Meine erste Idee: Einen Konverter nehmen, der WiFi-Signale in IR oder Laser umwandelt, am Rand der Störzone platzieren und die Drohne mit IR- bzw. Laserkommunikation ausstatten.
Alternativ die IR-/Laserkommunikation durch ein Nano-Glasfaserkabel laufen lassen, welches die Drohne hinter sich an die Wand klebt (sofern Bodengebunden). Für eine Rolle mit Glasfaserkabel+Klebe-Vorrichtung würde ich aber Slots in der Drohne verbrauchen ("spezieller Frachtraum/spezielles Gerät" aus dem Arsenal)
DK
Prinzipiell sollte die Verbindung meistens nicht auf einen Schlag, sondern höchstens innerhalb von ein paar Sekunden weg sein, solange die Störung nicht von einem nahgelegenen Störsender der gerade erst eingeschalten wurde stammt. Somit kann man noch umdrehen, und die Drohne kann auch programmiert werden, automatisch wieder zurückzufinden.
ECCM Programm ist auch ein ziemlicher Pflichtkauf für Rigger.
Du könntest eine Kette von kleinen Drohnen, oder fallengelassenen Sendern aufbauen, um in Kontakt zu bleiben, oder einfach selbst mit reingehen.
Da wirklich jedes Gerät mesh-fähig ist, kann man dann auch gleich zu etwas kleinen, biligen & nützlichem greifen - die Mesh-Tags sind einfach zu fade. 
Wenn es keine physischen Mittel gibt, dann halt metaphysische: Bewohnung durch einen Helfergeist. Hat dann halt nicht mehr viel mit Riggen zu tun.
Die Anti-WiFi Wände funktionieren ja in beide Richtungen. Das stört genauso den Wachdienstfunk und deren Drohnen. Insofern seit ihr eh erstmal quitt, bzw. das ist fast ein Vorteil auf eurer Seite, da das Team ja für gewöhnlich nah zusammen bleibt, im Gegensatz zum Wachdienst.
Soo oft kann die Wifi Tapete garnicht vorkommen, zumindest nicht ohne einen drathlosen Weg nach draußen. Ohne Matrix läuft doch so gut wie nichts mehr. Einen solchen Weg könnte man sich vielleicht freihacken.
Oder wie gesagt alle 10m einen kleinen Sender an die Wand klatschen, oder fallen lassen. Das fällt weit weniger auf als so ein Kabel, schließlich soll man RFIDs ja sogar essen können.
Und wenn alles nichts hilft bleibt die Drohne halt draußen und schießt von dort rein. Mit dem Thunderstruck z.B.
Ein Trick, von dem ich mal gelesen habe, bestand darin, eine mit Laserverbindung ausgestattete Spielzeugdrohne von innen an ein Fenster des abgeschirmten Gebäudes zu setzen. Das Ding wirkt harmlos genug, dass es in Ruhe gelassen werden könnte.
Außerdem werden nicht viele Gebäude mehrfach abgeschirmt sein (jedes Zimmer einzeln), sondern oft nur eine Schicht zwischen Innenraum und Außenwelt haben. Sobald man die erst einmal überwunden hat, läuft alles wie gehabt. ECCM ist auf jeden Fall Pflicht, eventuell noch mit der Optimierungsoption (siehe "Vernetzt") ausgestattet, damit auch eine vernünftige Stufe vorhanden ist. Wifi-Sender an Glasfaserkabeln und Netzmarker sind auch billig.
Richtantennen erhöhen die Signalstärke noch einmal, wenn man es also bewerkstelligen kann, dass Sender und Empfänger immer aufeinander ausgerichtet sind (könnte per Tacnet ganz gut gehen), gewinnt man noch einmal zwei Stufen Signalstärke für wenig Geld. Die Hautantenne aus dem "Vernetzt" ist gegen Störsender und Anti-Wifi-Tapete (die nach Regeln ja genauso wirkt, wenn ich mich recht erinnere) auch noch mal ganz gut, auch wenn man wirklich mit seinem SL klären sollte, ob man irgendetwas Vergleichbares an eine Drohne montieren kann/darf.
Perfekt ist es natürlich, wenn man durch einen Hacker Zugriff auf das hausinterne Netz bekommt. Über irgendwelche Leitungen muss der Raum innerhalb der Abschirmung ja meist noch nach außen verbunden sein, denn völlig ohne Matrix können und wollen 2072 nur wenige auskommen.
Liegt aber auch nur an euren Spielstil. Eigentlich hat kaum ein Gebäude intern so oft Abschirmung. Außerdem können Hacker und Rigger eh einfach mit rein gehen.
Das mit der nicht autorisierten Wifi-Quelle finde ich etwas komisch. Das Thema wurde hier im Forum auch schon mehrmals diskutiert, glaube ich. Wie will die Sicherheit denn feststellen, was genau da jetzt funkt, ohne weitergehende Analyse? Es könnte ja auch einfach der MP3-Player sein, den einer der Mitarbeiter auf der Arbeit verloren hat. Oder eben das Spielzeug seines Kindes. Da muss der Ort, in den ihr da einbrecht, schon verflixt gut gesichert und überwacht sein, mit reichlich strengen Sicherheitsvorschriften.
Kann man nicht auch etwas gegen das Entdecken eines Knotens tun? Im "Vernetzt" ist da zum Beispiel noch die nicht-standardisierte Wifi-Verbindung, un kann das Schleicher-Programm nicht auch noch irgendwas machen (mir war irgendwie so...)?
Hab' gerade noch mal nachgesehen. Das "Schleicher"-Programm tut wirklich nichts zur Sache.
Alternativ kann man natürlich auch vortäuschen, dass dieser Knoten völlig legitim dort ist - z.B. eine Reinigungsdrohne.