Siorc
<<Bin in meiner Koje. Sonst schottet die doch bitte ab, da fühle ich mich besser. Magische Sicherheit wird gleich überprüft. Brandon, warn sie doch bitte wenn wir anfangen Astral zu kämpfen, da kann ich mein Komm nicht mehr bedienen.>>
Er geht in den Astral flieg langsam zusammen mit seinem Geist zum Uboot.
SL
@Siorc:
Das U-Boot ist im Astralraum klar repräsentiert. Seine Aussenwände funkeln im Astralraum vor astraler Kraft. Ausserhalb des Bootes sind die lebendigen Auren der Soldaten zu sehen, die von zwei Watcherspirits sowie die eines anderen Magiers.
[T-11]
@all
Die Boote sind mittlerweile aufgepumpt und die Soldaten klettern an Bord. Jeweils 6 Soldaten klettern in die Boote.
Ray
Zusammen mit Mellow ist Ray durch den Ausgang am Heck im Wasser verschwunden. Er Klappt seien Schwimmheute an den Fuessen aus, und sieht schnell zu das er etwas Tiefe gewinnt.
Das Wasser beruhigt ihn. Er zieht Wasser durch seien Kiemen, es war immer ein Beruhigendes Gefuehl in den endlosen Weiten des Ozeans zu Schwimmen. Weit ueber ihm konnte er die Umrisse der 2 mittlerweile aufgeblasenden Schlachbooten sehen. Gegen die Dunkle des Ozeans war er trotz seiner nicht allzu tiefen Tiefe nahezu unsichtbar. Er schwamm weiter um auf der gegeneueberliegenden Seite des U-Bootes auftauchen zu koennen.
SL
Siorc betrachtet die Astrale Präsenz des anderen Magiers, und der schien das gleiche zu tun. Einer der Watcher verschwindet kurz darauf im Uboot. Die Soldaten schienen vercybert, ihre Auren wiesen eine gewisse Verschmutzung auf, wie sie die militärische Massenware oft hervorrief. Ohne sich auf einzelne zu konzentrieren war es schwer genaueres zu sagen.
Mellow
Auch Mellows Füße spreizen sich, als zwischen seinen Raptorklauen schwimmhäute hervorschnellen. Mit kräftigen Schwimmbewegungen taucht Mellow tief in die See ein um Entdeckung zu vermeiden. Seine enorme Armspanne gab ihm auch unter Wasser einen beindruckenden Vortrieb. Die künstlichen Kiemen an seinem Tauchanzug ließen ihn luftblasenfrei atmen.
José
José greift in einen Kasten an der Reling und holt eine Strickleiter heraus, die er so befestigt, dass die Soldaten leicht an Bord kommen können. Er nimmt seine Remington aus dem Halfter und hängt sie an einen Haken, der aus der Wand der Aufbauten ragt. Sobald die Soldaten angekommen sind, hilft er ihnen an Bord.
>>>Hier Trawler Lombok. Wir haben verstanden, ihre Anweisungen werden schnellstmöglich ausgeführt. Kann ich sonst noch etwas tun?<<<
SL
[T-10]
Die beiden Schlauchboote setzen sich vom Uboot aus in Bewegung. Die Soldaten darin halten ihre Waffen in den Händen, bereit auf Zwischenfälle zu reagieren. Auf dem Turm des UBootes haben Zwei Soldaten ein MG auf die Shiva ausgerichtet und die beiden anderen Soldaten richten ihre mit Zielfernrohren versehenen Waffen auf die Leute an Deck der Shiva.
Mellow
Mellows kräftigen Armschläge bringen ihn tief hinab ins dunkel des Umgebenden Wassers die Position der Drohne und der Sonne im nutzend versucht er so zu tauchen, dass die Sonne sich weit wie möglich dort spiegelt, wo die beiden Taucher in der Sichtlinie der Drohne wären und nutzt schließlich das Uboot selbst, als Deckung vor der Drohne.
Biox
>>>Bin auf der Brücke gleich unter der Luke zur Plattform...halte mich hier bereit.<<<
war sein kurzer Funkspruch. Über TacNet und Bildverbindung wusste er über die geschehenisse draußen bescheid und überlegte sich wie er am effiktivsten Feuerunterstützung geben konnte wenn es hart auf hart ging.
SL
[T-9]
Die Boote nähern sich der Shiva und gehen längsseits. Die Soldaten beginnen über die Leiter die Shiva zu erklimmen. Sobald sie an Deck sind, schwärmen sie aus jeweils zwei richten sie ihre Waffen auf José und Brandon. Die verbleibenden beiden des ersten Bootes richten ihre Waffen in Richtung der Aufbauten. Dann geht das zweite Boot längseits und die nächsten Soldaten beginnen an Bord zu klettern.
Auf der Astralebene sieht man die Anspannung der Soldaten, doch die Aufmerksamkeit wird schnell auf etwas anderes gelenkt: Neben der Astralen Gestalt des gegnerischen Magiers erscheinen 4 Geister.
José
Als die Waffen auf ihn gerichtet werden, hebt José die Hände.
"He, ganz ruhig, ganz ruhig. Meine Waffe hängt dort am Wandhaken, sie ist mit Gel geladen, aber nicht durchgeladen, und gesichert. Sie können mich durchsuchen, wenn es sein muss, aber bitte nehmen sie die Dinger da weg."
Er lässt seine Hände sinken, lässt sie aber weiter offen, sodass alle sehen können, dass sie leer sind.
"SIN und Lizenzen sind kein Problem. Die anderen vier befinden sich unter Deck, sind eingesperrt. Mein Gewehr liegt in meiner Kabine, da komme ich nicht dran."
Ray
Mit Kraeftigen schlaegen schwimmt Ray vor Mellow unter dem U-Boot hindurch. Wie ein tiefschwarzer Wal liegt dieses im Wasser. Auf der anderen Seite angekommen bleibt er kurz unter der Wasseroberflaeche im Schatten des U-Bootes und gibt kurz Meldung:
>>Sind auf der anderen Seite des U-Bootes, wie ist die Situation, bekommt ihr es geregelt oder sollen wir eingreifen?<<
Ueber das Tacnet bekommt er allerdings mit das die Situation auf dem Schiff nicht zum besten steht. Die Gegner sind Klar in der Uberzahlt.Ganz oder garnicht, wir haetten garnicht versuchen sollen zu verhandeln. >> Red, kannst du die Leute an Deck alle mit diesem Freez Foam Imobilisieren? Ansonsten koennte es fuer die da Schlecht ausgehen wenn es zum Kampf kommt.<<
SL
Die anderen Soldaten kommen jetzt auch an Deck und sichern das Deck. Sechs bleiben mit ihren Waffen nahe bei José und Fireball, sie stehen so um sie herum, dass Jose und Fireball in der Mitte stehen die Soldaten jeweils etwa zwei Metern Abstand voneinander und von den beiden haben. Einer der Soldaten nimmt die Pistole und wirft sie ein Stück weit von Jose weg. Zwei weitere bewegen sich über das Deck und suchen nach möglichen Verstecken und die anderen vier sichern in Richtung Aufbauten. Als die Soldaten an Deck die halb geöffnete Ladeluke erreichen versteinern sie. Redjack schaut von unten in die Gesichter zweier ungläubig schauender Soldaten.
Der Soldat will gerade ansetzen José zu antworten, als er plötzlich erbleicht, und die Waffe an die Schulter reisst. Auf dem Uboot ertönt ein Alarm.
José
Scheisse. Wir. sind. im. Arsch.
Auch José erbleicht, allerdings aus anderen Gründen als der Soldat.
"Was... Was ist denn los?"
Währenddessen geht er leicht in die Knie, lockert seine Arme, bereit um loszuschlagen.
Ray
WIe war das noch mit Strike First, Strike Fast, Strike Hard? Drek, eine absolut beschissene Situation in der wir da sind, wir haetten sofort das Feuer eroeffnen sollen als sie in die Boote gestiegen sind. >> Ich gehe rauf Mellow, komm mit. Versuchen wir leise zu sein.<<
SL
Das TacSoft liefert euch alle Daten bereit auf Abruf. Die Videokameras, Infrarotsensoren und das Ultraweitbandradar der Shiva haben die Ausrüstung und Körperpanzerung der Soldaten erfasst und klassifiziert. Materialstärke und Dichte der Panzerung steht ebenso zum Abruf bereit, wie wie Bewaffnung der Soldaten, inclusive Munitionscount. Die gesamte Umgebung ist dreidimensional erfasst, die Bewegungsvektoren der Personen sind ihnen geisterhaft vorgezeichnet, angepasst an die Distanz und Geschoßgeschwindigkeit eurer Waffe um ein Vorhalten zu erleichtern. In einem Birds-Eye View seht ihr die Position der einzelnen Gegner und eurer Teammitglieder, inclusive Blickrichtung, soweit bekannt. Die Sicht- und somit auch Feuerbereiche sind in Blaue Dreiecke mit in Abhängigkeit von Distanz und Waffenreichweite abnehmender Intensität für eure Teamkameraden und rote für die Gegner eingezeichnet. José und Brandon ertrinken fast in Rot. Euer Blickfeld wird ebenfalls ergänzt durch die Umrisse von Wänden ausserhalb eures Sichtbereiches und den Umrissen der Teammitglieder und Gegner, die sich ausserhalb des Blickfeldes befinden. So sehen José und Brandon die bläulichen Umrisse von Craig hinter der Wand der Aufbauten am Gunport und die Position von Siorcs Körper in der Kabine. Weiterhin seht ihr die Gegend nach Schußbereichen eingefährt. Auch in dieser Sicht sind José und Brandon in einem Ort von unangenehmen dunkelviolett.
Die Übermacht der Gegner ist schier erdrückend. Kaum ein Ort auf der Shiva, der nicht im Schußfeld der Gegner liegt. Zusammen mit den Drohnen decken sie die gesamte Oberfläche der Shiva ab. Aber nicht alles ist gleichmäßig Rot. Das Achterdeck wird nur von der über der Shiva stehenden Drohne abgedeckt. Und ein gutes hatte die Anwesenheit der Soldaten auch: Sie schützte euch wenigstens vor dem Einsatz der Raketen von den Drohnen. Im inneren seht ihr die Position der Crawlerdrohnen und die Position der Sentinels, die hinter ihren Luken auf ihren Einsatz warten.
Die Radarabsorbierenden Materialien des U-Bootes verhindern eine Ansicht des inneren und so beschränken sich die Informationen auf die Position der Öffnungen im Rumpf, sowie die Informationen über die Soldaten. Während die Soldaten auf dem Turm des U-Bootes ihren Schußbereich in Richtung Shiva ausgerichtet haben sind die Soldaten an Deck scheinbar mehr mit dem U-Boot selbst beschäftigt. Die Soldaten im Turm und an Deck tragen leichtere Panzerung, verglichen mit den Soldaten die zur Shiva gekommen sind.
Im Inneren des U-Bootes müssen sich nach Zählung der die an Deck getreten sind noch wenigstens 8 Soldaten befinden, vermutlich mehr.
Craig
Shit happens...na klasse...ok dann mal schnell ein wenig für Verwirrung sorgen...
er grinst, was man unter seiner Maske nicht sieht zudem ist er immernoch getarnt. Er zieht mit einer fließenden, schnellen und lautlosen Bewegung seine Para Critter vom Rückenhalfter und legt an, während er nebenbei die verschiedenen Daten verarbeitet die ihm das TacNet liefert, berechnet die Zielsoftware die Warscheinlichkeit eines Treffers und den Grad der Verletzung aller Ziele in seinem Sichtfeld.
"Kopf einziehen Chummer...sobald ihr das Zeichen gebt, geht runter, dann eröffne ich das Feuer und ihr schwingt euch hinter die nächstbeste Deckung!"
Er entsicherte seine Waffe, stellte über einen Gedankenbefehl via Com und Smartgunsystem auf "Vollautomatisches Feuer". Diesen Vorgang sowie alle gesammelten Daten seiner Waffe floßen gleichzeitig übers TacNet verschlüsselt zu den anderen die gerade an Deck waren bzw auf den Weg dorthin. Seine Waffe signalisierte bereitschaft die geladene APDS Munition auf die Ziele zu verschießen.
Drek! Jetzt soll er doch FreezFoam verwenden. Dabei hat er doch eine Rauchgranate genommen um das Enternanöver des U-Boot zu erleichtern. Die Soldaten sind indess selbst gerade dabei die Shiva zu entern. Während Jack noch überlegt was zu tun ist, tauchen zwei der Soldaten plötzlich oben an der Luke auf. Ihre verdutzten Gesichter nimmt er mit der Kamera der AR-Brille auf. Das wird ein cooles Video auf Mytube!
Jedenfalls ist es zu spät die Granate auszutauschen. Egal.
Redjack zuckt mit den Schultern und grinst die Soldaten an. "Haltet euch die Ohren zu, Jungs!"
Doch sie wollen nicht hören und greifen nach ihren Waffen.
Jack lässt die Granate in Rohr fallen ... mit einem gewaltigen BOOOOM feuert der Mörser die Rauchgranate auf den Turm des U-Boots ab - das Geschoss fliegt mit Ohrenbetäubenden kreischen auf die MG-Stellung zu (na ja zumindest fast, aber ein paar Meter Abweichung werden immer noch reichen um den Turm einzunebeln).
Trotz der Ohrstöpsel klingeln seine Elfenohren als er sich bereits hinter eine grosse Kiste in Deckung wirft bevor sich die Soldaten von ihren Schreck erholen.
Dort entsichert er seine Ares Alpha und verfolgt auf dem AR-Display wie sich Kiki (genauer gesagt der Sicherheits-RFID Sender an Kikis Fuss) vom Schiff entfernt. Der arme Merlinfalke muss sich fast zu Tode erschrocken haben! Immerhin haben Mellow und Ray nun die Ablenkung die sie brauchen.
SL
"Pppphhfffump" macht der Mörser, als die Mörsergranate, eine leichte Rauchfahne aus der verpufften Treibladung hinter sich herziehend in den Himmel steigt. Die Soldaten an der Öffnung schrecken zurück und zwei der drei Bewacher die mit dem Rücken zur Ladelucke stehen drehen sich dort hin um, während einer der hinter Brandon stehenden Soldaten die Situation zu begreifen scheint, und versucht ihm den Gewehrkolben von hinten über den Schädel zu ziehen. Das reist die anderen aus ihrer Lethargie und sie versuchen den Troll auszuschalten. Allerdings gehen sie auf Nummer sicher und verlassen sich auf ihre Schußwaffen. Eine lange Salve peitscht übers Deck, gefolgt von 2 kurzen Salven des Nebenmannes.
Auf der Seite des Ubootes versucht Ray die Wand des Ubootes zu erklimmen. Während Ray keinen halt findet, geben die Magnetsysteme Mellow besten halt und er heftet seinen Körper an das Uboot, umd Ray den Aufstieg zu erleichtern, während sein er sich im TacNet auf etwas anderes konzentriert. Seine Tauchpanzerung passt sich farblich dem Hintergrund an und gibt ihm derweil guten Sichtschutz. Wie eine gut getarnte Spinne klebt er and der Ubootwand.
Derzeit haben sich die Soldaten an der Luke wieder gefangen und jagen Redjack Kugeln hinterher, unerfreulich präzise, wie Redjack feststellen muss.
Kurz darauf eröffnen aber die zwei Sentinels, die sich aus der Ladeluke bewegen das Feuer auf die beiden Soldaten, die Redjack im Visier haben. Das Vollautomatische Feuer der schienengestützten Drohnen an der Ladeluke zwingt die beiden Soldaten zurück und einer der beiden Soldaten wird von einer Vollautomatischen Salve niedergestreckt und bricht neben der Ladeluke zusammen.
Zwei der Soldaten bei José und Brandon erwidern das Feuer der Drohnen, die den Beschuß jedoch erfolgreich vermeiden.
An der Heckluke 4 weitere Sentinels auftauchen, deren Schußfeld jedoch durch die Aufbauten eingeschränkt ist sie feuern auf die Soldaten, die in Richtung Aufbauten vorrücken. Das helle kreischen der Screech Rifles erwischt zwei der Soldaten und bringt sie dazu ihr Mittagessen von sich zu geben. In ihren Helm hinein. Ihre Desorientierung macht sie zu leichten Opfern der verbleibenden Drohnen.
Im Astralraum verhalten sich die Geister ebenso wie der Magier zurückhaltend. So wie es aussah schienen sie vor allem das Boot zu schützen.
Hati-Hati! Die Typen sind schnell. Ich hätte sie erledigen, anstelle den Mörser abfeuern, müssen. Ich werde wohl langsam weich.
Weniger weich ist der Einschlag der beiden Salven die auf ihn einhämmern. Autsch, das gibt Blaue Flecken! Die Treffer werfen ich unsanft zu Boden und pressen ihm die Luft aus den Lungen so dass er wie ein japsender Käfer auf dem Rücken liegt.