Meinen Gruß an die gepeinigten SL da draussen.
Ich möchte Euch mal eine Idee für ein Zwischenabenteuer vorstellen. Es ist eine AD+D / DSA also Fantasy-Adaption. Wer es nicht mag oder interessiert, hat hier die Gelegenheit den Thread zu wechseln...
Ich beginne mit der Fantasy-Variante und stelle im zweiten Post meine Adaption vor. Würde gern Anregungen und Kritik von Euch bekommen, da mir das Regelbuch derzeit leider nicht zur Verfügung steht, weil einer der Spieler die Ausrüstung hat...
Das Abenteuers ist natürlich aus dem Netz geklaut, aber trotzdem interessant.
Einleitungstext:
"Es ist der fünfte Tag eurer Reise, und als ihr morgens aufsteht habt ihr ein seltsames Gefühl von De-ja-vu ... doch das ist ja nichts besonderes, denn die Landschaft hat sich in den letzten drei oder vier Tagen wenig verändert und eure Aufstehroutine ist auch immer gleich. Es hat wieder über Nacht geschneit, der Schnee liegt hüfthoch und macht das Reisen recht ungemütlich. Die Kälte scheint von allen Seiten auf Euch einzudringen und der stetige Wind, der an den nur vereinzelt stehenden kahlen Bäumen zaust, hilft nicht sonderlich dieses Gefühl abzuwenden... alles in allem: Es ist eine miserable Situation. So bereitet ihr euch auf einen weiteren Tag voll ermüdender Wanderung und ohne aufsehen erregende Ereignisse vor."
Im Laufe des Tages:
Die Fantasy SC landen in einem alten Herrenhaus mit nem Lord und 2 Bediensteten. Alle sind sehr traurig, aber gastfreundlich. Der Lord läßt sich kaum sehen. blabla...(Vereinfachung: wer das komplette Teil will, soll mich PM´en)... in der Nacht wachen alle mit magischen Fähigkeiten auf, weil ihre Hände "brennen" eher leuchten und ihnen so ihre zauberpunkte entzogen werden. Sie schlafen wieder ein und landen wieder beim Einleitungstext. Der SL soll nun so tun als obs das erste mal ist. Die Spieler kommen natürlich schneller als die SC drauf, dass es kein reines Dejavu ist, aber man kann ja Rollenspielen
Sie landen natürlich wieder bei dem Haus, immer und immer wieder. Wobei die Fantasy-SC immer mehr erinnerungen behalten oder "Vorahnungen" haben, über WEtter, Tiere, die gleich vorbeikommen...
Sinn im Fantasy:
Der Ultra-Magier hat seine Frau am Morgen verloren. In der Nacht schleicht er in seinen Geheimkeller und holt seinen Wunschring hervor und wünscht sich "Ich wünsche, dass der heutige Tag erneut beginnen möge!" ... tataa Auflösung.
Lösung im Fantasy:
Die SC halten den Magier beim nächsten mal auf und bringen ihn dazu den Wunsch zu ändern. A la "Ich wünsche, dass meine Frau niemals vom Pferd gestürzt ist!"
Das dauert natürlich, weil die SC ja nicht alles Wissen können und erst stückweise vorwärtskommen.