• Nun wenn Sie das sagen, dass Bett gehört Ihnen... Fürs Erste.
    Was den Namen angeht, solls mir recht sein, aber bedenken Sie Folgendes, wie sinnvoll ist denn so ein Deckname, wenn er sie einwandfrei identifiziert?
    Ich meine, wenn ich nach Ihnen suchen würde und dann ich Berichte über "Monkey" hören, dann würde ich eins und eins zusammen zählen und sie finden.
    Vielleicht denken Sie über eine Bezeichnung nach, die weniger... treffend ist?!


    Dann erhebt er sich, Sam ebenfalls, wenn auch mit Knochen im Maul.


    na wie dem auch sei... ich habe noch ein weiteres Treffen zu absolvieren.
    Ich melde mich in naher Zukunft bei Ihnen, wahrscheinlich noch heute.

    Dann reicht er Dir die Hand zum Abschied.

  • Sia fand das Gebäude, in dem sie gestern gewesen war, irgendwann gegen Mittag wieder.
    Aus diesem Eingang war sie gestern mit Karl Cho gekommen. Sie probierte die Tür - verschlossen.
    Also umrundete sie das Gebäude, denn irgendwo musste es ja einen Empfang geben.
    Nach einer Weile fand sie, was sie suchte und ging hinein. Immernoch barfuß und mit geliehener Hose, Waldtarnpanzerjacke, Bogen und Köcher voller Pfeile.


    "Hallo. Ich wurde gestern von Herrn Unterberg hergebracht. Ich möchte zu ihm."

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Sobald Unterberg die Wohnung verlässt, atmet er einmal tief durch. Eine Angewohnheit aus alten Tagen, das passiert immer wenn er etwas abgeschlossen hat. Er atmet einmal die Umgebung.


    Okay Sam, wir brauchen einen Nachtisch, Kuchen oder Gebäck. Wir wollen ja dass Gespräch mit Pfeifer nicht mit leeren Händen beginnen.


    Sam schaut mit dem Knochen im Maul zu ihm hoch und weiß was sie erwidern soll... sie will sich eigentlich mit dem Knochen beschäftigen. Also ab zum Bäcker und Kuchen und Muffins geholt. Währenddessen beendet Sam vor der Tür ihren Knochenjob und gemeinsam gelangen die beiden kurz vor 14 Uhr bei K-X, wo ein Raum für das Treffen bereitgestellt.

  • Frank lenkte sein Bike über der Parkplatz in den hintereren Teil und parkte es in der Nähe des Eingangs zur K-X Abteilung.


    Frank stellte sein Bike auf der dafür vorgesehenen Fläche ab und zog eine Plane über den Beiwagen.
    Dsnn holte er die lange schmale Tasche aus der Halterung, hängt sich den Tragegurt über die Schulter und ging zum separaten Eingang , Hope trottete an seiner Seite neben ihm her.


    Nach einem nochmaligen Check seiner Identität, inklusive Retinascan ging die Sicherheitsschleuse auf.


    Als erste brachte er seine Waffen in seinem Spind unter, dann ging der Weg direkt zum grossen Kaffeevollautomaten. Hope kannte den schon und mochte das Geräusch überhaupt nicht.
    Sie legt sich freiwillig vor der Tür zur Küche auf den Boden und nutze die Zeit zu dösen.


    Nach und nach kamen immer mehr Kollegen, um sich einen Kaffee zu holen und es entstand eine kleine Gruppe die sich sehr lebhaft unterhielt.
    Als keiner mehr kam und das mahlende Geräusch der Kaffeemaschine verstummt war, erhob sich Hope und schlich auf leise Pfoten zu Frank.
    Ohne hin zusehen fand Frank linke Hand den Nacken von Hope und begann Sie zwischen den Ohren zu kraulen.
    Es wurden Geschichten über die letzten Wochen ausgetauscht, Witze gerissen und Sprüche ausgetauscht, bis sich nach und nach die Küche wieder leerte.


    Einige Zeit verbrachte Frank beim Schiesstraining und mit Hope auf einem Trainingparcour.


    Kurz nach 10 meldete sein Komlink einen herein kommenden Anruf von Anisa.
    "Hi Kleines, wie sieht dein Plan aus?"
    "Also ich könnte einen Happen vertragen, es war eine relativ ruhige aber lange Nacht. Treffen wir uns bei mir, ich bestell was zu Essen"
    "Okay ich lass mich überraschen, ich brauche hier wohl noch eine viertel Stunde und dann noch 20 - 25 Minuten bis zu Dir."
    "Ich warte dann auf Dich"
    Dann beendete Anisa die Verbindung.


    Frank reinigte seine Waffe fertig, holte die Tasche wieder aus dem Spind. Dann machten sich er un Hope auf den Weg zu kleinen Wohnung die sich Anisa mit einer Kollegin teilte.
    Dort angekommmen wartete fuhr gerade der Typ vom Lieferservice mit seinem Elektroroller davon. Frank nahm die Packtachen und die lange Tasche aus den Halterungen
    und stapfte die zwei Stockwerke nach oben. Oben angekommen schälte er sich erstmal aus den Bikeklamotten und stieg in einen leichten Trainingsanzug
    Oben wartet dann schon das Essen, auch an Hope hatte Anisa gedacht.
    Die Wohnung war klein aber einigermassen gemütlich eingerichtet.
    Das Essen verlief sehr ruhig, Anisa war sehr hungrig und stürzte sich auf ihre Portion. Auch bei Frank war es nun schon eine Weile seit dem sehr frühen Frühstück her,
    aber er erzählt was so die letzten Wochen passiert war und an welchen Projekten der gerade in seiner Holzwerkstatt arbeitete.
    Nach dem Essen machten es sich Anisa und Frank auf der Couch gemütlich wo sich Anisa sich in seinen Arm schmiegte, sich an ihn kuschelte und gerade noch
    Ich hoffe Du bist nicht sauer wenn ich...
    Und dann war Sie auch mitten im Satz eingeschlafen.


    Frank schmunzelte, zog die Decke über Sie und genoss Ihre Wärme, lauschte ihren leise Atemzügen. Dann stellte er noch schnell einen Wecker der ihn um 1325 an den Termin mit Unterberg erinnert
    Es brauchte etwas länger aber einige Minuten später war auch Frank eingedöst.


    Pünktlich um 1325 weckte ihn das Komlick, worauf hin sich Frank sehr schnell und gewandig von der schlafenden Anisa löste, diese wieder zudeckte.
    Mit den Bikeklamotten unterm Arm verschwand er im Bad um nach einer Minute umgezogen wieder heraus zu kommen.
    Während dessen war auch Hope wachgeworden und wartete schon an der Tür.
    Er schnappte schnell alle seine Taschen, und huschte reltiv leise aus der Tür.
    Dann ging es mit dem Bike wieder zurück zur K-X Abteilung, wo die beiden um 1352 ankamen.

  • Unterberg und Sam begeben sich in den Besprechungsraum. Als dann auch Herr Pfeiffer eintritt erhebt er sich freundlich und reicht ihm die Hand.

    Guten Tag Herr Pfeifer, darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Kaffee, Tee, Wasser?... Ich habe ein wenig Gebäck besorgt, greifen Sie gerne zu.


    Sam dagegen scheint sich nicht sehr sicher zu sein, was sie von der großen Begleitung Pfeifers halten soll.
    Sofort erhebt sie sich schaut nervös hin und her.
    Auf dem Tisch liegt ein Datenpad auf dem Unterberg eben noch gestöbert hat.
    Man kann ein Bild von Hope auf dem Screen erkennen.

  • Nachdem Sia viel zu lange auf einen der Behördenidioten gewartet hat ohne dass irgendwas passiert ist, hat sie die Schnauze voll.
    Nur wenige Minuten nach der Frage nach Unterberg begann sie, wie ein eingesperrtes Tier hin und her zu tigern und den Angestellten auf die Nerven zu gehen.
    Aber auch das erträgt Sia nur eine gewisse Zeit.
    Also verlässt sie das Gebäude und die Stadt auf kürzestem Wege.
    Im Wald angekommen, werden Jacke, Rucksack, Bogen und Köcher zu einem Bündel zusammen gepackt. Die Hose wird einfach zurück gelassen.
    Dann verwandelt sich Sia, nimmt das Bündel mit den Klauen und fliegt dicht unter den Baumwipfeln gen Heimat.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Frank hatte noch seinen Krempel in den Spind gepackt und ging dann direkt in den Besprechungsraum.


    Als Herr Unterberg aufsteht und ihm die Hand entgegen streckt, erwidert er den Handschlag kurz und kräftig.
    "Dann würde ich einen Kaffee nehmen, Herr Unterberg" und setzt sich.


    Hopes Verhalten könnte man als arrogant bezeichnen, sie scheint die nervöse Dogge völlig zu ignorieren und legt sich neben Frank auf den Boden.
    Die beiden tauschen einen kurzen Blick aus, dann legt Hope auch den Kopf ab und schließt ihre Augen.


    "Wie heißt Sie?" und zeigt auf die Dogge.
    Mit diesen Worten angelt er sich mit der anderen Hand ein süßes Stückchen.

  • Als Unterberg die Meldung bekommt, dass Frau Wolfach wieder gegangen sei, ärgert sich kurz. Lässt der Dame aber eine Nummer zukommen, unter der sie ihn direkt erreichen kann.
    Wenn sie was von ihm will, wird sie sich schon wieder melden.
    Er wendet sich seinem Gegenüber zu.

    Verzeihen Sie bitte, heute scheine ich sehr gefragt zu sein.
    Er tippt uf seinem Pad etwas herum.
    Nun sind wir ungestört...
    Das ist Sam... Hopes Präsenz scheint sie ein wenig nervös zu machen.
    Meint er und lächelt verbindlich.


    Nun Herr Pfeifer, ich habe Sie eingeladen, damit wir uns einmal näher unterhalten können. Sie wurden mir zugeteilt und da wollte ich mich vorstellen.
    Wieviel ist Ihnen über unsere Abteilung bekannt?


    Auf ein Handzeichen hin legt Sam sich ab, behält Hope aber im Auge.

  • Den Bissen des Nusshörnchen spülte er mit einem großen Schluck Kaffee runter.


    "Nun, ich weiß das Ihre Abteilung die eher inoffiziellen Aufträge abarbeitet.
    Und das es wohl jemanden gibt der meint das dort Bedarf für meine Fähigkeiten existiert.


    Ja diese Wirkung hat Sie, wobei Sie tagsüber jede sich bietende Gelegenheit nutzt um zu dösen.
    Es würde mich nicht wundern wenn Sie schon davon träumt ein Kaninchen zu jagen"


    Dann biss er wieder in das Hörnchen und schaute Unterberg erstmal wieder erwartungsvoll an.

  • Auch Unterberg schnappt sich ein Kuchenstück. Dabei blättert er wahllos durch die Daten auf seinem Pad, die wohl Pfeifer betreffen.
    In der Tat sind Ihre Fähigkeiten beeindruckend. Momentan ist es relativ ruhig, aber wir sind daran interessiert, eine einsatzfähige Truppe bereit zu haben, sollte es schnell gehen müssen.
    Wie sieht es mit Ihren Führungsfertigkeiten aus? Haben Sie schon einmal kleine Einheiten befehligt?




    DAS wäre für Unterberg ideal. Der Mann ihm gegenüber, scheint gefestigt in seinem Wesen. Er könnte der Fels in der Brandung sein sollte etwas die Gruppe überschwemmen. Den anderen traut er das nicht zu. Die Drake würde sich bei Gefahr verwandeln und eskalieren. Monkey kann er nicht einschätzen, er tippt auf weglaufen. Cho... nun bei ihm hängt es davon ab, was der Ritter in ihm zu der Überschwemmung sagt. Vermutlich heroischer Gegenangriff.

  • Frank nahm erstmal noch einen Schluck Kaffee und leerte die Tasse.


    "Nun ich habe natürlich während der Ausbildung das Training absolviert.
    Später beschränkte es sich auf die Koordination von Such- und Rettungseinsätzen.


    Wenn jetzt direkt erstmal nichts ansteht und Ihre Abteilung die Kosten übernimmt, gehe ich gern auf den Lehrgang.
    Das würde mir gut gefallen, meine Softskils abrunden"


    Hier machte Frank erstmal eine Pause und goss sich Kaffee nach.


    "Und," hier musste Frank selbst erstmal kurz lachen,
    "Und, vielleicht kommt irgendwann jemand auf die Idee mir mein eigenes Team zu geben."


    "Dann wäre es ganz sicher gut, nicht erst dann damit anzufangen."


    An dieser Stelle des Gesprächs schien Frank seinen Gegenüber sehr genau zu mustern.

  • Unterberg füllt seine Tasse erneut und hebt die Kanne fragend in Pfeifers Richtung...


    Selbstverständlich bemerkt er, dass hinter dieser Bemerkung auch der Versuch steht Zukunftsaussichten zu erkennen. Doch seine Führungsskills sind auf jeden Fall vorhanden, sodass er damit umzugehen weiß.
    Er meint lächelnd.


    Nun so abwegig ist der Gedanke nicht. Ich kann, und würde in diesem ersten Kennenlerngespräch, jedoch keine Erwartungshaltung bei Ihnen platzieren wollen.
    Im Moment ist keine Position vakant, aber sowas ändert sich.


    Dabei fängt er an auf dem Pad etwas auszufüllen.


    Mein erster Eindruck spricht jedenfalls nicht dagegen. Was ich hier nebenbei ausfülle ist die Anmeldung Ihrer Person bei einem entsprechenden Lehrgang zur Stärkung ihrer Führungsfertigkeiten.
    Weiterhin trage ich Ihren Namen in ein eher persönlicheres Log, sollte es in mittelfristiger Zukukft um Ihre Führungsqualitäten gehen, wird man mich als Vorgesetzten konsultieren.Sie können jederzeit auf mich zukommen und eine Auswertung meiner bisherigen Beobachtungen beantragen. Dann öffne ich dieses Log und wir werten es gemeinsam aus...

    Dann schiebt er das Pad zur Fingerabdruckbestätigung des Lehrgangs rüber

  • Frank nimmt das Pad entgegen und überfliegt kurz die Angaben um dann direkt seinen Daumenabdruck auf dem vorgesehen Feld zu hinterlassen und das Pad dann wieder zurück zugeben.
    "Haben Sie nicht, da können Sie ganz sicher sein. Aber man überlegt ja schon und versucht zu planen.
    Auf ihr Log würde ich dann zurück kommen, vielen Dank für das Angebot."


    "Ich denke es gibt ja sicher noch weitere Mitglieder im Team, oder?"

  • Unterberg nimmt noch einen Schluck. Er scheint zufrieden mit seinem neuen Mann.


    Ich pflege einen kommunikativen Führungsstil. Bitte kommen sie auf mich zu, sollten Sie Fragen haben. Wenn Sie sich falsch verstanden oder unfair behandelt fühlen, zögern Sie nicht mich darauf anzusprechen.
    Ja es wird weitere Teammitglieder geben, um ehrlich zu sein, sie sind alle neu dabei. Wir werden uns zusammen finden müssen. Eine kleine Übersicht:
    - Frau Wolfach - Sie arbeitet schon eine Weile für uns, als Wildhüterin, scheint mir eine Einzelgängerin zu sein. Ihre Besonderheit: sie ist ein Drake. Bisher wirkt es nicht so als wenn Sie die Verwandlung bewusst kontrolliert. Hier zwei Vids, im ersten greift sie grundlos Herrn Cho an und verwandelt sich dann als er mit Waffengewalt reagiert. Das zweite zeigt ihr Verhör mit Herrn Doktor Lenz.
    - Frau Müller - Sie ist illegal in dieses Land eingedrungen, ist auf der Flucht vor ihrer Kriminellen Vergangenheit. Sie ist das Gegenteil von Frau Wolfach. Klein und zierlich, tut keiner Fliege etwas zuleide. Geschickt beim Öffnen von Schlössern. Ihre Ausrüstung ist hochwertig.
    - Herr Cho - Sie haben ihn bereits auf dem Video gesehen. Ausgebildet beim Star, solider Fertigkeitsbaum, also. Hat dort Probleme mit korrupten Vorgesetzten gehabt. Nun sieht er diese Probleme überall. Er kann gerade unser Haus nicht betreten, da ihm verboten wurde hier eine Waffe zu tragen und er sich weigert diese abzulegen. Wir demnächst eine Schulung zur Deeskalation besuchen.

  • Frank hörte sich die Beschreibungen interessiert an, bei der Erwähnung des Drakes zog er eine Augenbraue hoch.
    Bei der Beschreibung von Cho und seinen Problemen schüttelte er leicht den Kopf.


    "Eine bunte Truppe die da zusammen gestellt wurde. Das wird interessant werden.

    Die Frage die sich mir da so spontan stellt: Was passiert wenn man Herrn Cho einen direkten Befehl gibt, oder auch nur einen dienstlichen Auftrag.
    Es gibt ja immer wieder Dinge die man übertragen bekommt, die man eigentlich nicht machen möchte, die aber notwendig sind.


    Kontakt mit einem Drake hatten wir Beide auch noch nicht, das sollte man langsam angehen. Wenn Frau Wolfach schon so auf Herrn Cho reagiert, wie reagiert Sie dann auf Hope.
    Und um die Antwort schon vorweg zunehmen, Hope verlässt sich da auf mich, so lange Sie oder ich nicht direkt angegriffen werden."


    Frank nutzt die Gelegenheit einen großen Schluck Kaffee zu trinken und dabei Unterberg sehr ausgiebig und eindringlich zu mustern.
    Es schien so als würde er noch darauf warten ob Unterberg noch irgend etwas wissen möchte

  • Als die Frage nach Chos Verhalten gestellt wird, nickt Unterberg bedächtig.


    Glauben Sie mir, die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Ich habe beschlossen, ihn noch einmal zu testen.
    Aber Sie würden einen Gefallen tun, wenn Sie im Auge behielten.
    Bei Frau Wolfach hingegen, muss man sehen, was passiert.


    Dann blickt er zu Hope, es fällt ihm schwer zu glauben, dass dieses Monstrum so direkt auf seinen Befehl hört.
    Andererseits, wird genau so etwas bei K-X traniert und verfeinert und seine deuten auch kein Versagen in dieser Richtgn an.


    Dann deutet er an, dass er sich erheben wollen würde...
    Wenn dann weiterhin keine Fragen offen sind?!

  • Frank schüttelte den Kopf: "Nein im Moment nicht, sollten doch noch welche auftauchen habe ich ja Ihre Kontaktdaten"


    Als er den Stuhl langsam zurück schob, war Hope auch so gleich auf den Beinen und gähnte erstmal sehr ausgiebig. Was dann den Blick auf ein sehr beeindruckendes Gebiss frei gab.


    " Vielen Dank für den Kaffee, das Gespräch und die neuen Möglichkeiten. Wir beiden werden versuchen dem Vertrauen gerecht zu werden."