[IP] Berlin

  • Mit schnellem Schritt geht es also in die Wohnung
    dort schau ich mich nochmal um


    //also gut schnell umziehen und fertig machen.//


    dabei schau ich durch meinen Kleiderschrank
    "okay also die Full muss sein und dazu noch die Armorjacket"


    ich ziehe sie an
    "uff...mh ja etwas schwerfällig macht sie mich schon....diese Jacke is aber auch was unangenehm....da muss ich die nächste Zeit nochmal einkaufen...mal sehen was ich hier bekomme aber für heute wird es gehen..was nach?"


    ich greife nach meiner Brille dann noch die Kopfhörer und schau dann in meine Ausrüstungstasche.


    "okay Drahtzange,Dietrichset, Kletterzeug. der Jammer und White Noise. "


    Die Ares Predator wird in das Schnellziehholster unter der Jacke gesteckt, dazu das Messer in das Tarnholster am Stiefel-
    Doch dann fällt mein Blick auf meine kleine Kulturtasche


    //sicher ist sicher//
    und stecke noch ein paar Aufputschmittel ein


    //die Patches...je 2 is besser auch wenn der Doc hoffentlich welche hat//


    und schau dann auf die Latexgesichtsmaske und schmunzel


    "joa wieso nicht "
    und steck die eben auch noch ein, man weiß ja nie


    die doch nicht ganz leichte Tasche hief ich auf meinen Rücken und mach mich dann doch zügig wieder los
    dabei bin ich doch gut unterwegs auch wenn meine doch gute ausgestattete Tasche auf dauert zu schwer ist



    Doch recht gut gelaunt, da Musik auf den Ohren für den Weg,
    betrete ich wieder die Currybude


    "Hey Guys"
    und stell mich recht entspannt neben Brak
    dabei habe ich echt nur 22min gebraucht

  • Brak bestellt tatsächlich noch ne Portion für sich und eine für den Chief. Während ihr esst, kommt Brak dazu Dir ungefragt etwas über Musik aus "eurer" Zeit zu erzählen. Iron, die seit ihrer Weidervereinigung irgendwie noch besser wurden, Metallica, Panterra. Er redet halt n bisschen. So langsam bekommst du das Gefühl, dass seine Ruhe, das viele Essen und die Gelassenheit nur Fassade sind. Momentan wirkt er eher als würde er sich Sorgen machen und das nicht mehr unterdrücken können.

  • "Verstanden Fuchs. Chief Ende."


    Ich stecke das Mobiltelefon wieder weg. Mantelinnentasche. Dort platziere ich auch das zweite. Jetzt hab ich in den Manteltaschen nur noch die einzelnen Patronen für meinen Revolver, der in einem Holster unter dem Mantel steckt. Mit ein wenig Glück werde ich den gar nicht brauchen und mich da durchprügeln können. Billy verlässt die Currywurstbude und nickt mir zu, was von mir selbstredend erwidert wird. Er macht einen guten Eindruck, dieser Billy. Auf dem Weg zurück in den Laden kommt mir auch Kitty entgegen. Beide müssen noch irgendwelche Erledigungen machen.


    Die Currywurstbude ist voll wie eh und je. Metas drängen sich auf den Bänken und Stühlen aneinander und schaufeln fettiges Essen in sich. Ich blende sie aus. Zurück ins Hinterzimmer, wo Brak schon mit der Currywurst auf mich wartet. Kontrolliert und gelassen setze ich mich zu ihm...

    "Mahlzeit."


    ...und schiebe mir die erste Ladung Wurst mit Curry hinunter. Mein Cyberaem führt, obwohl er nichtmehr der neueste ist, die billige Plastikgabel mit einer Präzission als wäre es mein echter. Während dem Essen unterhalten wir uns ein wenig über Musik. Ich bin nie groß von Musik begeistert geweses, doch so gut es geht werde ich ab und an ein paar Kommentare ein. Doch das Thema verebbt schnell. Eine kurze Weile herrscht gefräßige Stille. Brak wirkt besorgt. Ob das hier fürn wohl nur Business ist? Oder ob er unserer Zielperson wohl näher steht und das hier für ihn persön ist? Einen kurzen Moment erwäge ich, danach zu fragen, nicht aus Interesse sondern um das Gespräch aufrecht zu erhalten. Dich ich entscheide mich dagegen. Ein Soldat hinterfragt seine Befehle nicht, ebensowenig die Motivation dahinter.


    "Ist echt gut, die Wurst. Du bist hier öfter in der Gegend, Brak?"

  • In dieser Portion stochert Brak eher lustlos rum. Vielleicht nur bestellt um was zu tun zu haben? Als das Musikthema nich so fruchtet, wird auch er ruhiger.



    "Ist echt gut, die Wurst. Du bist hier öfter in der Gegend, Brak?"

    Die Gegend hier, das mein Zuhause. Man kennt mich, ich kenne beinahe alle. Die meisten die hier leben sind Familie für mich. Weißt du ich hab ne Menge Kontakte und viele Freunde im Sprawl... Aber das hier diese paar Plattenbau-Blöcke sind mein Leben. Und Theo is n sehr wichitger Teil von davon. Guck dir Leute hier an, sie alle teilen meinen familiären Gedanken und manche halten mich für ihren Vater. Und für die meisten davon bin auch tatsächlich bereit einiges zu geben.



    Tatsächlich fällt dir im Nachhinein betrachtet auf, dass viele hier sowohl Brak als auch euch - seine Gäste - mit Wohlwollen begegenen. Das hier keiner von euch sein Abendbrot bezahlen musste liegt eventuell gar nich daran, dass es schon bezahlt wurde. Nun sieht er Dich direkt.



    Interessiert dich wahrscheinlich alles nicht... was ich sagen will: Holt ihn einfach da raus.



    Dann kommt auch schon Kitty zurück und auch Billy signalisiert Bereitschaft, fast zeitgleich kommt ein ziemlich schmächtiger Norm mittleren Alters mit einer großen Umhängetasche zu Brak, übergibt die Tasche und bedankt sich überschwenglich für einen, wohl voangegangen Gefallen, bei Brak. Brak winkt ab und stellt euch die Tasche mit der gewünschten Ausrüstung hin. Nichts davon ist wirklich neu, aber alles ist sauber und funktionsfähig. Die Granaten scheinen alte russische zu sein und der Sprengstoff kommt, den Zündern nach zu urteilen, aus Italien. Die Funkgeräte sind wohl tschechisches Fabrikat.. die Klamotten sind nich schick, aber dafür auch nich selten.

  • Ich packe das Funkgerät ein
    "okay then we start"
    lächle ich noch immer ganz entspannt


    "sollten wir nicht zusammen fahren? 5 Persons ist doch kein Problem für einen Wagen oder?"
    frage ich mal in die Runde


    "wenn nicht würd ich mit dem Chief fahren"

    //er hat ja etwas die Leitung übernommen, vielleicht hat er noch fragen//

  • "ich denke wir holen beide da raus" melde ich mich noch zu Worte.


    ich Checke kurz die neue Ausrüstung. Verkabele dann routiniert das Funkgerät mit dem Headset, das schon angelegt ist und stecke es mir an den Gürtel. Eine der Granaten wiege ich prüfend in der Hand um sie dann in meine Schenkeltasche gleiten zu lassen die andere kommt in den Rucksack den ich kurz auf den Boden stelle.


    //mhhhh nicht das neueste aber es wird reichen... Ok Linie 1th komplettiert....//


    Fast scheint es als ob ich eine Innere Checkliste abgehe. Dabei prüfe ich den Sprengstoff und unterteile ihn in ca 50 g Päckchen, (für den Kenner reicht es nicht aus um groß schaden an zu richten aber es reicht um eine schloss aus der Tür zu sprengen oder halt für etwas Ablenkung zu sorgen) und packe sie in Seitentasche vom Rucksack. Die Zünder verschwinden in der andere Seitentasche.


    das Wurfmesser womit ich den Sprengstoff zerteilt habe wird sorgfältig gereinigt und verschwindet wieder in einen Tarnpolster unter dem Mantel, wobei dort kurz das Sturmgewehr zu erkennen ist.


    //3th Linie komplettiert//


    "mein Wagen hat 6 Sitze sowie eine Not-Liege für verletzte und ein Valkyrie-Modul für die schweren fälle. Sollte also ausreichend sein"



    Dabei werfe ich mir die Klamotten über und setze den Rucksack wieder auf. Zum Schluss setze ich das Cap auf um das ganze ab zu runden.
    Dann schaue ich erwartungsvoll zum Chief. Scheint als ob ich es gewohnt bin befehle entgegen zu nehmen aber auch mal in Passenden Situationen meinen Senf dazu ab zu geben.

  • Jupp, wie ich gedacht habe. Die ganze Sache scheint also was persönliches für Brak zu sein. Ich höre ihn beim Reden aufmerksam zu und nicke, weniger verständnisvoll und empathisch wie ich das eigentlich möchte, sondern wie ein Soldat der sein Missionsbriefing bekommt.


    "Keine Sorge, Brak, wir kümmern uns um Theo und den anderen."


    Dann sind Billy und Kitty wieder da. Billy zerlegt den Sprengstoff fachmännisch und zu seinem "Einsatzbereitschaft hergestellt" muss ich schmunzeln. Wie ein richtiger Soldat.


    "Ich stelle mein Auto an einen der Kanalisations-Zugänge..."


    , gebe ich bekannt und verweise auf der Karte an einem passenden Eingang, ein wenig abseits vom Friedhof.


    "...nur für den Notfall. Kitty, du fährst bei Billy mit. Ich komme dann zu euch. Billy, du hast sicher noch Platz für ein kleines Päckchen? Dann muss ich das am Zielort nicht durch die Gegend tragen sondern kann die bei dir am Auto abholen. Check?"


    Ich schnappe mir auch eines der Funkgeräte und stecke mit den Stöpsel ins Ohr.


    "Ich melde mich unterwegs wegen der Frequenz. Billy, ich kann schnell noch bei dir im Auto lagern?"

  • Etwa 35 Minuten sind seit meinem Aufbruch von Brak aus vergangen. Ich bin im Späher und kreise über dem Zielgebiet. Als mich die Nachricht mit den Funkfrequenzen erreicht, stelle ich meinen MT entsprechend ein und melde mich. Da mir diesmal nicht die Möglichkeit gegeben ist, die Reaktion meiner Gegenüber direkt zu beobachten, warte ich auf entsprechende sprachliche Erwiderungen. Das behagt mir zwar nicht, da ich den Eindruck habe, aus dem Rhythmus zu kommen, aber es ist sicherer, als einfach eine Blindmeldung abzugeben.


    Der Ausblick ist wirklich großartig. Berlin mag einiges abbekommen haben, den Leuten geht es schlecht. Aber von hier oben aus wirkt alles ganz weit weg. Wie kleine Spielfiguren auf einem großen Feld. Jetzt geht es um Ruhe und Konzentration. Das gefällt mir.


    "Fuchs hier. Ich sehe folgendes. Es gibt insgesamt fünf große Eingänge mit Schranken, der Rest ist mit Draht- und Blocksperren gesichert. Dort in der Regel 3-4 Wachen, an den Schranken gut dreimal so viele. Die Eingänge befinden sich (hier exakte Straßennamen eingeben, es sind jeweils Hauptstraßen bzw. die A103). Nur dort wäre die Flucht mit einem Fahrzeug sinnvoll.
    Der Friedhof ist ebenfalls durch Sperren und Patroillien gesichert.


    Alle Wachen sind mit Schnellfeuerwaffen in Form von Maschinenpistolen und Sturmgewehren sowie Schwertern oder Äxten bewaffnet, soweit ich das von hier einschätzen kann.




    Die Wohnblöcke sehen so aus, als würden sie tatsächlich als solche genutzt. Inwiefern da auch Kreuzritter leben, weiß ich natürlich nicht.
    Wobei ich die Dächer noch überprüfe."


    Damit zieht er weiter seine Runden

  • In Berlin wird es langsame dunkel... Viele Laternen sind es nicht, die funktionieren., kümmert sich ja keiner drum....
    In der Nacht fängt in Berlin das Leben an. Irgendwo aus dem Crusader-Norden dröhnt laute Christ-Rock-Musik. Die Drohnen sehen Jugendliche, die sich mit nem Bier in der Hand auf den Weg Richtung Musik machen. Die Grenzen sind so bewacht wie Fuchs es beschrieben hat. Die Grenzer scheinen wachsam zu sein. Entweder sind sie sehr pflichtbewusst, oder sie erwarten etwas. Um das Lagerhaus herum sind ebenfalls ein paar wachen verteilt. Ist allerdings schwer einzuschätzen, sie bewegen sich im und um das Haus herum. Scheinen aber nich mehr als 8 oder 9 zu sein.

  • ich nicke dem Chief zu und gehe dann zum Auto um dieses zu entsichern und den Laderaum für Chiefs Sachen zu öffnen. Dort ist auch die Not-liege und das Valkyrie-Modul zu sehen. Die Innenausstattung könnte man in die Mittelschicht einordnen.


    "vielleicht einfach so durch das Tor fahren weil wir jemanden besuchen wollen?"



    überlege ich laut Nachdem der Funkspruch eingegangen ist. Dabei packe ich mir noch das kleine Medkit in eine Tasche mit den Patches.



    Ich packe den Rucksack zwischen Fahrer- und Beifahrersitz und setze mich auf den Fahrersitz um den wagen zu starten wenn alle Türen zu sind.



    "und kitty aus medizinischer Sicht gibt es etwas das ich bei dir wissen müsste?" dabei fahre ich dann schon mal Richtung Zielgebiet aber noch unauffällig und nicht zu nah heran bis ich Meldung vom Chief bekomme.

  • ich Konzentriere mich weiter auf die Straße


    "Was waren das für Drogen?" komme ich anscheinend ohne Umschweife zum Thema


    "ich mein versteh mich nich falsch is mir egal was du dir rein ziehst, aber wenn so etwas im Einsatz zu Problemen führt würde ich das gerne wissen, sonst verpasse ich dir vielleicht nen falsches Medikament was nicht nur für dich ungemütlich werden kann...."



    man meint etwas versöhnliches ohne Vorwürfe raus zu hören.

  • "ach that....war nur ein Joint...aber ein echt guter sieht anders aus"


    dabei schmunzel ich etwas


    "die Wirkung ist auch vorbei"
    man hört zwar noch immer meinen Akzent aber das deutsch scheint flüssiger zu werden


    "für den Notfall "
    dabei zieh ich aus meiner Jacke etwas ,
    der kenner sieht den Schriftzug
    --Kamikaze--


    "but I dont think that I need it"

    die direkte Art scheine ich an sich doch echt gut zu finden

  • ich betrachte die Kanüle kurz und schuat dann weiter auf die straße. dabei holt er wieder die E-Zigarette raus und pafft nachdenklich daran


    "Pass nur auf mit dem zeug auf lange Sicht is das auch nicht so gesund und danach kippen die meisten einfach um vor Erschöpfung aber ein netter Rettungsanker für den Notfall"


    ich halte den wagen an einer günstigen position an bis sich der Chief meldet.


    "so übel wie andere mages biste nich wir können ja danach mal nen Bierchen trinken..... was kannst den eigentlich genau mit so magiekram"

  • Natürlich wird das Mittelchen wieder weg gepackt


    "es is nur für den Notfall"
    bestätige ich nochmal


    dann schau ich rüber
    "ach danke, dass is aber wirklich lieb von dir"
    schmunzel ich


    "naja ich bin Adeptin. Keine Magierin. Ich kann meinen Körper puschen und habe ihn soweit gut im Griff, außerdem bekomme ich viel um mich herum mit"
    erkläre ich gelassen

  • Ich hole mein Paket mit dem Sturmgewehr und dem Sportgewehr und verstaue es in Billys Wagen. Die medizinische Ausstattung im Innenraum passt zu seiner Sanni-Armbinde. Scheinbar scheint er sich auf seine Arbeit zu verstehen. Einen Einsatz-Sanitäter dabeizuhaben ist immer eine gute Sache, denn immerin weiß man nie, was alles schief gehen kann. Als sich Billys Auto wieder schließt verabschiede ich mich wortlos von ihm und Kitty. Dann gehe ich selbst zu meinem Auto zurück und lasse den Motor an. Klappt auf den zweiten Versuch. ich bin froh, dass die Mühle den Umzug von Stuttgart nach Berlin überlebt hat. Bisher hat sie mich noch nie wirklich hängen gelassen. Mit laufendem Motor greife ich nach dem Funkgerät, dass Braks Kontaktmann besorgen konnte. Routiniert überprüfe ich einen mir bekannten freien Kanal. Doch ein leises Fiepen lässt mich darauf schließen, dass es in der Gegend wol irgendeine Antenne gab, die mit dem Kanal interferierte. Also versuchte ich den nächsten. Bingo, nur das leise Rauschen eines leeren Kanals. Mit meinem Mobiltelefon sende ich auf die schnelle eine Nachricht an Kitty, Billy und den Fuchs: "Kanal 12, 27.105 MHz". Dann stelle ich, so lange ich noch im Auto bin, das Funkgerät auf Lautsprecher und fahre los. Der Verkehr in Berlin ist immerin nicht so schlimm wie im Stuttgarter Megaplex - oder besser gesagt: Dem "Ballungsraum Mittlerer Neckar", wie er offiziell heißt.


    Ich bin ein paar Minuten unterwegs. Lange genug, um mit den Gedanken weiter und weiter auf unsere Mission hin hinzusteuern. Unterwegs kommt eine Meldung vom Fuchs. Die Lage am Friedhof scheint doch nicht ganz so entspannt zu sein wie wir es erwartet, oder besser noch, erhofft, hatten. Ich antworte:


    "Fuchs für Chief, bitte kommen. Gute Arbeit mit der Aufklärung. Das hat uns eine unangenehme Überraschung erspart. Ich schlage vor, wir lassen Kitty mal eines der größeren Mehrfamilienhäuser von innen ansehen, ob wir dadurch vielleicht die Straßensperren umgehen können. Fuchs, kannst du uns so lange nach einem geeigneten Eingang suchen, falls wir doch durch eine der Barikaden durchmüssen? Chief Ende."


    Einige Minuten später bin ich auch an meinem groben Zielpunkt angekommen. Es ist mittlerweile recht dunkel geworden, doch die kalten LED-Sceinwerfer meines Americars werfen ihr Licht voraus sodass ich keine Probleme habe. Nachdem ich langsam die Gegend abgefahren habe finde ich was ich gesucht habe: Einen Kanaldeckel. Der war mein Notfallausgang. Etwa 200m davon entfernt finde ich am Straßenrand einen Parkplatz. Ich stelle das Auto ab, schnapp mir meinen Rucksack aus dem Beifahrer-Fußraum und verlasse das Auto. Nachdem ich mir sicher bin, dass es auch zu genüge abgeschlossen ist, gehe ich zum Kanaldeckel. Ich will überprüfen, ob der Zugang zur Kanalysation sich denn auch öffnen lässt oder ob er verklemmt oder verplompt war. So lange hänge ich mir das Funkgerät an den Gürtel, verbinde das Headset über die UDC-Buchse und stecke mir den Stöpsel ins Ohr.


    "Billy für Chief, bitte kommen. Bin angekommen. Wo steht ihr? Ich stoße dann gleich zu euch."