Rasse lesen. Wenn sie das lesen bringen auch alle In-Game-Maßnamen nichtmehr wirklich was. Wenn man Sich anschaut was an nahezu Menschlichen wesen alles Dual ist wird auch der erste gedanke eines jeden Magiers "Guhl" sein. Selbst wenn der Char in Wirklichkeit gesurged wäre.
    Alles was du nun dagegen unternimmst wirft als erstes die Frage auf warum es dann überhaupt noch ein Guhl sein soll und ist zweitens tatsächlich Spielleiterwillkür. Wie negativ es ist hängt zwar vom Individuum ab, aber einen Charakter über die anderen zu stellen indem man ihm Vorteile verschafft, die die anderen in ihren Fähigkeiten beschneiden wird in den wenigsten Gruppen und von den wenigsten "anderen" positiv aufgefasst. Und dem Guhl Sonderwünsche zuzulassen damit die anderen nicht oder zumindest nicht so schnell erfahren das dieser ein Guhl ist ist genau dies.


    Im übrigen:
    Selbst wenn Guhle allgemein nur über offene Wunden des Opfers den Virus weitergeben sind Runner doch extrem gefährdet. Ganz ehrlich und ohne Dikriminierung: Wäre ich Runner würde ich auch mit einem Aids-Kranken nicht zusammen auf Runs gehen. Denn Auf Runs kommt es durchaus zu verletzungen. und im Falle von schießereien können Körperflüssigkeiten wie Blut ihren weg auch über mehrere Meter, großflächig verteilt finden. Ganz zu schweigen von Dingen die ab und an nötig werden selbst wenn es nicht zum äussersten kommt wie Kletterhilfe, Schirfwunden... Offene Wunden sind für Runner alles andere als Selten. Und nciht alles was keinen Schaden auf zustandsmonitoren oder geistigen Schaden macht ist damit auch keine offene Wunde.
    Im Gegensatz zu medizinischem Personal, das unter recht Kontrollierten Bedingungen Arbeitet hilft mir auch ein Schutzanzug nichts mehr, wenn das Blut aus der schußwunde des Guhls mit dem Blut aus meiner Messerwunde vermischt wird.


    Edit:
    genaugenommen haben Guhle wenn überhaupt sogar nur durch Spielerwissen eine Chance in einer Runnergruppe. Denn Spieler wissen, das diese ganzen Faktoren, die eine Ansteckung wärend runs recht wahrscheinlich machen regeltechnisch alle nicht weiter betrachtet werden und es somit wohl kaum zu einer Infektion kommt. Ausserdem wissen SPieler um die Werte ihrer Scharaktere und somit wissen sie ´wieviel weniger Wahrscheinlich eine Ansteckung ihres Chars im gegensatz zum Bevölkerungsdurchschnitt ist. Das Wissen die Charaktere jedoch alles nicht. für diese Ist bereits die Chance einer Schirfwunde eine überaus reale und mit sicherheit für die meisten zu hohe Gefahr.

    Kriech is die Hölle, aber der Sound is geil!
    ...
    Bis auf Rigger sind mein Stand meist die 2er Regeln. Daher bitte ich um Nachsicht.

  • "Diesel" schrieb:

    Alles was du nun dagegen unternimmst wirft als erstes die Frage auf warum es dann überhaupt noch ein Guhl sein soll und ist zweitens tatsächlich Spielleiterwillkür. Wie negativ es ist hängt zwar vom Individuum ab, aber einen Charakter über die anderen zu stellen indem man ihm Vorteile verschafft, die die anderen in ihren Fähigkeiten beschneiden wird in den wenigsten Gruppen und von den wenigsten "anderen" positiv aufgefasst. Und dem Guhl Sonderwünsche zuzulassen damit die anderen nicht oder zumindest nicht so schnell erfahren das dieser ein Guhl ist ist genau dies.


    Das sehe ich eigentlich genauso. Wenn ein Spieler unbedingt einen Ghul spielen will und das in die Gruppe und das Konzept des SLs passt, bittesehr. Aber wie mit jedem problematischen Charakterkonzept muss sich auch ein Ghul-Spieler darüber im Klaren sein, dass solche ein Charakter auch Nachteile mit sich bringt. Natürlich wird ein Ghul, der vesucht, weiterhin ein einigermaßen normales Leben zu führen, sich so gut wie es geht tarnen, aber er wird gerade auf astraler Ebene immer als das erkennbar sein, was er ist, wenn man genauer hinsieht.
    ich finde es auch überhaupt nicht schlimm, wenn die anderen Spieler/SCs recht schnell erkennen, dass an einem ihrer Chummer was faul ist. Vielleicht kommen sie ja wirklich nicht sofort auf die Idee, es mit einem Ghul zu tun zu haben? Manchmal neigen Spieler eben dazu, das naheligende nicht zu erkennen... (Ich erinnere mich an einem Vampire-Spieler, der beim Anblick einer Katze, die sich durch "askennen" als Vampir entpuppte, panisch aufschrie, etwas von einem Tzimisce-Ahnen der 3ten Generation faselte und flüchtete... Es war ein Gangrel, sogar ein recht niffiger, in Tiergestalt... #-o Aber das nur am Rande...) Ich würde nichts unternehmen, um den Ghul astral zu tarnen. Und schon gar nicht würde ich die Welt soweit biegen, bis es funktioniert. Das wäre wirklich unfair den anderen Spielern gegenüber.
    Lass die CHars einfach aufeinandertreffen und schau, was passiert.

    A tiny shadow fluttered by
    I wonder what it brings
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  • "Kasumi" schrieb:

    Ich würde nichts unternehmen, um den Ghul astral zu tarnen. Und schon gar nicht würde ich die Welt soweit biegen, bis es funktioniert. Das wäre wirklich unfair den anderen Spielern gegenüber.
    Lass die CHars einfach aufeinandertreffen und schau, was passiert.


    Ich hatte nie vor den Ghul astral zu tarnen..... und das ich die Chars aufeinandertreffen lassen will um zu sehen was passiert, das war eigentlich so der Grundgedanke hinter allem.


    Und ich möchte halt dieses ohh, wir wissen es ist ein Ghul und schaun wir mal auf unser Charblatt, nicht so schlimm, der kann mich nicht infizieren, getue nicht haben. Genauso wenig möchte ich es haben, dass einer meiner Spieler feststellt, ohh ich hasse Ghule und ich weiß jetzt dass der andere Spieler einen spielt, also will ich nicht mehr herausfinden, was mit dem nicht stimmt. Ich und der Spieler von dem Ghul möchten halt gerne die Reaktion der Characktere haben. Und wenn das heisst, dass der Spieler den Ghul nach drei bis vier Abenden wieder aus der Gruppe nehmen kann, ist das in Ordnung. Wenn aber die Characktere dann damit umgehen können ist das umso besser.

    "So, you got sidelined by a thirteen-year-old girl, huh?"

  • Naja, dann wirst du dich wohl darauf verlassen müssen, dass deine Spieler Charakterwissen von Spielerwissen unterscheiden können, sonst funktioniert das nicht. Wenn sie das nicht trennen können, könnte es tatsächlich zu solchen Reaktionen kommen, wie du sie vermeiden willst.
    Du als Spielleiter solltest deine Spieler eigentlich recht gut kennen und daher abschätzen können, in wieweit sie Wissen trennen. Wenn du denkst, das es nicht funktionieren könnte, scheinst du ja an deinen Sielern zu zweifeln. In diesem Fall würde ich solche Experimente eher lassen. Oder du und der Spieler müsst solche Reaktionen akzeptieren.


    Wenn es denn zu solchen Reaktionen kommt, könntest du ja mal mit deinen Spielern reden und ihnen erklären, dass du es schöner fändest, wenn sie versuchen, das Wissen ihrer Chars von ihrem eigenen zu trennen. Vielleicht sind sie ja lernfähig. :wink:

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  • Aber immer vorsicht. Trennung von Spieler- und Charakterwissen kann für bestimmte Vorhaben sowohl einen negativen als auch einen Positiven Effekt haben.


    Im Falle des Guhls würde ich mich (je nach spielweise der Gruppe) wohl ehr dazu hin reissen lassen als Spieler darüber weg zu sehen das es ein Guhl ist, denn über Charakterwissen. Denn als Spieler hat mich der SL vielleicht gebeten ein auge zu zu drücken und ich lass mich davon überzeugen, das es zumindest nicht schadet. Gehe ich von dem Wissen meines Charakters aus ist ein Guhl schlicht und einfach ein stinkender, amoklaufender und menschenfressender Seuchenherd auf dem in vielen Zivilisierten Ländern Kopfgelder ausgesetzt sind. Und diese Einstellung trifft in dem Fall auf so zimlich alle Charaktere zu. Als Spieler weiß ich das ein Guhl im eigenen Team meinen Charakter zumindest nicht anstecken wird, selbst wnen er ihn verarztet und dabei beide schwer verletzt sind.

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    Bis auf Rigger sind mein Stand meist die 2er Regeln. Daher bitte ich um Nachsicht.

  • @Kasumi: Meine Spieler können alle Char- und Spielerwissen trennen. Allerdings auch nur so gut und schlecht, wie das die Meisten können. Ich bin der Überzeugung, dass man nie vollständig vermeiden kann, dass Spielerwissen mit in einen Char einfliesst.


    Diesel : Und wenn die Characktere schon einige Zeit mit dem Ghul unterwegs waren, und dann erst mitbekommen haben, dass er ein Ghul ist? Vorher aber sich vielleicht schon mit ihm angefreundet haben? Dann gibt das in meinen Augen ein interessanteres Spiel, als wenn sie einfach drüber weg sehen.

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