Freie Geister in Kons

Es gibt einige Länder, die offiziell Nicht-MetaMenschen die Staatsbürgerschaft anerkennen.

Benin ist bestimmt eines davon. Welche sind es noch lieber RvD?

Die Elfenstaaten [4 an der Zahl], Tschechien, so weit mir bekannt die meisten anderen Metamenschlichen Staaten wie das Trollkönigreich, das was die zwergen aus Luxemburg gemacht haben, Amazonien etcetc... :wink:

4 Elfenstaaten? Mir sind nur die beiden Tirs und Pomoria bekannt. Welcher vierte? (Hab ich echt so viel verpasst?)

azani`? oder irgendsowas... (kam jetzt ein bisschen ausm urin) aber ich glaube.... irgendwer in afrika hat auch n paar elfen als oberhonchos am a.....bzug....

Jepp müsste Azani sein, da in Südafrika. Da unten müsste ja auch einiges abgehen.

ups...es heißt azania... vertipper....

Sry nochmal zum Thema:

Warum sollte ein Konzern 2050+, keine Freien Geister in der Chefetage sitzen haben?
Die scheißen doch eh auf alles und jeden,...ich mein wenn er seinen Job gut macht und die fette Kohle anschleppt denke ich doch als CEO an... die Aktionäre!!!

Scheiß doch drauf ob der schwarz/weiß/schwul und ein verdammter Wendig ist. Solang er seinen Job super macht soll er halt seine Nachbaren essen :wink:

Da dürfte ein Geist das kleinste Problem sein.

Das Problem ist, dass die wenigsten Freien Geister das Pflichtbewusstsein besitzen, den Kon nicht blos als Spielzeug zu missbrauchen. Die einzige echte Ausnahme von der ich weiss ist eben Buttercup. Betrachte ich mir bekannte, andere Geister so sehe ich da größtenteils Powerplayer die keinen Sinn für die ollen Reglements der Finanzwelt hätten.

8O (ok mal abgesehen davon, dass der thread 3 jahre alt ist, du hast wohl immerhin die SuFu benutzt )

man kann sich nie sicher sein, welche motivationen freie geister antreiben. menschen haben mehr oder weniger immer die gleichen und die sind hinreichend bekannt, dass das bei geistern nicht immer der fall ist, ist hinreichend bekannt. alleine deshalb, sind konzerne diesbezüglich wohl zumindest "vorischtig" was sowas angeht. der rest steht eh recht breit diskutiert im thread.

Scheiß doch drauf ob der schwarz/weiß/schwul und ein verdammter Wendig ist. Solang er seinen Job super macht soll er halt seine Nachbaren essen
Schomal was von Rassismus in den Chefetagen gehört ?
Wieviel schwarze,bekennende Schwule oder Frauen findest Du Heutzutage in den Chefetagen der grossen Konzerne ?keinen einzigen IIRC !!
Dann ist ein Geist,der nochnichtmals Mensch ist viel heftiger in der SR Welt mit seinem Rassismus gegen Metas,etc

Ach und wenn er seine Nachbarn ist,hat er den miesesten Job überhaupt gemacht,durch die negative Publicity würden die Aktien des "Menschenfressercons" ins Bodenlose sinken :wink:

JahtaHey
Medizinmann

Die Sache ist doch das unter dem CEO die Vertreter der Hauptaktionäre im Kontrollrat sitzen.

Wer Konzernkriege gelesen hat weiß auch das Buttercup und der CEO alleine gegen den Rest des Yamatetsu Konzernvorstands standen, wegen Rassismus&Immagesorgen. Aber sie hatten die Aktienmehrheit!

Was ich Aussagen wollte ist, das in der Konzernwelt andere Regeln gelten, als im Rest der Welt und das wenn man nach denen spielt Vorurteile keine Rolle spielen. Die Jungs denken meistens rationaler, als der Rest der Welt und das woran sie denken ist Profit.

Intrigen sind ja ein beständiger Faktor, aber ein Hauptaktionär eines Unternehmens kann solang er der Eigner der Aktien ist bzw. den Hauptaktionär vertritt auch Adolf persöhnlich sein, solange der Laden läuft, bzw. er der beste in seinem Job ist wird ihn trotzdem der CEO beglückwünschen, auch wenn er ihn hasst!!!
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Hat wer den Arzt gerufen?

"Witchdoctor" schrieb:

Was ich Aussagen wollte ist, das in der Konzernwelt andere Regeln gelten, als im Rest der Welt und das wenn man nach denen spielt Vorurteile keine Rolle spielen.

"Witchdoctor" schrieb:

Wer Konzernkriege gelesen hat weiß auch das Buttercup und der CEO alleine gegen den Rest des Yamatetsu Konzernvorstands standen, wegen Rassismus&Immagesorgen.

das widerspricht sich jetzt ein bisschen.

Hätteste den beim 2. Zitat den Kontext miterfasst dann nicht!!!

Außerdem hab ich nie behauptet, das es in Vorständen Vorurteile etc. gibt. Ich hab nur gesagt das die Jungs nach anderen Regeln spielen und wer mitspielen kann muss akzeptiert werden!
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Hat wer den Arzt gerufen?

Auch wenn man in einem Konzern in der Chefetage sitzt, heißt das noch lange nicht, dass man das ethische Basipaket am Eingang abgibt und zum Adolf mutiert. Gegen menschenfressende Vorstände würde sich also wohl doch leichter Widerstand regen. Und sei's auch nur, weil's schlecht für's Image ist.

Und was die "Ratio" in den Konzernen angeht: gerade ganz oben, wo Entscheidungen nur von wenigen getroffen werden, spielt das nur eingeschränkt eine Rolle. Persönliche Emotionen kommen da auch ganz kräftig durch.(Man könnte fast die These aufstellen, je höher, desto irrationaler)

Was Freie Geister in Vorständen angeht, es gibt ja ein populäres Beispiel dafür. Allerdings ist Butterblume nach "Konzernkrieg" wohl eine Ausnahme. Das liegt u.a.auch daran,dass es jetzt so wahnsinnig viele Freie Geister mit demWille und den Fähigkeiten dazu nicht gibt; erst recht nicht mit dem nötigen Kapital.

Übrigens empfiehlt sich hier ein netter Stil. Man muss nicht gleich zum Einstieg rumplautzen :wink:

"Eusebius" schrieb:

Auch wenn man in einem Konzern in der Chefetage sitzt, heißt das noch lange nicht, dass man das ethische Basipaket am Eingang abgibt und zum Adolf mutiert. Gegen menschenfressende Vorstände würde sich also wohl doch leichter Widerstand regen. Und sei's auch nur, weil's schlecht für's Image ist.

Sicher?

"Ute Vorkoeper" schrieb:

Wenn man das Video sieht, den Vortragstext liest und die Powerpoint-Präsentation betrachtet, irritieren weniger die zynischen Wahrheiten, die der Sprecher professionell-beiläufig erwähnt, als die völlige Gleichgültigkeit der Zuhörer. Es regte sich kein Unmut. Zwar zuckten ein paar von ihnen mit den Achseln, aber die meisten zeigten sich eher belustigt von der Performance und dem goldenen Skelett. Sie reagierten, als handele es sich um ein Spielchen und als wären es bloß nette Anekdoten, die der Redner gerade erzählt hatte.

Solches Verhalten ist bei Powerpoin-Präsentationen völlig normal.

Der Anteil von Menschen mit antisozialer Persönlichkeitsstörung an der Gesamtbevölkerung liegt bei unter 4%. Es gibt wenig Gründe, warum sie in Vorständen Standard sein sollte.

macht korrumpiert. absolute macht korrumpiert absolut. ich mein, sr geht gott sei dank von dem absolut straff organisierten japanokon gedingse eh schon teils weg (horizon zb) aber es ist einfach ein teil von cyberpunk, das konzerne böse sind, oder zumindest nix uaf menschen geben.

"Eusebius" schrieb:

Solches Verhalten ist bei Powerpoin-Präsentationen völlig normal.

Nein, normal ist Desintresse.
Was eben nicht der Fall war, bei der Vortragsaussage:
Solange der Gewinn stimmt kann man auch über Leichen gehen.

"Eusebius" schrieb:

Es gibt wenig Gründe, warum sie in Vorständen Standard sein sollte.

Da sind Psychologen anderer Meinung.

"Wizzbit" schrieb:

macht korrumpiert.

Das ist eine Verkehrung der Zusammenhänge.

Die sind zweierlei:
Amoralische Menschen wollen mehr Macht - und haben beim Aufstieg weniger Skrupel und damit mehr Erfolg.
Womit die Rückkopplung dafür sorgt, dass 'ganz oben' verstärkt Leute sitzen, die das 'ethische Basipaket' nicht abgeben mussten, weil sie erst garkeines mitgenommen haben.

Wenn man nun sechzig Jahre ungebremsten Kapitalismus und das Element der Dystopie hinzunimmt, sind Kanibalen im Vorstand geradezu nett.