• "Wir haben deshalb, um eine Gefährdung von Zivilisten weitgehend auszuschliesen, den Zeitraum des Projekts, um das kommen Wochenende gelegt. Das betroffene Gebäude sollte zu dieser Zeit weitgehend leer sein, abgesehen von den Sicherheitsleuten.
    Auch gegen diese währen nicht lethale Vorgehensweisen wuenschens wert. Wie sie dabei vorgehen ist ihre Sache,sollange es effektiv ist und das Projekt nicht gefaehrdet. Sollte es allerdings das Projekt gefährden, verstehen wir das es Verlusste geben kann.
    Der benötigte Sprengsatz wird von uns Gestellt, weswegen sie sich keine Gedanken über seine Grösse zumachen brauchen. damit haben sich Spezialisten beschäftigt, seine Handhabung werden wir noch erklären."


    "Haben sie sonst noch Fragen?"

  • Das Gespräch wurde von 'Tom' aufmerksam und schweigend verfolgt - dann hakte er allerdings an einer Stelle ruhig nach.


    "Momentan lediglich eine - wie wird die Zündung erfolgen?"


    :arrow:

    Face the facts. Then act on them. It's the only mantra I know, the only doctrine I have to offer you, and it's harder than you'd think, because I swear humans are hardwired to do anything but. Face the facts. Don't pray, don't wish, don't buy into centuries-old dogma and dead rhetoric. Don't give in to your conditioning or your visions or your fucked-up sense of… whatever. Face the facts. Then act.

    Quellcrist Falconer

    Einmal editiert, zuletzt von Taylor ()

  • "Es ist vorgesehen das die Zündung der Sprengladung per Fernauslöser geschied. Sollte dies wegen funkstoerenden Masnahmen nicht möglich sein, steht auch ein Zeitzünder zur verfügung.
    Damit ihre Operatin erst zuspäht auffliegt, soll die Sprengung erst stattfinden wenn die operation bereits gelaufen ist. Das heist nach dem sie die Extraktion, unbemerkt folzogen wurde und sie sich zurückgezogen haben. Allerdings müssen sie darauf achten, dass die Sprengladung bis dahin nicht unschädlich gemacht wird.
    Wenn sie diese vorgehens weise durchziehen, fliegt das Projekt erst auf wenn es zuspäht ist und das Risiko für sie vermindert sich."


    "Wenn nun alle Fragen ihrerseits geklärt sind, kommen wir zu einigen wichtigen Informationen."

  • Es war der selbe Schrottplatz wie schon zuvor - die selbe Nacht. Leider war es 2 Minuten nach Mitternacht, als man das hochfrequente Surren des supraleitenden Elektroantriebes eines Motorrades an der Einfahrt vernehmen konnte. Es bremste erst spät ab, bevor es in die Einfahrt bog - entweder war der Fahrer in Eile, oder er liebte derartig harte Manöver, oder beides. Das Motorrad war in der Dunkelheit der Straße erst spät zu erkennen gewesen, immerhin hatte der Fahrer aus unbekannten, lebensmüden Gründen die Beleuchtung abgeschaltet. Jetzt stand die Rennmaschine in der Einfahrt und der Fahrer blickte sich um. Niemand da? Das Licht der Maschine sprang an und der Lichtkegel wurde über den Hof geschwenkt. Tatsächlich. Scheiße, echt... wegen 2 Minuten, diese Penner


    Es war kein Mann, sondern eine junge Frau auf dem Motorrad - das zumindest lies die Stimme vermuten. Langsam lässt sie die Maschine auf das Gelände gleiten, wendet und bleibt an der Einfahrt stehen, wo sie das Bike aufbockt. Eine feine Leitung führt unter dem Helm hervor und unter ihre Jacke. Diese Leitung erwachte nun, da das Motorrad sicher stand, zum Leben. Etliche Megapuls an Daten wurden in der Sekunde verschoben und nur einen Liedschlag später erwachte die Funkverbindung trotz der schlechten Netzabdeckung in dieser Gegend zum Leben.


    Bestimmt waren sie hier... vielleicht hatte jemand die Truppe abgeholt? Mal sehen. Routiniert fallem ihrem geübten Geist nacheinander mehrere private Telekoms mit hochwertigen Matrixzugängen zum Opfer, die ohne diese Tatsache an ihre Besitzer zu melden eine verworrene Datenspur legen um die finale Verbindung zu verbergen. Mit einem Gefühl, das vermutlich mit dem Abschuß aus einem Massebeschleuniger vergleichbar ist, wird ihr Geist in den Orbit katapultiert - zu einem der Bildgebenden Überwachungssatelliten der Angel-Konstellation.


    Normalerweise wäre es einfacher, GridGuide zu befragen. Doch mit GridGuide kannte sie sich nicht sonderlich aus. Sie hatte sich sogar fast die Finger verbrannt, als sie die Codes für die Transponder-Bibliothek selbst organisieren wollte. Irgendwie war das System nicht ihr Ding - sie harmonierten nicht. Mit Angel war das anders... er war ruhig und still. Natürlich lauerte hinter der nur Milimeterbruchteile dicken Außenwand der eisige Tod des Weltalls; aber der Ausblick hier war einfach Atemberaubend.


    Diesmal muß es schnell gehen. Sie haßt sowas, es war wie eine kleine Vergewaltigung - und dazu noch mit einem gewissen Risiko der Gegenwehr. Aber es mußte sein. Gib mir vom Seattle-Referenzpunkt 7,5km Ost, 9,3km Süd, 500m Radius, Zeitmarke 206408142358 bis AktuelleZeit() Restlicht, IR.


    Download, Logout...


    Das würde ihr hoffentlich verraten, wo sie Typen hin sind. So zumindest ihre Hoffnung als sie die Daten zum Notebook überträgt...


    :arrow:

  • Spirit


    Das Satelitenbild deines Standortes und dessen Umgebung zeigt keine auffähligkeiten. Die IR-Signaturen der Bewohner ergeben keine hilfreichen Informationen und die Strassen des recht unbelebten Viertels scheinen vollständig leer zusein. Dein Auftraggeber scheint nicht mehr in der nähe zu sein oder sich nicht so einfach finden zulassen.


    Vieleicht ist der einfachste Weg der leichteste und deshalb rufst du einfach mal die Nummer an die man dir zukommen Lassen hat.


    Noch vor dem ersten Klingeln wird angenommen.
    "Herzlichen Dank für ihren Anruf und ihr..."
    Die Ansage wird unterbrochen und ein Hörer mit einem *klick* abgehoben.
    "Hallo?"
    Tönt eine klar zu hoerende, charakter- und akzentlose Stimme.

  • Als nach längerem schweigen, keine Fragen kommen fährt man fort.


    "Der Gebäudekomplex von XenoLabs ist wie gesagt eine fast autonom opperierende Einrichtung. Das beshäftigte Personal wohnt und lebt innerhalb des Komplexes und alle Grundressoursen stehen unabhängig von der Ausenwelt zurverfügung. Nur speziele Güter müssen geliefert werden. Das firmeninterne Netzwerk funktioniert autark von der Matrix. Generell sind die sicherheits Vorkehrungen für häutige Verhältnise auf einem sehr hohem Security-Niveau.


    Nach unserem internen Informanten beschäftigt XenoLabs 200 gut ausgebildete Sicherheitsleute, die in schichten Rund um die Uhr das Gelände und die Einzelnen Gebäude bewachen. Desweiteren mehrere Sicherheitsmagier die für passive Astralraum-Abschirmung zuständig sind. Die aber angeblich nicht für aktive Sicherheit zurverfügung stehen.
    Das Gelände besteht aus zwei Nebengebäuden mit Tiefgarage, die von den 500 Mitarbeiterern bewohnt werden, dem Hauptbüroturm, in dessen Untergeschossen sich der Labortrakt befindet und einem kleinen Reaktor. Umgeben wird das Gelände von einem Sicherheitsstreifen, Plaststahlbetonmauern und einem Hochspanungs-Stacheldratzaun.
    Wir haben einen offizielen Gebäudeplan für sie, in dem aber unglücklicherweise"
    *monotones Lachen* "die Security-Bereiche nicht Detailiert enthalten sind. Unteranderem auch der Labortrakt mit dem Hauptforschungscomputer.


    Einer dieser spezialgüter Transporte ist für diesen Freitag vorgesehen. Er soll um 19.50 Uhr das XenoLabs-Terrain betretten und kurz vor Arbeitsschluss um 19.55 im Labortrakt erreichen. Dort wird er entladen, damit die Güter am Montag zur verarbeitung bereitstehen.
    Dieser Transport ist einer der Wege, wie sie in das Labor eindringen können. Vorrausgesetzt sie schaffen es ihn abzufangen und zu ihrem Vorteil zugebrauchen.


    Eine weitere Möglichkeit wäre das sie unseren Kontaktman bei Xenolabs kontaktieren und sich mit ihm arangieren. Allerdings sind seine Befugnise begrenzt, so das er ihnen nicht uneingeschrängt helfen kann. Sie aufdiesem Weg mitsammt ihrer Ausrüstung und ihrem Innenleben dort hinein zuschmugeln wird sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich.


    Desweiteren bliebe da die Möglichkeit das sie sich selbst einen Weg ins innere Suchen. Ob sie einen gewaltsammen Einbruch versuchen wollen, was man nicht befürworten würde, oder ob sie eine subtilere Vorgehensweise finden. Nach dem Stand der Bebauung wäre sogar ein Halo-Absprung Möglich."
    *monotones Lachen* das aprupt endet
    "Das bleibt allerdings ganz ihnen überlassen."


    Plötzlich klingelt ein KomLink *Drrring* wie ein altes Telefon.


    "Moment!" *klick* "Hallo?"

  • Verdammt, ausgerechnet in den paar Minuten die mich zieht eine Wolke durch Bild. Ob ich einfach anrufen sollte?


    Verbindung herstellen...


    Hallo?


    Ich bin´s, Spirit. Eigentlich wollte ich auf ihr Angebot zurückkommen, aber sie hatten schon geschlossen. Wenn sie mir einen neuen Treffpunkt nennen, könnte ich noch am Meeting teilnehmen - natürlich nur, falls das Angebot nicht erloschen ist.

  • Spirit


    Kurzes Schweigen, ablosute Stille am anderen Ende.


    "Wir haben schon auf ihren Anruf gewartet. Bleiben sie in der Leitung, wir kommen vorbei!"


    Dann wirst du mit einem *Klick* in die Warteschleife versetzt.


    "...Bitte warten... ...bitte warten... ...bitte warten..."


    Du wartest etwa fünf Minuten, dann biegt langsam und völlig lautlos ein schwarzer unbeleuchteter Mitsubishi NightSky in deine Strasse ein. Der Fahrer der hinter den verspiegelten Scheiben nicht zu sehen ist, beschleunigt sanft, umfaehrt einen kollidierten Ford und haelt dann eben so sanft neben dir. Ein par Augenblicke geschieht nichts, ausser das die verbindung deines KomLinks beendet wird. Dann wird das schwarz getönte Fenster des Beifahrers einen Spaltbreit herrunter gefahren. Eine, in der Stille der Umgebung klar zu hörende, charakter- und akzentlose Stimme dringt durch denn Regen zu dir herüber.


    "Steigen sie ein!"


    Dann wird die hintere seitliche Schiebetür entriegelt und öffnen sich. Der Innerraum besteht aus zwei gegenüberliegenden beigen Ledersitzbänken, zwischen dehnen sich ein Holztisch befindet. Auf dem Tisch liegen zwei Koffer aus geschwärztem Aluminium. Die Sicht zu den vorderen Sitzen und zum Fahrer, ist durch eine getönte Glasscheibe verspeert, die einen Spaltbreit herunter gefahren ist.


    Drinnen auf den Lederbänken sitzen eine Frau und drei Männer.

  • Pandora ,Snyder,Rock&Fatboy


    Nach dem das Kom-Gespräch beendet wurde.


    "Wir werden mit der Besprechung fortfahren, sobalt das letzte Team-Mitglied anwesend ist. Haben sie etwas Geduld."


    Dann wird geschwiegen, bis man anhält um eine Frau mitzunehmen.

  • Gleichmütig folgt 'Tom' den Ausführungen, bis er beim Telefonanruf leicht schmunzeln mußte.


    Als sich die Tür öffnete schob der Norm im hellen Anzug seinen eigenen, schwarzen Koffer etwas zur Seite, legte den routiniert gefalteten Überwurf darauf und machte der jungen Frau so auf der vorderen Bank Platz.

    Face the facts. Then act on them. It's the only mantra I know, the only doctrine I have to offer you, and it's harder than you'd think, because I swear humans are hardwired to do anything but. Face the facts. Don't pray, don't wish, don't buy into centuries-old dogma and dead rhetoric. Don't give in to your conditioning or your visions or your fucked-up sense of… whatever. Face the facts. Then act.

    Quellcrist Falconer

  • Meinetwegen antwortet Spirit dem Mann am anderen Ende der Kommverbindung. Er weiß doch, wo ich bin - wozu die Leitung... naja, wenn er sich die Mühe machen will.


    Der Helm findet in der passenden Verriegelung an der Maschine seinen Platz, bevor sie dem Bordsystem den Befehl zum Lockdown gibt und sich abkabelt. Hier in der Gegend kann man nie wissen... Das Motorrad hatte sie unter einem Dachvorsprung abgestellt, unweit der relevanten Einfahrt. Die Zeit nutzt sie, um ihre Haare wieder in Ordnung zu bringen. Einerseits wollte sie auf den Helm nicht verzichten und auch nicht auf das Motorrad - andererseits trieb es sie des öfteren fast in den Wahnsinn, was mit so gut wie jeder Frisur passierte. Egal, sie hatte noch genug Zeit und unter dem Vorsprung war es angenehm trocken. Die Versorgungsspannung der Maschine war während der Fahrt an ihre Kleidung gekoppelt und versorgte die darin angebrachten Klimaelemente. So war diese trotz der Fahrt im Regen relativ trocken.


    Als der Wagen um die Ecke biegt, eilt Spirit über die Straße zur Einfahrt und folgt der Aufforderung, einzusteigen. Nett, er macht Platz. Wenn das dieser Tom ist, stimmt die Beschreibung zumindest in diesem Punkt.


    Vielen Dank. entgegnet sie dem Herrn höflich und setzt ein freundliches Lächeln hinzu, während sie relativ elegant Platz nimmt. In der Beleuchtung des Wagens ist die junge Frau jetzt endlich recht gut zu erkennen. Sie hat blonde (fürs geübte Auge ist die Farbe als unnatürlich, jedoch professionell gemacht zu erkennen), derzeit hochgesteckte Haare und grüne Augen. Ihre feinen Gesichtszüge sind nur leicht geschminkt und strahlen ein gutes Maß an Selbstsicherheit aus. Sie scheint europäischer Abstammung (im Sinne eventueller Rassenmerkmale) zu sein, hat eine gesunde, leich gebräunte Hautfarbe (trotz des Wetters ohne jegliche Unreinheiten in der Pigmentierung) und ist schlank, beinahe "zierlich", bei einer Größe von etwa 1,65. Gekleidet ist sie in eine anliegende, schwarze Hose aus irgendeinem matten Kustleder, ein dazu passendes, rotes Top über dem sie eine (wiederum) schwarze Jacke aus einem ähnlichen Material wie die Hose trägt - dazu leichte, schwarze Halbstiefel ohne Absätze. Den Marken nach recht hochwertige Kleidung die vermutlich unter dem Aspekt der "Vereinigung von Mode und Motorrad" gefertigt wurde. Man kann sie wohl durchaus Hübsch nennen - eine Tatsache, der sie sich offenbar bewußt ist - vielleicht ein wenig jünger als sie sich gibt, bei längerer Betrachtung...


    Mit einem (eindeutig gespielt) schüchternen Lächeln und einer Andeutung gen Pandora entschuldig sie sich mit Ich würde eigentlich sagen, daß eine Frau nunmal ein paar Minuten länger braucht um alten Vorurteilen gerecht zu werden... leider wurde der Gegenbeweis schon erbracht und mir fehlt jede Ausrede. - Schulterzucken ihrerseits - Habe ich etwas verpasst?

  • Rock



    Jo hast Du. Ich nehm an, du bist die Computerspezialistin?


    Sind wir dann komplett?

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie nicht behalten, sondern muss sie auf Anfrage zurückgeben.


    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • Wenn die Kleine mit der Einstellung zu jedem Job auftaucht wird sie ja noch eine Menge Spaß haben...


    Pandora verkniff sich einen Kommentar auf Spirits Auftritt, rutschte ebenfalls zur Seite um Platz zu machen und musterte das Mädchen nur mit neutralem Gesichtsausdruck.


    Falls wir jetzt endlich vollständig sein sollten können wir dann ja auch weitermachen, oder?

  • Mr. FixIt hob leicht eine Braue, sein Blick ruhte auf der jungen Frau.
    Die Augen waren echt, daß stand außer Frage... nur wäre es bei der nun völligen, abgrundartigen Ausdruckslosigkeit fast beruhigender gewesen, es hätte sich um Ersatz gehandelt.
    Das Lächeln blieb unverändert ruhig als er neutral erklärte:


    "Du hast da etwas mißverstanden - eine Frau läßt einen Mann nur aus einem bestimmen Grund warten...


    Wie dem auch sei... die Anderen werden sich dir sicher auchnoch vorstellen, ich bin Tom - wie willst du genannt werden?"


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    Quellcrist Falconer

  • Fatboy läuft eine bislang noch einsame Schweißperle über die Stirn, den Nasenrücken und bleibt an der Nasenspitze hängen.


    Ich bin Fatboy und ich hoffe, Du bist im Regelfall zeitiger da. Ich habe keine Lust wegen deiner Frisur meinen Arsch zu verlieren.

  • Rock


    Das freundliche Grinsen war keine Sekunde aus meinem Gesicht gewichen.


    Nenn mich Rock.

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie nicht behalten, sondern muss sie auf Anfrage zurückgeben.


    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • Rock ist der Erste, der ihr eine Frage gestellt hat und so ist er auch der Erste, der eine Antwort in der Form eines klaren Nickens erhält. Für mehr reicht die Zeit nicht, denn die anderen Anwesenden hatten ebenfalls etwas zu sagen.


    Ich bin Spirit, freut mich. antwortet sie auf die Vorstellung der anderen und lächelt dabei recht adrett als hätte es keine bösen Worte gegeben und keine Sticheleien.


    ... ein bisschen von diesem enormen Hinterteil zu verlieren wäre gar nicht mal so schlecht für Dich ... scheinbar noch nie was von "Problemzonen" gehört ...


    :arrow:

  • Nachdem die junge 'Dame' offenkundig nichtmehr weiter versuchte, von ihrem Fehlverhalten durch mehr oder minder subtile Beleidigungen abzulenken und somit die Gefahr, daß die Matrixunterstützung verletzungsbedingt ausfiel, fürs erste vom Tisch war, griff 'Tom' sich schließlich hinter das linke Ohr.


    "Das bisherige Text-Protokoll." meinte er schlicht als er Spirit einen Datenchip hinlegte.


    Die DataSoft wirkte auf dem gut 1GP fassenden - und sonst völlig leeren - Chip fast winzig, enthielt aber fein säuberlich alle bisherig angesprochenen Punkte.


    :arrow:

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    Quellcrist Falconer

  • Sehr aufmerksam, Danke Tom. entgegnet sie artig und nimmt den Chip entgegen und läßt ihn auf der abgewandten Seite des Kopfes, vermutlich ebenfalls hinter dem Ohr, verschwinden.


    Copying... done. Activating Transducer ... reading Data Tom01 ...


    Den Chip gibt sie ihm einen Augenblick später wieder zurück.


    :arrow:

  • Mit einem kurzen Nicken gen Spirit stellte sie sich dann auch wie üblich wortkarg als Pandora vor.


    Was für ein Team... ich hoffe mal nur die bringen uns nicht auf direktem Weg ins Grab.


    Aber noch nahm sie sich zurück, vielleicht waren die "berufsbezogenen" Fähigkeiten der anderen ja doch ein wenig besser als ihr generelles professionelles Verhalten.