• Ein wenig überrascht über die kleine, hält Unterberg sich zurück. Unerwartet aber konstruktiv mischt sie sich ein. Der andere Tonfall wird helfen. Der Profi von seiner Seite, das Menschliche von ihr.


    Er hält sich zurück.


    Nebenbei stellt er ein Dossier an seinen Kollegen Sepp. Sepp hatte es als einer der wenigen Menschen geschafft, einen festen Platz im Regierungsapparat zu halten. Als Decker eignen sich eben auch die wenigsten Trolle. Sepp bekommt den Auftrag, die Mails vom Prof zu checken, wenn nötig ohne Erlaubnis. Im Dossier steht alles was Unterberg über die Mails weiß.
    <<wir brauchen Absender der Mails und alles was Du über das genannte Konto findest.>>

  • Der Riese schaut sich zunächst um und sucht die Person zur Stimme, findet nach einiger Zeit Katta und schaut sie ersteinmal an.


    Desch waren schehr private Frage: Name desch Lieblingskuscheltiers, erste beschte Freundin und schowas. Und die Antworten waren immer korrekt.
    Von einem Freun weisch i nix, aber i stöber au net so im Leben meiner Toochter herum. Sie schtudiert, also geh i davon aus, das da auch was Zwischenmenschliches gab...


    Er nimmt sich selbst auch etwas zu essen und zu trinken.

  • Der Proffessor tat Cho nicht Leid. Vielleicht hätte er ihm Leid getan, hätte Cho jemals irgendeine Person gehabt, die er hätte Lieben können. Doch nur wenige Personen kamen in seiner Histroie überhaupt in Frage, wenn es um Fragen der Liebe ging. Seine biologische Mutter, war eine Hure gewesen, die das Kind behalten hatte, weil sie auf der einen Seite wusste, wie viel Geld Pädophile für ein Kind geben würden. UNd gleichzeitig wusste sie auch, wie viel Fetischisten dafür bezahlten eine Schwangere ficken zu dürfen. Diese beiden Gründe waren es warum er existierte. Das er als Troll geboren wurde, war der Grund, weshalb seine Mutter ihn nicht hatte verkaufen können.
    Seinen Vater hatte er nie kennengelernt.
    Sein Dad? Naja, ihm gegenüber Empfand Cho Dankbarkeit für das Studium und für seine Kaierre und natürlich dafür, dass er ihn damals aufgenommen hatte. Doch so ehrlich Dad auch immer war und so sehr Dad ihn auch versucht hatte zu lieben, nie hatte es sich nach einer Liebe angefühlt, die Cho hätte erwiedern können.
    Und dannach hatte es nichts mehr für ihn gegeben. In Hamburg gab es zu wenig Trollfrauen und davon noch weniger, die sich für einen psychisch instabilen Bullen interressiert hätten. Er hatte sich immer nach Nähe gesehnt, doch nun Mitte 35, knapp über der hälfte eines Trolllebens hatte er eingesehen, dass er niemals lieben würde.
    Cho beneidete den Riesen aufgrund dessen, dass er offenbar eine Frau hatte oder gehabt hatte. Aufgrund dessen, das er eine Tochter hatte, die er Lieben konnte. Dieser weinende Riese hatte alles bessesen, dass sich Cho jemals hätte erträumen können. Und selbst jetzt besaß dieser Riese noch mehr, nämlich glückliche Erinnerungen, an seine Lieben. Cho besaß dies alles nichts.
    Je länger er nachdachte, desto mehr wurde ihm klar, dass er diesen Riesen nicht bemitleidete, nicht beneidete, sondern ihn geradezu zu hassen begann. Weil dieser Kerl nicht wusste, wie sich wahrer Schmerz anfühlte, wie sich nicht der Verlust von etwas anfühlte, sondern wie es sich anfühlte so etwas nie bessesen zu haben.


    Eigentlich so viel ihm auf müsste er alle um sich herum hassen, denn sie alle besaßen wohl noch mehr als er und der Professor, doch er hasste sie nicht, deshalb jedenfalls nicht. Vielleicht weil sie wie alle anderen Masken trugen und sich allem gegenüber verbargen, doch nicht, weil sie mehr besaßen als er.


    Dann erkannte er warum dem so war. Weil ein Bettler nicht den Exec beneidet sondern einen anderen Bettler, der mehr verdiente, als er und weil keiner um ihn herum mit seiner Überlegenheit Cho gegenüber so sehr prahlte wie der Professor.


    Er überlegte, ob er auch eine Frage stellen sollte, ob er mit dieser Frage den Professor noch weiter zerstören sollte. Doch er entschied sich dagegen. Das war nicht sein Stil einzugreifen, obwohl es derzeit eine wichtige Frage zu sein schien.


    Er hob sie sich für später auf, vielleicht fand er ja die Gelegenheit.

  • Katta übernimmt das Gespräch... ungewöhnlich aber okay.
    Cho gibt sich professionell, eine Tatsache, die Unterberg begrüßt.
    Und Pfeiffer nimmt die Infos auf.


    Sobald der Prof. Kattas Frage beantwortet hat schaut Unterberg ihn noch einmal an.
    Herr Professor nachdem sie bezahlt haben. Haben Sie dann noch irgendetwas von Ihrer Tochter oder den Entführern gehört?
    Und eine weitere Frage. Bitte verstehen Sie diese nicht falsch. Wie ist Ihre Beziehung zu Ihrer Tochter. Gab es Streit, irgendetwas Auffälliges, was jemand mitbekommen haben könnte. Jedes Detail kann wichtig sein.


    Er klingt dabei absolut wertfrei und hofft, dass die Frage nicht zu offensichtlich eine Richtung weißt, die dem Prof. zu denken geben könnte.

  • "I weiß net. Wie viele Nummärn von Froindn ham Zie denn an ihre Eltern weitergebn? Se hat ihr Leben und i hab mi da net sonderlich eingmischt. Des wollen die Damen und Herren in dem alter net. Die wolln ihre Ruhe unds Taschengeld."


    Er atmet einmal tief.


    "Bitt verstehns mich richtig. I weiß ja das des alls wichtig is für son jungen Menschen. Aber so wies jetzt is, hätts net sein müssn. Also i kann ihnen keine Nummern geben, nur eine Adresse. Da wo se gwohnt hat."


    Er nimmt einen Schluck von dem eben gebrachten Kaffee und hört dann Unterberg zu.


    "I hab dann nix mehr gehört." antwortet er dann kopfschüttelnd, den Blick auf seine Tasse gerichtet.

    Und eine weitere Frage. Bitte verstehen Sie diese nicht falsch. Wie ist Ihre Beziehung zu Ihrer Tochter. Gab es Streit, irgendetwas Auffälliges, was jemand mitbekommen haben könnte. Jedes Detail kann wichtig sein.


    "Streit? Sie ham keine Kinder, oder? Natürlich hatten wir Streit. Sie wollt sich "entwickeln" und "frai entfaltn" und "ausprobirn" und i wollt, dass se vorankommt. Natürlich ham wa uns da och gezoft."


    Er schneutzt sich einmal kräftig, was besonders Katta in Form von Druck auf den Ohren und Vibrationen zu spüren bekommt.


    "Wir wohn ja nu ouch noch net so lang hier, da wa des mit die Eingewöhnung auch sone Sach. Sehn se, ich hatt ja so meine Probleme. Früher war i etwa 1,70 groß. Und nu..." Er macht eine kurze Pause und fügt dann, eher zu sich selbst, hinzu:
    "Fe is aber immanoch a Mensch. und des is hier net unbedingt einfach als Mensch. I hab mein Arbeit. Sie musst sich völlig neuorientiern..."

  • // Auf jeden Fall werden wir uns die Wohnung angucken //



    Können Sie uns Zugriff zu Fe´s Wohnung verschaffen?
    Es wäre wohl hilfreich einen Überblick über ihren Tagesablauf zu bekommen.
    Wir würden uns diskret umsehen, Nachbarn befragen ob sie etwas gesehen haben, solche Dinge.


    Unterberg versucht hier Vertrauen in seine Truppe zu wecken.


    Wir werden Sie finden Professor. Es sind nun fähige Leute auf diesen angesetzt.
    Uns stehen einige Ressourcen zur Verfügung. Es wird nicht mehr lange dauern.

  • Der Riese stutzt kurz.


    "Also I hab keenen Schlüüsel oda so füa Ihrä Wohnung. Des wollt sie net. Kann i och verstehn. Sie wohnt aber in einer Wohnkmeinschafft, ganz normal zur Miet. Des müsstn s vielleicht dann über den Vermieter klärn."


    Dann überlegt er kurz und lässt dann etwas beschämt den Kopf hängen.


    "Zu ihrm Tag kann ich ihn leider auch nicht viel sagen."

  • // Klar streitet man mit seinen Eltern, es ist nur die Frage wie man streitet. //
    // Wenn man es richtig macht haben beiden Seiten etwas davon. //
    // Klar kann man es auch total versauen, und dann kann es eklig werden. //


    Bis jetzt hatte Pfeiffer sich aus dem Frage-Antwort-Spiel rausgehalten.


    "Herr Professor, könnten Sie uns bitte den letzten Streit kurz beschreiben?
    Was ist direkt da nach passiert?
    Wie haben Sie sich hinterher gefühlt?
    Wie war die Reaktion ihrer Tochter und ihre Stimmung?"


    Einen kurzen Augenblick nimmt sich Pfeiffer Zeit um durch zu atmen, bevor er mit ruhiger tiefer Stimme weiter spricht.


    "Gehen Sie in ihren Gedanken zurück zum Zeitpunkt des Streits, dann lassen Sie die Gedanken fliessen so wie sie kommen.
    Wir setzen das Puzzle dann hinterher zusammen.
    Entspannen Sie sich und lassen die Erinnerungen einfach kommen."


    Hope war während des ganzen Gespräch bis auf den kurzen Ausflug zu Katta nicht von Pfeiffers Seite gewichen.
    Doch jetzt machte ein paar schnelle geschmeidige Schritte und stubste die Hand des Professors mit ihrer kalten, feuchten Schnauze.
    Dann legte Sie ihren Kopf einfach auf seinen Oberschenkel.


    Pfeiffer aktivierte zur Sicherheit die Tonaufzeichnung seines Komlinks.
    // Mann kann ja nie wissen //

  • Der Professor schaut in Pfeiffers Richtung während dieser spricht und hört so aufmerksam zu, wie es ihm möglich ist. Während sich der Inhalt von Pfeiffers Frage im Raum manifestiert, bekommt das Gesicht des Riesen eine leicht genervte Untermalung.


    "Sie könn sich Ir Mäntälling hier sparrn. Ih bin net Professor gwordn, weil i son schlechtes Kdächtns hab.
    Wir ham uns ganz klassisch zu Weihnachten gstridden. Sie hadde ärneud ein Nebenschobb gekündgt, no nix für ihr Prüfungen gmacht und mi erneut um Geld gebedn. I war enttäuscht, wütend un traurig, hab ihr des auch so gsacht, sie ging darauf nicht ein, drohte aber damit, dass sie widda zu ihr Mutter zurück wollt und warf mirr vor, dass i sowie keen Zeit für se hab."


    Er atmet kurz durch.


    "Desch letzte is och net unbedingt falsch, trotschdem hab ich mirr desch Fescht über frei gnomm gehappt, um zschu zeign, desch i versuch desch gut zu machn. Desch wiä hieä lebbn."


    Er trinkt einen Schluck.


    "Schie is denn nach Frankfurt, ihr Mutter besuchen und war denn etwas spädder, i glaub noch vo Jahreswechschel widda da. I hab mia abba verkniffn desch irgendwie anzzusprechn. U i hab erscht allein Weihnachten verbracht un hab denn vasucht Freizeit zu habben."

  • Katta hörte auf


    "sie war in Frankfurt?
    Könnten sie denn ihre Mutter fragen was sie so gemacht haben? Und ob sie da viel weg war?
    Da kann ja auch was vorgefallen sein, das Auswirkungen auf jetzt hat"


    Katta versucht dabei so freundlich zu sein wie sie kann
    sie als kleine Norm
    naja kann das hier schon auch verstehen,
    doch der Prof scheint ganz cool zu sein, so nen richtiger Dad


    "wir finden sie schon"
    lächelt Katta dann

  • Cho konnte sich nicht mehr zurück halten. Nicht nur, weil die Frage aus seiner Sicht wichtig war, sondern auch, weil er die Reaktion dieses Riesen auf seine Frage wissen wollte. Würde es Feuerreiter vernichten, würde er kalt darauf reagieren?


    Schließlich öffnete auch er seinen Mund:


    Für wie wahrscheinlich halten sie es, in einer Prozentangabe, dass ihre Tochter ihnen den Streit übler nimmt, als sie es bisher dachten und diese Entführung selbst aus Rache an ihnen inszeniert hat?“

  • Zuerst betrachetet der Professor Katta.


    "Naja i hab meiner Frau da schon informiert. Sie hat grob gsagt des Ganze wahrgnommen und hält mi für verantwortlich. Wenn se aber unbedingt wolln, kann i ihnen natürlich kern ihr Nummer gebn."



    Nachdem Cho seine Frage dann formuliert hat blickt Feuerreiter diesen interessiert an und scheint zu überlegen. Recht ruhig, vielleicht ist dies auch der Müdigkeit geschuldet, antwortet er dann:


    "Ehrlich gsagt, ja. Nich in vollm Ernscht, abba i hab es in Betracht gzogn. Für mi spricht abba dageng, dasch se desch jetzt schon seit übba vier Woochen so macht. Desch wär auschadem selbscht füa sie eh ziemlisch extreme Maschschname. I mein: Se hat schonmal einge Tage lang net mit mir gsprochen, weil se wütend wa, aber sowasch is no nie passchiert, och nisch was ähnlischs. Klar kann se och gtürmt sein, abba wenn se des wollt, dann hatt ses bisher imma angekündgt und war dann auch spädder wiedda da. Meischtns wa se denn bei Freunden, abba i glaub die sind hier noch net so vorhanden und die aus Frankfurt hab i bereits abtelefoniert. Da war se nich. Und schowas wie Wörk änt Träwell hatt i ihr och schon angebooten..., wollt se aber net..."



    Das letzte sagt der Riese wieder etwas leise und fällt dabei auch ein wenig in sein Sofa zurück.

    Ich bin ein Stein.


    SL Fe

    SL Operation: Goliath

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  • Cho war überrascht, von der Reaktion des Professors, er hätte erwartet, dass Feuerreiter zusammenzuckte, es abstritt, einen weiteren Heulkrampf bekam, doch nichts von all dem geschah, stattdessen schien das kalte und berrechnende im Professor zu siegen. Dann schallt sich Cho, der Mann vor ihm war immernoch ein Professor noch dazu ein Riesenprof, was bedeutete, dass selbiger es geschafft hatte ein Studium, Doktorrantenschaft etc. durchzubekommen, obwohl er wahrscheinlich von neunzig Prozent aller Mitstudenten und späteren Konkurrenten das Hauptziel gewesen war. Dies bedeutete, dass dieser Mann nicht nur über Interlekt verfügte, sondern auch im Zweifelsfall die Fähigkeit besaß viele Dinge einfach ruhig wegzustecken, wenn es darauf an kam. Gut, dann konnte er in diese Richtung nachbohren. Ein paar Möglichkeiten gab es in dieser Richtung noch.


    "Wenn sie mich laut denken lassen: Ein Entführer, welcher Lösegeld verlangt hat nur wenige Gründe die Geisel anschließend nicht freizulassen, denn wenn er sie nicht freilässt oder sie gar tötet erhöt er das Risiko erwischt zu werden und wird im Zweifelsfall für deutlich mehr belangt, als nur eine einfach Entführung.



    Möglichkeit eins wäre: Ihre Tochter hat sich aus den Händen der Entführer befreit und irrt nun irgendwo im Schwarzwald umher.
    Möglichkeit zwei wäre: Ihre Tochter hat die Entführer gesehen und sie achteten das Risiko durch die Tochter verfolgt zu werden als zu groß.
    Möglichkeit drei: Ihre Tochter wird für irgendetwas gebracuht und dies bezieht sich dann auf meine nächste Frage:



    In wie fern könnte ihre Tochter Forschungsergebnisse von ihnen stehlen, oder beschreiben wie man an ihre Forschungsergebnisse heran kommt,



    oder aber gibt es irgendwelche Qualitäten an ihrer Tochter, welche für irgendwen anderweitig nützlich werden könnten?"



    Cho verschwieg die aus seiner Sicht wahrscheinlichste Altnative. Kaum jemand wusste, wie gut man Metamenschen im Menschenhandel verkaufen konnte. Egal ob im sexuellen Gewerbe, als körperliche Sklavin. Oder als Möglichkeit neue Riesen zu züchten, er wollte Feuerreiter nicht zu sehr quälen.

  • Innerlich genervt sitzt Unterberg da. Irgendwie läuft ihm das Gespräch aus dem Ruder. Alle fragen etwas und dann muss Cho raushauen was alle denken, aber keiner fragt... Aus gutem Grund, keiner fragt...
    Wie hoch soll ein Vater diese Chance schon einschätzen?!
    Was ändert eine Prozentzahl an ihrem zukünftigen Vorgehen? Die Option war bekannt und er sieht wenig Sinn daran, den Prof hier um seine Meinung zu bitten. Auch dem Prof mit den Überlebenschancen seiner Tochter zu quälen ergibt wenig Sinn. Auch wenn Cho glaubt, dies Einschätzen zu können, so wissen sie bis jetzt eigentlich nichts, außer das alle Fragen per Mail beantwortet werden konnten.
    Auch Pfeiffer nähert sich verbal dem Prof... Allerdings wirkt es ein wenig ungelenk. Na ist ja auch n schwieriges Thema...
    Unterberg beschließt das Ganze abzukürzen. Der Prof weiß in etwa so viel, wie jeder überforderte Vater.


    Nun bis jetzt kann man eigentlich wenig Aussagen zu Chancen treffen. Fakt ist wir fangen gerade an und werden alle Optionen erwägen. Unvoreingenommenheit ist wichtig für solche Situationen... es gibt viele Möglichkeiten für die aktuelle Situation.

  • Feuerreiter will erst in Richtung Cho antworten, als Unterberg sich einmischt. Er nickt nur und lässt sich noch etwas weiter in seinen Sitz fallen. Dort bleibt er kurz und eine plötzliche Stille tritt ein. Man hört in laut atmen, man sieht ihn einfach nur geradeaus starren. Dann blinzelt er und richtet sich auf. Müde und traurig schaut er zu Unterberg.


    "Kann i schonst noch wasch für se duun?"

  • Unterberg räuspert sich, er hat einen Fehler gemacht, und das Gespräch zu schnell unterbrochen.
    Ja Herr Professor, verzeihen Sie. Die Frage meiens Kollegen nach dem etwaigen Mehrwert Ihrer Tochter is doch von einiger Relevanz.
    Ich Antwort hierauf habe ich leider zu früh unterbrochen
    .


    Dann wartet er die Antwort ab und würde sich dann erheben um dem Professor die Hand zu geben.
    Mit der Empfehlung sich für Unterbergs Trupp erreichbar zu halten würde er dann auf Abmarsch plädieren.
    Alles selbstverständlich in freundlichem aber auch geschäftsmäßigem Ton. Der Professor soll ja nicht denken sie wären zum Spass hier

  • Feuerreiter nickt und sammelt sich nochmal. Dann sitzt er kurz einfach nur rum bevor er zu sprechen anfängt.


    "Nisch dasch i wüst. Wiä untasuchn hie de Auswirkungen von magschn Flanzschen, ja, abba i bin Exppädde füä Flechtngewächse. Zua Zeit forschn wiä, ob es mögli is ne Art von Schutzzon zu errischtn, damit dauerhaft Siedlung widda geht un desch net dauernd widda zuwäkscht..."


    Er überlegt kurz dann schüttelt er den Kopf.


    "I hab och keen Kollegä der irgendwasch ghämis dut odda der hält sich entsprechnd bedeckt."




    @Sia


    Obwohl es eigentlich dunkel sein müsste, ist es in der Stadt verdammt hell und vor allem laut. Man hört und sieht Fahrzeuge unterschiedlichster Art durch die Gegend fahren. Zeppeline in allen größen erleuchten den Himmel in vielen, meist unnatürlichen, Farben. Flimmern mit Werbung, suchen mit Scheinwerfern den Punkt an dem sie Ladungen auf- oder abladen können.
    Große Kästen mit Rädern und vielen Leuten darin, steuern durch die Straßen und halten immer wieder in der Nähe der Universität an. Mittlerweile ist tatsächlich auch etwas Betrieb auf dem Parkplatz und die vorbeigehenden Metas, überwiegend Trolle, schauen in deine Richtung.

    Ich bin ein Stein.


    SL Fe

    SL Operation: Goliath

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