• Die Trollin bleibt äußerlich gelassen und zuckt mit den Schultern, auch Herr Schwarz hat sich offenbar wieder unter Kontrolle.


    "Wie Sie wollen, dann ist es offenbar tatsächlich nicht so dramatisch, wie Sie es dargestellt haben." meint der Kürzere in schon beinahe schnippischem Ton.


    "Anton es ist gut."


    "Was denn?" schimpft der Zwerg während Unterberg geht, auch deutlich so, dass dieser es hört. "Denen ist es doch scheißegal, sollte wirklich was mit Fe sein! Der Typ ist doch nur an seinen Benefits interessiert. Kommt hier rein und will erstmal seine Macht durchsetzen. Die scheißen doch offenbar auf unsere Bürgerrechte! Wer weiß schon, was die hier wollen?! Erstmal ne Wohnungsdurchsuchung ohne Grund, man wird schon was finden!"
    Herr Schwarz wirkt definitiv zornig und redet sich offenbar gerade in Rage.


    "Anton..." versucht die Trollin nochmal etwas zu erwidern, aber irgendwie fehlen ihr wohl die Argumente.


    Draußen zeigt in der Zwischenzeit ein Troll dem anderen seinen Dienstausweis. Alles ist offenbar korrekt. Noch herrscht eine freundlich professionelle Stimmung.


    "Wir sind von einem Herrn Schwarz darüber informiert worden, dass Sie bzw. Teile Ihrer Gruppe? versucht haben, in dessen Wohnung zu gelangen, indem Sie unteranderem Gewalt androhten leichter Blick zu Cho und eine Tätigkeit verübten leichter Blick zu Sia Da eine Waffen im Spiel ist, sind wir in dieser Stärke angerückt. Vorschriften, Sie verstehen sicher."

  • Sia ignoriert die Cops soweit sie kann. Sie bleibt weiter etwas abseits stehen. Mehr Kooperation ist wohl nicht zu erwarten.
    Aber noch ist keiner verletzt und sie kein Drache.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Katta spannt sich an
    ihr Puschelschwanz stellt sich auf


    sowas mochte sie ja, ja das ganze lief nicht so gut und das Team muss noch üben, aber sowas muss ja auch nicht


    So dreht sie sich schwungvoll um und geht zu dem Zwerg


    "Jetzt hören sie mal, ja es ist auch mit mein Fehler dass das ganze schlecht los ging, es ist noch nicht klar wer in was wie verwickelt ist. daher muss man vorsichtig sein, es gibt zu wenige Informationen. Bei uns gibt es auch einige die echt mal üben müssen nicht immer so eskalierend zu sein. Und das ich gelogen habe war auch falsch, ABER es geht hier um FEs Leben und DAS ist uns durchaus wichtig. Ich für meinen Teil bin jemand dem Leben immer über alles geht , besonders über sowas dummes wie Geld"


    sie funkelt den Zwerg dabei an und steht direkt vor ihm ohne jetzt Nase an Nase zu stehen aber doch nen kleinen Schritt in der Wohlfühlzone.
    Man sieht das funkeln in ihren Bernsteinfarbenen Augen
    "also könnten wir BITTE noch einmal von vorne anfangen und wenn ihnen Beamte wie her Unterberg nicht liegen, könnte dann wenigstens ich in IHREM bei sein einmal schauen ob man was findet? Es ist auch ein gewisser Zeitfaktor zu beachten. Und weder ICH noch SIE wollen doch das auf Grund von einer solchen Streitigkeit wir zu spät kommen oder?"


    Katta bleibt vor dem Mann stehen
    man sah absolut nichts falsches in ihrem Blick und in ihrem Auftreten, sie meinte was sie sagte

  • Als der Blick von POM Müller erst zu Cho und dann zu Wolfach wanderte verdrehte Pfeiffer sehr deutlich die Augen und der ganze Gesichtsausdruck machte sehr klar was er von diesen Aktionen hielt.


    Er schickte ein kurzes Situationsupdate an Unterberg.


    Pfeiffer nickte kurz.
    Klar verstehe ich das, etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet.
    Deswegen gibt es ja das Handbuch.
    Meinen Chef habe ich über Ihr Eintreffen informiert.


    Nun ist die Frage wie wir diese Situation lösen.

  • Der Ansatz den Katta verfolgt ist nun deutlich passender als ihr erster Versuch.
    Dennoch misfällt Unterberg das Betteln bei eventuell Kriminellen.
    Sein astraler Blick hat zwar nichts dunkles erkennen können.
    Aber was heißt das schon. Der Typ kann sich auch einfach im Recht fühlen...
    Dennoch dreht Unterberg sich wieder um.
    Sein Stimme ist resignierend. Er glaubt nicht hier weiterzukommen.


    Ernsthaft? Sie werfen mir nun vor, dass Fe mir egal ist?
    Seit 10 Minuten versuche ich jetzt in Fes Zimmer zu gelangen.
    Ich erklärte Ihnen von Anfang warum. Ich wies zu energisch auf Konsequenzen hin. Das geht auf meine Kappe.
    Dann hinderte ich meine Mitarbeiterin daran hier einzudringen. Ich schickte alle weg anderen... steh also zu zweit vor der Tür zweier eventueller Verdächtiger.
    Dann entschuldigte ich mich zweimal für mein Auftreten. Ich bot einen Neuanfang an. Dennoch stehe ich hier, im Treppenhaus und lasse mich vorführen und beleidigen.
    Nun bin ich soweit zu akzeptieren, dass mein Gegenwart hier unerwünscht ist. Ich möchte an das Gesetz halten, da sie ihre Rechte wie einen Schutzschirm vor Fes Zimmer aufbauen.
    Und nun, wo ich bereit zu gehen um Ihre Rechte zu wahren, und mir legal Zutritt zum Zimmer eines Entführungsopfers zu verschaffen, werfen Sie mir vor das Fe mir egal ist.



    Ich bin neugierig! Was glauben Sie welchen "Benefit" dieses Wort betont er ätzend kann ich mir hiervon versprechen? Ich kann froh sein, wenn ich nach dem Eklat hier morgen noch meinen Job habe.
    Ich kann verstehen, dass Sie in mir keinen "Helden in glänzender Rüstung" sehen, wie sie Dame so schön sagte. Aber glauben Sie mir, ich seh hier auch keinen auf er anderen Seite dieser Tür.
    Also was kann ich tun um dieses Zimmer zu sehen? Wenn ich rein möchte, fuchteln Sie mit Ihrer Kamera und protestieren, verteidigen ihre Rechte, egal um welchen Preis.
    Wenn ich gehe um diese Rechte einzuhalten, werfen sie mir vor mir wäre ein Menschenleben scheißegal. Wenn ich einen Neuanfang vorschlage, werde ich mit spöttischem Blick bis in den Flur gelassen.
    Sie haben eine vorgefertige Meinung, mein Herr. Also was möchten Sie gerne? Soll ich versuchen zu helfen? Oder soll ich gehen? Und glauben sie ja nicht, die Verantwortung auf mich schieben zu können.
    Sie entscheiden was hier passiert. Nicht ich.



    Unterberg lässt hier durchblicken was er von dem Zwerg hält. Fe ist nur einem scheißegal, nämlich dem der verhindert, dass sie gefunden.

  • Der Zwerg setzt an, Katta etwas zu erwidern. Dann kommt Unterberg. Es funkelt in Herrn Schwarz Augen.


    SIE kommen hier an diese Tür und rufen lautstark BÜRGER!, IHRE Leute bedrohen mich völlig offen, fassen mich an und NUR weil ich weiß, auf welche Rechte ich mich stützen kann, führen wir überhaupt dieses Gespräch! Sonst wäre Sie doch schon längst hier drin und würden was finden, dass Ihren Vorgesetzen wieder darstellen kann, was Sie fürn toller Typ sind. DAS meine ich mit Benefits.
    Sie wollten ERZWINGEN hier reinzukommen, haben bisher überhaupt gar nichts erklärt, außer dass SIE Grund zu einer Annahme haben. SIE sind nur leider der gleiche, der vorher Gewalt ausgeübt hat, und nur weil Sie MEINEN sich erklärt zu haben, rechtfertigt das doch noch lange nicht IHR Vorgehen oder das IHRER Leute!
    Und das Sie nicht wissen, wie eine DATENBRILLE funktioniert, dafür kann ICH ja wohl nichts!


    Er macht eine kurze Pause. Sortiert sich.


    Fe ist nicht da, Fe war schon ettliche Male für mehrere WOCHEN nicht da, ohne das irgendwer wusste was los war. Da hat auch niemand Alarm geschlagen. Und auf einmal stehen Leute vor der Tür, die mit Gewalt in die Wohnung wollen und dann aber ganz schnell den Schwanz einziehen, wenn Widerstand kommt.
    DAS ist für MICH KEIN Zeichen von Wichtigkeit der Sache! Für mich sieht es so aus, als würde einfach mal wieder versucht werden, hier irgendwas Verwertbares zu finden. Schön den kleinen Zwerg deckeln, damit er weniger oft das Maul auf macht, wenn die Polizei wieder was verbockt hat! JA! Für mich nutzen Sie Fe´s Verschwinden einfach gerade nur dafür aus!


    Auf der Straße


    Nun ich denke, dass müssen wir beide nicht besprechen. Ich geh jetzt erstmal zu Ihrem Chef, wir nehmen hier ansonsten noch fleißig weiter Daten auf und dann machen wir eine Meldung. Ich denke, dass Herr Unterberg Ihnen dann schon mitteilt, was Sie so machen sollen. Mach ich mit meinen Leuten auch so.


    Er lächelt, nickt und verschwindet dann mit einem Mitglied seiner Truppe im Hauseingang.

    Ich bin ein Stein.


    SL Fe

    SL Operation: Goliath

    Einmal editiert, zuletzt von Norrn ()

  • Innerlich schnauft Katta durch
    sie sah kurz einen Funken die Chance dass sie rein darf


    doch nun war dieser auch weg
    sie atmet durch
    sah hin und her


    sie ahnte das wurde nichts mehr
    da gabs eben nur die Chance
    gedanklich meinte sie dann
    //Nivo komm mal zu mir, kannst du da rein gehen? Ist da ein Hüter oder so? Wir müssen später rein und ich brauche dich drinnen//


  • Schwierige Situation... Im Grunde hatte Unterberg weder laut geredet ( bis eben ), noch Zutritt erzwingen wollen, er hatte gefragt. Er war forsch aufgetreten. Das stimmt. Waffengewalt allerdings, hat Cho angedroht, den Wohnungssturm dagegen, hat Sia versucht. Das ist für den Zwerg allerdings schwer zu unterscheiden. Cho und Sia waren natürlich wenig hilfreich. Der Zwerg kann ja schlecht wissen, wie zusammengewürfelt diese Gruppe ist.


    Wieder deutlich ruhiger antwortet er.


    Nun, Sie werden sich ihr Video ja sicher ansehen.
    Dann werden sie erkennen, dass ich das Wort „Bürger“ in normaler Lautstärke sagte. Das ist die normale Anrede der Regierung für unbekannte... Bürger... Laut wurde ich zweimal: das erste Mal als ich meine Mitarbeiterin daran hinderte hier tatsächlich unerlaubt einzudringen und das zweite Mal eben gerade, als mich Ihre Vorwürfe empörten.


    Sie haben Recht, ich habe Ihnen keine Beweise vorgelegt, dass Fe in Gefahr ist. Aber das werde ich auch nicht tun solange ich fürchten muss, dass man meine Arbeit filmt. Offenbar kommen wir hier nicht zusammen. Das ist ärgerlich, aber nicht abwendbar.


    Unterberg seufzt leicht.


    Herr Schwarz... sie haben doch schon gewonnen... Ich fragte Sie, ob ich helfen darf oder ob ich gehen soll. Sie können von mir halten was sie wollen, aber ich werde diese Wohnung nicht ohne Ihre Erlaubnis betreten. Wenn das für Sie bedeutet, dass Fe mir egal ist und nicht, dass ich Ihre Rechte wahren möchte, kann ich das nicht ändern.
    Der Ball ist bei Ihnen Herr Schwarz...


    Die Meinung des Zwerges über ihn, ist für Unterberg hier zweitrangig.

  • Herr Schwarz will gerade etwas erwidern als aufeinmal eine Stimme den Flur entlang schallt und kurz darauf, aus Sicht des Zwergs, eine Hand und kurz darauf auch der dazugehörige Polizeitroll im Sichtbereich des selben auftaucht.

    "Schönen guten Tag Herr Unterberg, Polizeiobermeister Müller. Wir wurden von Herrn Schwarz kontaktiert, da er hier offenbar einige Unstimmigkeiten festgestellt hat." Herr Müller wirkt überaus aufgeschlossen und freundlich.
    Meine Leute nehmen gerade die Daten Ihrer Leute auf und ich würde jetzt gerne kurz mit Ihnen beiden sprechen wollen, wenn es ihnen nichts ausmacht. Zunächst bitte, Herr Unterberg, können Sie mir noch einmal kurz schildern, was hier aus Ihrer Perspektive passiert ist, während mein Kollege einsfix Ihre Daten und die Ihrere Kollegin aufnimmt? Von Herrn Schwarz haben wir ja sozusagen schon eine Stellungnahme."


    Herr Schwarz wirkt aktuell recht zufrieden. Die immer noch anwesende hübsche Trollin wirkt leicht genervt und hat mittlerweile offenbar genug gesehen. Sie verschwindet wieder in dem Raum aus dem sie gekommen war. Man hört Geschirr klimpern, etwas wird eingegossen.

  • Innerlich genervt grüßt Unterberg den POM. Von seiner Stimmung ist nichts zu erkennen.
    Auch Ihnen einen schönen guten Tag Polizeiobermeister.
    Bitte... notieren Sie, was sie benötigen.


    Wir sind hier um einen Prioritätsfall zu lösen.
    Leider darf ich Ihnen darüber keine Einzelheiten nennen.
    Herr Schwarz wurde von uns überrumpelt... sozusagen.
    Zwei meiner Kollegen haben tatsächlich deutlich über die Stränge geschlagen.
    Ich habe sie bereits des Hauses verwiesen... Disziplinarmaßnahmen werden folgen.
    Gerade Herr Cho scheint den angemessen Umgang mit der Waffe einfach nicht gelernt zu haben.


    Ich denke nicht, dass er noch lange für uns arbeitet.


    Eine gewichtige Pause, dann sieht Unterberg Herrn Schwarz an.


    Herr Schwarz wollte mir gerade noch sagen ob er meine Untersuchungen unterstützen möchte oder eben nicht.
    Sollte er das tun, wird sich das hier schnell erledigt haben. Sollte er das Ablehnen, muss ich nicht des Ortes verwiesen werden, dann gehe ich von selbst.


    Unterberg strahlt Selbstbewusstsein aus. Jeder hier weiß, das seine Leute Mist gebaut haben.
    Doch er wird sich nicht unter Wert verkaufen. Und er erspart der Regierung die peinliche Disziplinierung vor Augen des Zwerges

  • Der Zwerg macht aktuell nicht den Eindruck überhaupt irgendwas zu unterstützen. Er sieht sich im Recht und sowohl sein Gesicht als auch seine Körperhaltung mit den verschränkten Armen symbolisieren deutlich, wie er die Sache sieht.


    Müller indessen wirkt weiter aufgeschlossen und höflich. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass er ein erfahrener Spieler dieses Spiels ist und weiß worauf es hier und jetzt ankommt.
    Er nickt ab und an, während er Unterberg zuhört. Dann sieht er zu Katta und sein Blick ist eindeutig der von jemandem, der jetzt erst gewahr wird, dass hier noch jemand steht. Kurz kann Katta gemixte Gefühle in seinem Gesicht erkennen. Ekel? Erstaunen? Wut? Verwunderung? Schon ist die Aufmerksamkeit wieder bei Unterberg, das Lächeln wieder da.


    "Das heißt" versucht sich Müller an einer Zusammenfassung "Sie haben sich klar zu erkennen gegeben, haben den Umstand Ihres Besuches erklärt und Herrn Schwarz um Zustimmung gebeten. Und Ihre Mitarbeiten haben dies wohl Missverstanden...?"


    Herr Schwarz will gerade etwas darauf erwidern, als eine andere Tür in der Wohnung aufgeht und ein Troll herausschaut. T-Shirt, Unterhose, nicht rasiert, Haare ungekämmt.



    "Wasn hier loohhs?" fragt er müde.


    Die Körperhaltungen von Müller und Schwarz ändern sich. Während dieser aus seiner sturen Haltung quasi losgelöst wird, kann man beim Troll eine ruckartige Bewegung erkennen, die sehr stark an ein Raubtier erinnert, das seine Beute gesichtet hat. Eine Mischung aus Bluthund und Maschine. Er lächelt, wobei dies jetzt eher etwas von einem hungrigen Wolf hat, der ein einsames Lämmchen sieht.


    "Herr Klein?!" ruft Müller freundlich zähneflätschend aus. Der Zwerg wird kleiner. Der Troll wacher. "Was rieche ich denn da?"
    "Ähmäh..." kommt die rhetorisch tatsächlich eher nach Schaf klingende Antwort.
    "Ich möchte meinen hier den Geruch verbotener Substanzen wahrzunehmen. Herr Schwarz, würden Sie mir zustimmen, wenn wir an dieser Stelle die Situation als Gefahr in Verzug, bezogen auf eine mögliche Beweismittelvernichtung und damit Behinderung der Strafverfolgung betrachten?"


    Der Kopf des Zwerges hängt. Er schafft es offenbar nicht mehr, jemandem in die Augen zu sehen. Ein leichtes Nicken ist zu erkennen.


    "Sehr schön!" freut sich Müller. "Herr Unterberg dürfte ich Sie bitten mich zu begleiten und in diesem Fall zu unterstützen?"

  • Unterberg hört und sieht sich das Ganze an.
    Schwarz könnte ihm leid tun, wenn sie nicth einen so schlechten Start und einen genauso Neuanfang gehabt hätten.
    Der Zwerg, der ihm eben noch Unmoral vorgeworfen hat, erweckt sein Mitleid kaum. Er zeigt gerne wie der staat sein Macht missbraucht,
    beruft sich auf seine Rechte und missbraucht diese nebenbei einfach selbst.
    Er verdient was er bekommt, irgendwie. Für Unterberg, spielt er eine Untergeordnete Rolle.
    Aber offenbar kommt er nun doch in Fe´s Zimmer.


    Selbstverständlich Herr Polizeiobermeister

    Dann folgt er ihm, auf Höhe des Zwerges sieht er ihn an.
    Die Jungs haben Sie gerufen, nicht ich...


    //Was gelinde gesagt dumm war, bedenkt man die Umstände hier in der Wohnung//

  • Herr Schwarz antwortet nicht. Er blickt weiter zu Boden und wartet, bis alle an ihm vorbei sind.
    Tatsächlich geht ihr auch zunächst einmal NICHT in Fe`s Zimmer, sondern in das des Herrn Klein. Hier schlägt euch, besonders Katta, Trollherrengeruch entgegen. Verschmuzte Wäsche aller Art liegt herum, die Fenster sind verdunkelt, alle Arten von Junkfood liegt herum, ebenso wie Müll. Gereinigt wurde hier schon lange nicht mehr, was trollgroße Staubflußen beweisen. Etwas Licht kommt von einem Monitor, auf dem anscheinend Pornos, stumm gestaltet, laufen.


    Herr Klein sieht von nahem noch heruntergekommener aus, als dies beim ersten Mal sehen der Fall war. Sein Shirt hat Flecken aller möglichen Art und auch seine Shorts hat schon ... sauberere Tage gesehen, im doppelten Wortsinn. Der junge Troll wirkt sehr nervös und unruhig.


    Müller muss nicht lange suchen, um Gras und einiges Zubehör zu finden, in geringen Mengen eigentlich legal. Leider sind mehrere Kilo davon tatsächlich nicht mehr als geringe Menge zu interpretieren.
    Der Polizeitroll hebt seine Beute hoch und schaut fragend in Richtung Unterberg und Klein. Offenbar ist er bereit, die Situation für den Beamtentroll nutzbar zu machen.

  • Unterberg zieht eine Augenbraue hoch, er hat sich absichtlich nicht offen an der Suche beteiligt. Dass sich aber so schnell Kiloweise Gras riechen lässt, lässt ihn schon zweifeln, ob Herr Schwarz sich das mit dem Anruf recht überlegt hat. Das war doch wohl abzusehen.


    Herr Müller, das ist ein Fund der sich gewaschen hat. Ich schlage vor wir durchsuchen auch die anderen Zimmer. Das sieht mir sehr nach Vorsatz aus. Nicht, dass diese Bürger im Handel tätig sind?!


    Dann wendet er sich dem Zwerg zu.


    Herr Schwarz, ich sehe Ihnen an, dass Sie sich der Situation bewusst sind. Ich schätze wir könnten uns immernoch gegenseitig behilflich sein. Welches Zimmer könnte wohl für mich von besonderem Interesse sein?
    Dazu bekommt er eine Nachricht.
    << kooperieren Sie endlich, dann sehe ich was ich für Sie tun kann>>

  • Katta will gerade hinterher da schlägt ihr der Geruch entgegen
    und auch der Troll in voller eckliger Pracht ist deutlich zu reichen


    "IIIIH BÄH man hier muss man mal lüften...."
    entfährt es ihr


    es stank so das sich bei ihrem Greifschwanz die Haare sträubten.


    "Alter wolltest du das ganze Viertel versorgen....zumindest mit Ungeziefer"
    da war ihre Vorlauteteenieeinstellung schneller als ihr Denken
    entschuldigend sieht sie zu Unterberg

  • Sia steht weiter etwas abseits und ignoriert alle so gut sie kann. Noch immer hat sie sich so gut im Griff, dass sie eine Orkin und kein Drache ist.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Herr Schwarz steht noch immer im Flur. Als Unterberg Ihn anspricht, geht er ohne weitere Worte in eines der Zimmer. Die Nachricht bleibt unbeantwortet.


    Müller bleibt freundlich und nickt, wenngleich er auch erneut beim Kommentar des kleinen... was auch immer ... das Gesicht verzieht. Nur kurz aber es ist diesmal auch für Unterberg sichtbar, und wenn er so darüber nachdenkt, dann war dieses Gesicht, nur deutlich hämischer, auch anwesend, als sie am Zwerg vorbei gegangen sind. Rassismus? Schadenfreude?


    "Wahrscheinlich eine gute Idee. Ich lasse meinen Zug nach oben kommen. Soll ich Ihre Leute auch gleich nach oben beordern?"



    "Die anderen haben damit echt nichts zu tun." kommt es indes von Herrn Klein kleinlaut. Er wirkt nach wie vor fahrig und unsicher und damit wenig überzeugend.

    Ich bin ein Stein.


    SL Fe

    SL Operation: Goliath

    Einmal editiert, zuletzt von Norrn () aus folgendem Grund: War zu wenig.