• Sia merkt schnell, dass sie keine Ahnung hat, was sie machen soll. In einer so großen Stadt, die einfach nicht enden will, ar sie noch nie.
    Es ist laut, grell und stinkt und die vielen Lichter überdecken die Sterne und tun in den Augen weh. Außerdem hat sie etwas Hunger, da sie heute nur die Kekse von dem Strebertroll gegessen hat. Das viele Bier steigt ihr zu Kopf, so dass sie sich nicht mehr orientieren kann.
    Per Zufall findet sie einen kleinen Park. Sie klettert auf den stabilsten Baum und macht es sich in einer Astgabel bequem, um eine Weile zu dösen.
    Vorher hat sie das Wasser im vorbeifließenden Bach probiert, aber das war ungenießbar. Um Wasser musste sie sich morgen dringend kümmern. Auf Nahrung konnte sie zur Not 2 Wochen verzichten.


    Am nächsten Morgen und etwas klarer im Kopf beschließt sie daher, zurück zu dem großen Gebäude zu gehen, wo sie gestern hingebracht worden ist. Dort würde sie wohl wen finden, der ihr helfen könnte.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Nach einem ausgedehnten Spaziergang mit Sam kommt Unterberg wieder zu hause an. Schnell kocht er etwas für sich zusammen. Es ist nicht so, dass er gerne kocht.
    Kochen ist Mittel zum Zweck, viel lieber isst er dann... Auch Sam bekommt ihr Abendessen in einem Napf. Schnell wischt er noch alles ab, was beim kochen schmutzig geworden ist.
    Zusammen sitzen sie dann auf der Couch. Das übergroße Trid zeigt eine Auflistung seines Teams.


    Na dann Sam wollen doch mal sehen, wie wir aufgestellt sind.


    Die Hündin lehnt sich an ihn und geniesst die Streicheleinheiten seiner linken Hand. Der Hund ist hier das einzige, was nicht immer akkurat an seinem Platz ist.
    Die Eigentumswohnung ist sehr geräumig und alles hat seinen Platz. Das Pad liegt immer auf dem Couch-Tisch, die Vase auf der Kommode ist gleich ausgerichtet,
    Seine Schlüssel legt er immer an derselben ab. Er braucht das... Es ist ein guts Gefühl wenn alles dort ist wo es auch hingehört.


    Sieh mal, wir haben von Lenz den Drake bekommen... n bisschen impulsiv... na mal sehen, bisher macht diese Person nicht den intelligentesten Eindruck erklärt er der Hündin, während die Aufzeichnungen der Verhöre laufen.
    Dazu haben wir Cho. Engstirnig, schnell beleidigt, hat einen Gerechtigkeitskomplex. Der Mann wird vermutlich eher zum Problem als das er hilft. Weist du? Er kämpft ständig gegen das Böse... es braucht nur ein wenig Pech, und unser Job kommt ihm falsch vor. Sam scheint nicht richtig zuzuhören, sie stupst ihn mit der Schnauze an damit das Kraulen wietergeht.
    Außerdem haben wir die kleine Frau Meier, ich denke sie macht keine Schwierigkeiten. Vielleicht ist sie sogar dankbar wenn ich ihr das Jobangebot mache.
    Und nun eben Agent Pfeifer. Einzelgänger, gut für den Rettungseinsatz. Klinge und MP
    meint er müde
    Sam wir haben hier drei Leute die sich prügeln können und eine die professionell einbricht. Die ist wohl die interessante Option.
    Hoffen wir dass unser nächster Einsatz nicht allzu kompliziert wird. So wie ich das sehe, haben wir mehr Muskelkraft als Hirnschmalz.
    Immerhin scheint Pfeifer ein Tierfreund zu sein.


    Dann bestätigt Unterberg das Treffen mit Pfeifer in der K-X, dahin konnte er Sam mitnehmen. Die freut sich dann immer.

  • Die Nacht vergeht den Umständen entsprechend ereignislos, zumindest was die Maßstäbe einer Großstadt so angeht. Aber wie sagt man nochmal: Neuer Tag neues Glück?

    Ich bin ein Stein.


    SL Fe

    SL Operation: Goliath

    Einmal editiert, zuletzt von Norrn ()

  • Sehr früh am nächsten Morgen, in der Nähe von Waldkirch.
    Über der Wiese vor der Hütte und im Wald hängt Nebel.
    Eine grosse Geländemasschine mit Beiwagen wird aus einem Schuppen geschoben.
    Es ertönt ein kurzer leiser Pfiff und ein grauer Schatten rast lautlos durch die Nacht heran, um mit kurzen Satz in den Beiwagen zu springen.
    Der Troll, nennen wir ihn doch einfach mal Frank holt ein Geschirr aus dem Beiwagen: "Hope, wir sind wieder offiziel unterwegs, also trage ich meine Marke und Du das Geschirr."
    Mit schnellen geübten Handgriffen zieht Frank Hope das Geschirr über, auf beiden Seiten ist in grossen Leuchtbuchstaben zu lesen: K-X
    Dann verschwindet Frank nochmal in der Hütte, um gleich wieder mit zwei Packtaschen wieder zu kommen, die am Motorrad befestigt werden.
    Und nochmal geht er hinein, man hört kurze Piepser, etwas Geraschel und dann wie eine schwere Türe in Schloss fällt.
    Als er wieder ins Freie tritt trägt er eine lange Tasche über der Schulter.
    An der Tür dreht Frank sich nochmal kurz um, gibt der Tür einen Schubs, damit diese ins Schloss fällt.
    Die Tasche wird an der Seite des Bikes befestigt wo es wohl eine Halterung dafür gibt.
    Plötzlich kommt Bewegung in den Nebel, er wirbelt und formt sich zu einem kleinen Männchen.
    "Danke das Du hier aufpasst,
    Meine Familie wird immer mal wieder nach dem Haus schauen.
    Also bitte keine Streiche,
    Ich werde mir Nühe geben etwas schnönes für Dich zu finden."

    "pass auf dich auf und komm wieder"


    Dann stülpt sich Frank den Helm über, schwingt sich in den Sattel des Bikes, startet den Motor.
    Langsam und leise rollt das Gefährt den Forstweg bis hin unter zur eigentlichen Strasse.
    Erst dort gibt Frank Gas und nach ein paar Metern auf der Strasse aktiviert er die Scheinwerfer.
    Niemand ist um diese Uhrzeit in dieser Gegend unterwegs, und so gehört die Strasse den beiden.
    // Es waren schöne Tage, schade ich hätte noch gern mit der Platte angefangen
    // So muss es halt noch ein wenig lagern.
    // Ich bin ja mal gespannt was Unterberg will.
    // Okay er bekommt seine Chance, mal sehen was er daraus macht.
    // Aber jetzt erstmal die Fahrt geniessen.

    Langsam werden die Strassen breiter, das ein oder andere Fahrzeug kommt ihnen entgegen, man kann den Sonnenaufgang schon etwas ahnen.
    // In 20 Minuten sollten wir da sein.
    Plötzlich fiept Franks Komlick und die Anweisung eines Streifenwagen erscheint in der AR
    /*/ Bitte fahren Sie rechts ran und halten sich für eine allgemeine Personenkontrolle bereit


    // Oder auch etwas länger.
    Frank bremst das Gespann runter und kommt auf dem Gras am Strassenrand zum stehen.
    // Hmm, zu schnell war ich ja nicht. Mal sehen was die Ex-Kollegen wollen.
    "Alles gut, Hope. es geht gleich weiter."

    Gemächlich steigt der grosse Troll von der Maschine und dreht sich sehr langsam um.


    "Na Frank was pfeiffst Du denn um diese Uhrzeit durch die Nacht"
    Beim Klang der Stimme erhellt sich Franks Gesicht und ein breites Grinsen erscheint.
    "Anisa Björk, du kleine Fledermaus. Du bist also immer noch bei der Nachtschicht."
    Mit diesen Worten breitet Frank seine Arme aus um die zierliche Nächtliche auf zufangen, die da angeflogen kommt.
    "Wo soll ich denn sonst sein, Du Klotz!", dabei drückt Sie ihm einen Kuss auf die Backe
    Vorsichtig setzt Frank die Elfe auf den Boden
    "Und das da? fragt Anisa und zeigt auf den Beiwagen
    "Das ist Hope.
    "Und Sie ist ein..."
    "Ja ist Sie."
    "Aber willst Du mir nicht Deinen Kollegen vorstellen?

    "Klar, Frank Pfeiffer, das ist Sebastian Kortig. Frank hat mich vor Jahren aus den Trümmern einer Polizeistation gezogen.
    Runner hatten einen Sprengsatz gezündet um ihre Flucht mit einem Inhaftierten zu tarnen. Gerade noch rechtzeitig bevor alles ganz zusammenbrach."


    Anisa entfährt ein hohes Quietschen als eine kalte Schnauze ihre Hand berührt. Direkt gefolgt von einer nassen rauen Zunge.
    "Ich würde sagen Sie mag Dich."
    Daraufhin dreht sich Hope um und trottet zurück zum Beiwagen.


    Mittlerweile hat sich Anisa Kollege Sebastian auch zu den beiden gesellt und streckt Frank die Hand entgegen.
    Der Ork hat einen angenehm festen Händedruck, allerdings ist Er etwas abgelenkt und schaut immer wieder zum Motorrad hinüber.
    Mehr als kurzes Hallo sehr erfreut kommt nicht über seine Lippen.


    "Wie wäre es später mit Frühstück für mich und Abendessen für Dich.
    Ich habe einen Termin und würde Dich hinterher anrufen."

    "Chillig, ich habe wohl Dienst bis 10, bzw. jenachdem wie lange der Papierkram dauert."
    "Bis später, eine ruhige Nacht, Euch beiden." Mit diesen Wort schwingt sich Frank auf das Motorrad.


    Eine knappe halbe Stunde später erreicht Frank das Gelände auf dem unter anderem auf K-X beheimatet ist.
    Nach einer Kontrolle seiner Identität öffnet sich das Tor und er kann auf den Parkplatz fahren.

  • Wecker... aufstehen... Frühstück für Sam und den Bürokratentroll und dabei Nachrichten.
    Danach anziehen... Sam freut sich, sie weiß gleich geht es raus. Unterberg zieht sich an und beratschlagt den Tag... mit seinem Hund...


    Okay Sam, heute stehen zwei Dates an. Noch vor Herrn Pfeifer um 14 Uhr, treffen wir die Frau Meier: Rekrutierung fürs Team.
    Standardvergütung. Für uns wär das Nichts, aber für sie ist es ein Neuanfang. Das machen wir bei Peggy bei einer Currywurst und Pommes

    Er beugt sich runter zu dem sichtlich erfreuten Hund und erntet einen Nasenstupser.
    Manchmal glaub ich ja, dich interessiert gar nich was ich sage, bis das Wort Currywurst fällt... guck schon wieder
    Grinsend wuschelt er ihr über dem Kopf. Um 11:45 Uhr schlägt er bei Peggy auf, ihres Zeichens Pommesbudenbesitzerin
    Hey Mr. Underberg, Wanna have the Same like as always?
    Fragt die Dame welche aus UCAS hierherkam um dem dortigen Rassismus zu entfliehen. Sie entkam ihm nicht ganz, sie wechselte jedoch von der bedrohten Gruppe zur drohenden. Unterberg ist und isst gerne hier, jeder wird von der alten Trollin ohne Murren bedient. Jeden Pöbler setzt sie lautstark an die Luft.
    Gerne Peggy, vielen Dank. Dazu bitte eine Frikadelle mit Pommes. Diesmal alles zum Mitnehmen. Dazu zwei Cola, bitte.


    Sie holt zwei Cola aus dem Kühler und brüllt nach hinten


    Ey, John... Underberg Lunch für zwei and Don't forget Sam.
    Unterberg muss Lächeln. Er war zu oft hier, sie kannte seine Angewohnheiten. Ein Fehler in seinem Job... Aber er war eben gern hier. Peggy hatte für zahlende Kundschaft echte Nahrung und John war ein Meister an der Friteuse. Diese Bude war für ihn ein bisschen wie eine Zuflucht vor der Bürokratie... hier ist es ... ungezwungen... naja er musste los.
    Peggy schenkt ihm ein Augenzwinkern zum Abschied, er schiebt es wie immer auf eine Verkaufsmasche und lächelt zurück.


    Zwei Straßen weiter gibt eine kleine Wohnung, welche seiner Abteilung angehört. Sie kann nicht zurückverfolgt werden und er nutzte sie gern für solche Gespräche. Dies ist der mit Frau Meier verabredete Treffpunt

  • Der Morgen fing ja schon echt toll an
    doch so nahm ich alles was ich hatte lieber wieder mit


    //okay ich soll hier hin...nur wo is das genau//


    murre ich etwas
    dann geht es los
    alleine auf der Straße ist es schon verdammt gefährlich, überall diese großen Trolle, großen Wagen und verdammt hohen Gehsteige.
    Nicht das ich da jetzt hoch klettern müsste aber es ist schon anstrengender


    Den übergroßen Pulli an geht es dann an die Adresse,
    das ganze dauert schon etwas dahin zu laufen und teils muss ich auch mal renen um pünktlich zu sein
    gerade als ich mich umsehe wo ich nun hin muss saust ein Fahrrad an mir vorbei und der Troll trifft mich noch mit seinem Schuh
    "AU"
    entfährt es mir und ich lande etwas unsanft
    der Troll murrt nur
    "nerviges Ungeziefer " und fährt weiter


    ich schnaufe durch, klopf meine Kleidung ab
    und klingel dann da wo man mir sagte


    //ich hatte mir das hier anders vorgestellt....//

  • Du wirst eingelassen, es eine 2Raum-Wohnung. Passabel eingericht, aber sauber.
    Auf dem Esstisch stehen zwei Teller und Gläser akkurat und spiegelgleich gegenüber auf beiden Seiten des Tisches. Unterberg reicht Dir die Hand.
    Hallo Frau Meier, haben Sie gut hergefunden?
    Hinter ihm sitzt ein Hund, aufmerksam schnuppert in deine Richtung. Scheint gut erzogen zu sein, denn der Hund bleibt sitzen. Ziemlich groß für Dich ist sie mit 75 cm Höhe gar nich so groß für mich. Die deutsche Dogge scheint ein sanftes Wesen zu haben und dass der Fressnapf mit Pansen gefüllt am anderen des Raumes unangetastet steht, spricht ebenfalls für die gute Erziehung.
    Nun Frau Meier? Currywurst oder Frikadelle?

  • Schön, dann lade ich sie herzlich ein. Eine Cola ist auch für Sie, ich hoffe das Mittag gefällt Ihnen. Echte Zutaten, probieren Sie mal.
    Sobald die beiden sitzen, erkennst Du die viel zu große Portion.
    Sam... guten Appetit!
    sagt er und schnippt dabei mit dem Finger, und deutet danach mit selbigen auf den Napf.
    Sam wuchtet sich sich schnell hoch und macht sich über den Leckerbissen her.


    Ein zwei Minuten essen wir schweigend, damit Du eine Chance hast, seinem fragendem Blick bezüglich der Essenqualität zu antworten...

  • Ich entscheide mich dann für die Wurst
    werde aber bei weitem nicht alles essen müssen


    "danke ja..das is echt lecker...Sir ähm..wieso bin ich hier?"


    fragt die kleine Person in dem zu großen Pulli, auf dem viel zu großen Stuhl hinter dem so großen Tisch den doch wirklich großen Troll
    man sieht doch meine Unsicherheit


    "wie kommt es das ich nicht ins Gefängnis muss?"



    dann ziehe ich an der Cola auch wenn ich die mit 2 Händen halten muss und noch etwas mit meinen Schwanz nachhelfe

  • Er nimmt einen Bissen von seiner Frikadelle, legt das Besteck und seine Arme ab und kaut in Ruhe zu Ende.
    Schnell noch einen Schluck Cola...


    Wissen Sie, ich denke ich kann jemanden wie Sie gebrauchen. Sie sprachen davon, von vorne anzufangen, den rechten weg einzuschlagen.
    Ich bin in der Lage Ihnen diese Chance einzuräumen. Was ich Ihnen anbieten kann ist eine dauerhaftes, wenn auch abstreitbares Arbeitsverhältnis.
    Gehe ich recht in der Annhame, dass Ihre Fertigkeiten zu Ihrem, im Moment, beschlagnahmten Besitz passen? Entsprechen Ihre Talente der Wertigkeit Ihrer Ausrüstung?

  • Gelassen nimmt er einen weiteren Bissen. Ihm sind seine Gedanken nicht anzumerken, wieder kaut er gemächlich vor sich hin.
    Nicht die hellste... aber hey passt zur Drachenlady, der wird auch ein Video von gefangenen Drakes gezeigt und sie versteht nicht, was das mit ihr zu tun hat.


    In der Tat, das wollte ich wissen. Wären Sie bereit, sich vertraglich an mich zu binden? Top Secret?
    Wir sprechen von monatlichen Zahlungen, welche Ihnen eine Wohnung im unteren Preissegment ermöglicht und einzelnen Boni für einzelne Aufträge.
    Die Aufträge wären an Ihren Fertigkeiten orientiert. Sie würden im Team arbeiten. Es gäbe keine nachvollziehbare Verbindung zu mir.
    Außerdem bleibt Ihnen das Gefängnis erspart und sie bekämen Ihre Ausrüstung zurück.


    Dann nimmt er sich abwartend ein paar Pommes. Nebenbei trottet Sam zu uns zurück und schaut unauffällig ob noch was für sie abfällt.
    Eigentlich weiß sie es besser, dennoch schnuppert sie scheinbar unbeteiligt auf dem Boden umher.


    Auf seinem Internen Com erstellt Unterberg unbemerkt bereits einen Ordner.
    Neuestes Team nennt er S.I.T.
    Mitglieder (Decknamen noch zu vergeben)
    - Cho ( vielleicht zu naiv, weltfremd, Ritter-komplex )
    - Meier ( Einbruchstalent, nicht sehr wortgewandt)
    - Wolfach ( Schläger, definitv kein Ritterkomplex, ungeduldig)
    - Pfeifer ( noch zu aquirieren)

  • "wirklich ich würde dabei so viel verdienen dass ich mir eine Wohnung leisten kann?"
    strahle ich und scheine doch begeistert zu sein


    dann aber schaue ich skeptisch hoch
    "ich kille aber keinen. Sowas mache ich nicht und wenn ich es richtig verstehe hab ich die Arschkarte wenn da was schief geht auch wenn ich nix für kann"


    hake ich nochmal nach
    man sieht ich scheine da schon echt negative Erfahrungen gemacht zu haben

  • Wieder keine Reaktion. Wieder ein Kauen.
    Nun sie werden für die Heimlichkeit und den Einbruch verantwortlich sein.
    Das schließt für mich keine Tötungen ein. Und ja, sollte etwas schieflaufen, werden Sie sich auf mein Wort verlassen müssen, das wir niemanden im Stich lassen.
    Ich bin verantwortlich für Einsätze die abstreitbar sind, also sind sie es auch...


    Essen Sie das noch?

  • Er nimmt sich deine Restportion einfach rüber.
    Dann deutet er mit der Gabel auf Sam...
    Sie ist die Allerliebste, herzensgut und intelligenter als mancher Zweibeiner
    meint er vielsagend.


    Sie werden demnächst alle kennenlernen. Ich kontaktiere sie via Kom...
    Hier geben Sie Sam das hier...

    Er reicht Dir einen Hundeknochen aus dem Schrank. Sam das mitbekommt, setzt sie sich sofort hin und blickt von dir zu Unterbrg und wieder zurück.

  • Ich kicher etwas sie ist ja schon wirklich niedlich
    auch wen da sicher gleich das sabbern anfängt


    als ich den Knochen habe reiche ich ihn ihr langsam rüber


    "Sam also. Du bist aber eine schöne und ich könnte dich fast reiten hihihi"


    als der Hund dann seinen Knochen hat schaue ich wieder auf


    "Okay dann warte ich ..ähm..soll ich solange in dem Sarghotel leben bis zum ersten Gehalt?"

  • Als Du Ihr den Knochen hinhälst schaut sie mich treudoof an. Sie wartet ab... ein Nicken hin erhebt sie sich wuchtig und auf ein gebrummtes "RUUUHHHIIIGGG" hin nimmt sie dir ganz langsam den Knochen aus der Hand und legt sich ab um sich damit damit zu beschäftigen.
    Ein Lächeln stielt sich auf mein Gesicht, dann wende ich mich wieder Dir zu.
    Nun ich werde sehen, was ich wegen eines Vorschusses tun kann. Übernachten sie ruhig ein paar Tage hier.
    Das Bett ist bezogen, auch wenn es vermutlic zu groß für Sie ist. Ich melde mich noch einmal wegen des Treffens.
    Sonst noch Fragen, Frau Meier?

  • Ich kicher als sie da so langsam den Knochen nimmt und der große Troll lächelt


    dann blicke ich mich um


    "wirklich? hier? Danke, Naja ein Bett kann nicht zu groß sein oder?"
    lächle ich


    "mh nur eine Sache"
    antworte ich auf die Frage


    "nennen sie mich bitte Monkey..ich denke für die Jobs die ich machen werde ist ein richtiger Name nicht mehr angemessen oder?"


    dabei fummel ich an meinen Händen rum
    das ganze ist mir doch nicht so ganz angenehm