Sia merkt schnell, dass sie keine Ahnung hat, was sie machen soll. In einer so großen Stadt, die einfach nicht enden will, ar sie noch nie.
Es ist laut, grell und stinkt und die vielen Lichter überdecken die Sterne und tun in den Augen weh. Außerdem hat sie etwas Hunger, da sie heute nur die Kekse von dem Strebertroll gegessen hat. Das viele Bier steigt ihr zu Kopf, so dass sie sich nicht mehr orientieren kann.
Per Zufall findet sie einen kleinen Park. Sie klettert auf den stabilsten Baum und macht es sich in einer Astgabel bequem, um eine Weile zu dösen.
Vorher hat sie das Wasser im vorbeifließenden Bach probiert, aber das war ungenießbar. Um Wasser musste sie sich morgen dringend kümmern. Auf Nahrung konnte sie zur Not 2 Wochen verzichten.
Am nächsten Morgen und etwas klarer im Kopf beschließt sie daher, zurück zu dem großen Gebäude zu gehen, wo sie gestern hingebracht worden ist. Dort würde sie wohl wen finden, der ihr helfen könnte.