Nein, auch in der Praxis, weil du zu jedem Kaliber eine eigene Verfügbarkeit bräuchtest. Schlimmer noch, für jeden Munitionsart für jedes Kaliber braeuchtest du eine eigene Verfuegbarkeit.
Und von den unterschiedlichen Reichweiten aufgrund der unterschiedlich starken Treibladung bräuchtest du auch noch eine Tabelle, sowie für Schadenscodes und AP (basierend auf KE und Impuls). Das nachzuschauen wird den Spielfluss im Kampf deutlich verzögern.
Jetzt aber beginnt erst der Lustige teil: Waffen einem Kaliber zuzuordnen. Da stellt man dann schnell fest, das die realen Vorbilder oft in mehreren Kaliberversionen existieren. Jetzt kann man entweder willkürlich entscheiden, welches Kaliber man der Waffe zuordnet, oder dieZahl Dresden explodiert.
Dann muss das ganze noch gebalanced werden um sicherzustellen, dass das Der System in dem das abgebildet wird dabei nicht bricht.
Und schliesslich kommt dann natürlich die Buchführung für die Spieler, die dann schauen müssen, dass sie die 7.62x51 getrennt von der 7.62x37 listen.