[IP] Die Elfte Plage

  • Zurück im Auto dreht Robert die Anlage lauter, schmeisst die Kaffeemaschine an und programmiert den Autopiloten auf Dortmund.
    "Ich hasse beschauliche Landesfahrten. Aber mal sehen, was der Auftrag zu bieten hat."
    Robert schmeisst sich auf sein Bett, stellt den Trid an (ohne Ton) und sieht sich die Akte an.
    "Pah. Ein Zettel. Das Zeug hätte er mir auch sagen können. Ist ja toll."
    Während der Lektüre stockt er und schaltet auf dem Trid auf einen Nachrichtenkanal.
    "Heilige Sch*****. Das kann ja Eiter werden. Wir werden ja mal sehen, was das wird."
    Im Verlauf der Fahrt genehmigt er sich dann erstmal nen Kaffee und macht sich in der Mikrowelle noch ein kleines Frühstück warm. Bei der Sichtung seiner Zigarettenbestände entschliesst er sich kurzerhand, an der nächsten Raststätte ranzufahren und nochmal ein paar Packungen zu kaufen, bevor es weitergeht.

  • [Frank Sauer, in der Zentrale der Kiminalpolizei Köln]


    Frank tritt aus dem Fahrstuhl, und wirft einen kurzen Blick in die Runde.
    "Verflucht, wenn das alles nur wegen dem Trideobericht ist, dann möcht ich nich wissen, was in den Revieren los ist, die näher an diesem Kaff liegen. Manchmal wäre ein Nachrichtensperre echt angebracht, so können wir wesentlich effektiver unsere Arbeit tun. Möcht nicht wissen wieviele Kollegen nur damit beschäftigt sind nur die Leute zu beruhigen." denkt er.
    Kurz darauf sieht er Hauptkommisar Hoeffner an seiner Bürotür winken. Er geht ins Büro, und schliesst die Tür hinter sich.
    "Sauer meldet sich zum Dienst, Herr Hauptkommisar!" "Stehen Sie bequem, Sie sind nichtmehr beim Militär. ... Sie haben das Chaos draussen gesehen, sie können sich sicher vorstellen, was in den anderen Städten los ist. Die Kollegen haben nach Verstärkung gefragt, um diesen Fall schnellstmöglich aufzuklären. Sie scheinen der einzige verfügbare Mann zu sein." - "Verzeihung, Herr Hauptkommisar, aber nach den ersten Bildern scheint es mir so, als ob das ein Fall für die Magische Abteilung wird. Wäre es da nicht besser einen Magier zu senden?" - "Schieben sie nicht alles unerkärliche sofort auf die Magie. Es kann durchaus eine ganz andere Ursache haben. Wenn wir soviele Magier hätten sicher, nur leider stecken die Kollegen alle bis zum Hals in Arbeit. Also, machen Sie sich auf den Weg nach Dortmund, weitere Informationen erhalten sie sicher dort." "Jawohl, Herr Hauptkommisar, binn schon unterwegs."
    Fank geht runter zu seinem Büro, packt noch diverse Sachen zusammen (Wekzeugkisten, Wissenssoft, etc. ), fährt nochmal Zuhause vorbei, um einige Klamotten in einen Koffer zu packen (die Sache wird sicher nicht heute erledigt sein) und macht sich dann auf den Weg nach Dortmund.
    Unterwegs lässt er das Trideo weiterlaufen, während der Autopilot steuert.

  • Kurz vor Dortmund kommt der Funkspruch:
    "Taylor! Hier ist Kommissariat fSF Frankfurt-Megaplex!"
    Robert schaltet die Musik leiser und den Funk laut.
    "Ja! Bin hier!"
    "Taylor! Fahren sie ins Kriminalkommissariat Dortmund. Hauptkommissar Schmidt leitet die Ermittlungen vor Ort. Melden sie sich bei ihm."
    "Werd ich machen. Ende."
    Er schaltet den Funk aus und die Musik wieder an. Dann stöpselt er sich ins Auto ein und steuert ab da selbst zum Kriminalkommissariat.


    Gegen halb 10 parkt Robert seinen Transporter vor dem Kriminalkommissariat in Dortmund und schlendert rein. Beim Pförtner zeigt er seinen Ausweis: "Ich muss zu Hauptkommissar Schmidt. Wegen dem Vorfall in Körbecke."
    Der Mann sagt Etage und Zimmer und Robert nimmt den Fahrstuhl nach oben.

  • Schmidt stellt seinen Wagen in er Tiefgarage ab und nimmt den Aufzug ins Erdgeschoss. Er begibt sich zu der an der Rezeption sitzenden Sekretaerin.
    "Wo finde ich den Konferenzraum fuer die Koerbecke-SoKo?"


    "Einen Guten morgen auch ihnen, Hauptkommissar. Der Konferenzraum 512 wird gerade vorbereitet. Und ihre Frau hat vor einer halben Stunde angerufen."


    Schmidt geht erst in sein Buero und zieht die kugelsichere Weste und seinen Mantel aus. Dann macht er noch kurz an der Kaffeemaschine halt um eine Tasse zu trinken und eine weitere volle mit in den Konferenzraum zu nehmen.


    Im Konferenzraum benutzt er das Raumtelekom.
    "Hilda? Zeig bitte deneitreffenden Mitgliedern der SoKo "Koerbecke-Vorfall" ihre temporaeren Bueros und sage ihnen dass wir uns um Punkt Zehn im Konferenzraum zu einer ersten Einsatzbesprechung treffen. Danke"


    Dann lehnt er sich zureck, verfolgt das geschehen im Fernsehen und analysiert die neu eintreffenden Informationen.

  • Ein Piepton signalisiert Matthias, das er sich seinem Ziel nähert. Er deaktiviert den Autopiloten und fährt in die Tiefgarage des Präsidiums. "Naja, irgendwie gleichen sich die Garagen doch ziemlich stark." Als er endlcih einen Parkplatz gefunden hat, nimmt er seine Sachen und begibt sich zum Aufzug.


    "Entschuldigen Sie, bitte." Matthias versucht die Aufmerksamkeit der EMpfangsdame auf sich zu ziehen. "Kann ich Ihnen helfen?" Matthias schaut sich noch einmal um, bevor er weiter redet. "Ich wurde von Düsseldorf hierhin beordert, wegen dem Koerbecke-Fall." Die Empfangsdame schaut ihn noch einmal eindringlich an und nimmt dann die PApiere, die MAtthias auf den Tresen gelegt hat. "Ok, Ihr Büro ist im 2. Stock. Bitte begeben Sie sich um 1000 in den Konferenz-Raum 512. Dort wird die Besprechung stattfinden." Er nickt ihr zu und begibt sich in den 2.Stock, um sein Büro zu begutachten.

  • [Frank Sauer]


    gegen 8:30 erreicht Frank die Kriminalpolizei Dortmund. Verflucht, was ist denn hier los? Sind alle Kollegen aus der ADL zusammengerufen worden? Das kann doch nicht wahr sein! Kein Parkplatz weit und breit, der gross genug wäre! denkt er, und macht sich auf die Parkplatzsuche. Mit Hilfe des Leitsystems findet er eine Tiefgarage in annehmbarer nähe, greift sich seinen Laptop-Koffer, und macht sich dann auf den Fussweg.


    Im Gebäude angekommen, steuert er sofort die Rezeption an, und zeigt seinen Dienstausweis vor."Guten Morgen. Polizeikommisar Sauer, wegen dem Körbecke-Vorfall aus Köln abkommandiert, wo soll ich mich melden?" "Hauptkommisar Schmidt erwartet sie um 10 Uhr im Konferenzraum 512 zu einer erstem Besprechung. In Raum 204 ist ein Arbeitsplatz für sie reserviert worden." Meint die Sekretärin, nachdem Sie seinen Ausweis überprüft hat. Danke. Frank nimmt den Ausweis zurück, und geht zum Raum 304. Hoffentlich hat der Chef meine Größe mitgemeldet, als er mich hier angemeldet hat, hab keine Lust auf Klettertouren am Schreibtischtuhl.
    Er schaut sich seinen Arbeitsplatz an, und lädt sich aus dem Computer erstmal einen Gebäudeplan auf einen Chip, den er im Arm verstaut [Datenbuchsen]. Dann schaut er nach, ob es schon neue Informationen zu Körbecke gibt, falls ja, lädt er sie ebenfalls auf einen Chip, und verstaut ihn auch. Er stellt seinen Timer auf 9:40.
    Falls der Stuhl seinen Bedürfnissen entspricht, geht er danach erstmal zur Kantine, Frühstücken und evtl. Daten sichten, ansonsten schaut er vorher nochmal bei der Rezeption vorbei.
    9:50 betritt er den Konferenzraum 512.

  • Robert kommt beim Büro von Hauptkommissar Schmidt an und wendet sich an die Sekretärin, den Ausweis hinhaltend: "R-r-robert T-t-taylor. Ich b-b-bin dem K-k-körbecke Fall zugeteilt. Ich soll m-m-mich hier m-m-melden."
    "Ich zeige Ihnen Ihr Büro, Herr Kommissaranwärter. Um 10:00 sollen Sie dann in den Konferenzraum 512 kommen."
    Robert folgt ihr zu seinem Büro. Er sieht sich kurz um und geht dann in die Kantine, um nen Kaffee zu trinken und eine zu rauchen. Gegen 10 nach 10 findet er sich dann im Konferenzraum 512 ein.

  • 30 Minuten und eine Unterredung mit dem Polzeichef später befindet sich Benedikt auf dem Weg zur Dortmunder Polizeizentrale.


    "Bis 10 Uhr stehen sie bei meinem Kollegen in Dortmund auf der Fußmatte, sonst nehme ich ihnen ihren Stern ab und ramme ihnen dafür einen Nagel in die Schulter, Benedikt." lautete die Anweisung. Der üblich Humor des Chefs halt, normalerweise würden die leute sagen: "Den haben die Ereignisse aber echt mitgenommen", aber leider handelte es sich dabei um den Normalzustand seiner Laune.


    Mit Unterstützung vom ALI braust Benedikt - komplett dienstlich ausgerüstet - über die Autobahn nach Dortmund.


    Er parkt in einem Parkhaus unweit der Zentrale und geht den Rest des Weges zu Fuß. Und findet seine Vermutung bestätigt - auf dem Parkplatz der Zentrale stehen mehr Autos als in einem großen Autohandel. Auch er begibt sich zum Büro des Hauptkommissars und kriegt die Mitteilungen bzgl. Konferenzraum und Büro.
    Fünf vor Zehn geht er in den Konferenzraum - mal angenommen, daß offen ist.

  • Silv


    Unten angekommen setzt Silv ihren Helm auf, aktiviert sie die Telekomeinrichtung und fährt mit der bereitgestellten Aurora zum Revier.
    Auf dem Parkplatz des Reviers ist noch nicht allzu viel los.
    Mit einer eleganten Drehung bringt sie das BIke zum stehen und legt den Helm auf den Lenker.


    Etwas steif geht sie die Treppen hoch zum Büro des Leiters.
    "Morgen, was gibts?"


    "Sergeant Andrews, sie werden hiermit nach Köbecke versetzt und helfen dort bei der Aufklärung eines Falles. Sie haben bestimmt schon in den Nachrichten von den Vorfällen dort gehört.
    Aus dem Plex werden einige Polizisten dorthin geschickt um die Örtlichen Beamten zu unterstützen. Ich denke, das es für sie von Vorteil sein kann, wenn auch sie dorthin gehen.
    Melden sie sich dort bei der Soko für den Fall.
    Es könnte was magisches sein. Und damit fällt das in ihr Gebiet. Packen sie ihre Sachen und fahren sie hin.
    Sergeant, viel Glück. Enttäuschen sie uns nicht.


    Und nun raus, es gibt noch viel zu tun, auf wiedersehen."


    Mißmutig schließt Silv die Türe hinter sich
    >ich werd hier nur hin und her geschoben, wo in aller welt liegt köbecke?<


    Auf den Weg nach draußen, verabschiedet sie sich noch von ihren neuen Kollegen und gibt in den Bordcomputer das Ziel Köbecke ein, mit Umweg über ihrer Wohnung.


    bei ihrem kurzen Halt in der Wohnung packt sie den Rest ihrer Sachen in ihre großen Reisetasche, bindet sie auf dem Rücken und rast los in Richtung verschlafenes Dorf.


    Ihr Weg führt sie durch eine schöne Landschaft, von der sie kaumNotiz nimmt, ihre Gedanken verweilen bei den Geschehnissen aus dem Trid, sie hatte so etwas noch nie gesehen.


    In Köbecke läßt sie den Computer den Weg zum betreffenden Revier suchen und fährt hin.
    Vor dem nicht mehr ganz so neuen Gebäude, stellt sie das Bike auf einen Parkplatz 'nur für Polizeifahrzeuge' ab und geht in das Gebäude.


    Dem Beamten an der Tür/Rezeption zeigt sie ihre Lone Star Marke und die Überstellungspapiere.
    "Hallo ich bin Silvia Andrews und soll mich ihr wegen des Köbeckefalles melden. Wo soll ich hin und wo kann ich meine Sachen hintun?"


    Der Beamte ließt sich die Papiere durch und schüttelt dann den Kopf
    "Na sowas, na sowas"
    Er gibt ihr eine kurze Beschreibung des Weges und mit einem Nicken macht Silv sich auf den Weg.


    Vor den Raum 512 bleibt sie kurz stehn, nimmt ihre Tasche von der Schulter und klopft an.

    Let's get down to business
    I don't got no time to play around with this diss
    Must be a circus in town that shut the shit down
    On these clowns, and I gotta witness

  • - Rainer Schmidt -


    Als ihr Raum 512 betretet seht ihr am Kopfende des Tisches einen Mann in seinen Endvierzigern sitzen.
    Sein kantiges Gesicht ist mit Bartstoppeln besetzt und seine durchdringenden grauen AUgen studieren die vor ihm liegenden Akten. Mit einem altmodischen Bleistift macht er sich immer wieder Notizen an den Rand. Neben ihm steht eine Tasse Kaffe, die aussieht, als ob sie schon vor Stunden kalt geworden ist. Von seinen breiten Schultern geht eine Aura der Ruhe und Konzentration aus.
    Vor dem Aktenstapel liegen sauber aufgereiht und nach Farben geordnet ein paar Textmarker. Als die Kollegen hereinkommen schaut er kurz auf und nickt ihnen zu, dann konzentriert er sich wieder auf seine Akten.
    Die juengeren im Raum fuehlen sich zurueck an die Schulzeit erinnert, and das Gefuehl kurz bevor der Lehrer eine Klassenarbeit austeilt, eine wichtige Klassenarbeit die schlecht gelaufen ist.


    Als der Letzte hereinkommt schaut er auf seine Uhr und steht dann auf.
    “Wenn sie die Tuer bitte hinter sich schliessen wollen.”Er blickt einmal in die Runde.
    “Eigentlich moechte ich ihnen an dieser Stelle einen guten Morgen wuenschen, aber angesichts der Umstaende waere das wohl mehr als unpassend.
    Ich bin Hauptkommissar Schmidt, der leitende Beamte dieser SOKO. Alles wichtige ueber mich haben sie sicher bereits ihren Akten entnommen, wenn sie Fragen zu meiner Person haben, stellen sie mir diese Bitte. Mein erster Vorgesetzter war ein Arschloch, und ich habe nicht vor auch eines zu sein, wenn ihnen was ncith passt sagen sie es.
    Damit wir alles auf den gleichen Wissensstand kommen, hat die Technikabteilung die Informationen die wir bis jetzt haben zusammengestellt.”

    Er drueckt einen Knopf auf dem Tisch und der grosse Wandbildshcirm hinter ihm, sowie die kleinen Bildschirme vor jedem Platz erwachen zum Leben.
    Es folgt ein zusammenschnitt der verschiedenen Fernsehberichten mit Zusatzinformationen die durch die erste Vernehmung von Ueberlebenden eingingen, sowie der Funkspruch des Imkers.
    Die Bilder sind auch noch beim zweiten mal schrecklich. Und wer Hk Schmidt beobachtet kann sehen, dass er waehrend des Liveberichts kein einziges mal auf den Bildschirm schaut und seine Kiefermuskeln arbeiten.


    Nach dem letzten bericht friert der Bildschirm ein und Schmidts stimme hohlt euch wieder in die wirklichkeit zurueck.
    “Die genauen Opferzahlen sind noch nicht bekannt, aber wir gehen von ueber 60 Toten aus. Von den Verletzten gar nicht zu reden! 60 Bundesbuerger! Und das BKA hat keine Ahnung was los ist! In Westphalen laufen die Kommleitungen heiss weil sich er jeder bei uns beschwert, es waeren zu wenig SIcherheitskraefte vor Ort gewesen. Ich bin der Meinun, dass uns dadurch noch ein paar zusaetzliche Todesfaelle erspart geblieben sind.
    Das BKA hat keine Ahnung wie die Vorfaelle verursacht wurden, deshalb deckt diese SOKO ein breites Feld an Talenten und Abteilungen ab. Uns wurde sogar jemand von den geschaetzten Kollegen in Amerika zugeteilt.”


    Er nickt Silvia zu.
    “Welcome, Miss Andrews!”Dann wird sein Gesicht wieder ernst und er schaut Sanda, Taylor und Hamann eindringlich an.
    “Mir sind in ihren Akten einige Vermerke aufgefallen. Sie sind hier wegen den Leistungen die sie erbracht haben, und die koennen sich sehen lassen. Aber bilden sie sich nichts darauf ein, wenn ein Mitglied dieses Teams durch Fehlverhalten ihrerseits zu Schaden kommt, oder wenn sie wie die Axt im Walde agieren zu muessen, dann werden sie in Zukunft den Verkehr regeln. Des weiteren moechte ich keine Reibereien sehen, wir wissen nicht wann es wieder zu einem Vorfall kommen kann. In diesem Sinne wuensche ich uns gute Zusammenarbeit.”
    Er blickt wieder freundlich.
    “Also, an die Arbeit!
    Wir spalten uns in drei Teams auf, 3 Beamte gehen nach Koerbecke, 3 untersuchen dem Vorfall bei dem Imker und die uebrigen zwei Kollegen untersuchen das Kloster. Wer will wohin gehen?”

    Maenner werden muede, aber meine Feinde wissen, dass Kanonen niemals schlafen.

  • [Frank Sauer]


    Nachdem Frank nocheinmal die neusten Infos durchgesehen hat, sich mit den Akten der Kollegen vertraut gemacht hat [die hoffentlich beim Infomaterial dabei sind] meint er "Ich fahr nach Körbecke."

  • [Robert Taylor]


    stotternd und etwas verschüchtert leise, wie immer ausserhalb seines Wagens [Will das ab jetzt nicht immer so schreiben müssen, da ich es irgendwann mal vergesse sonst.]


    "Ich fahr zum Imker. Vielleicht finden meine Drohnen Spuren der Verursacher. Wenn es die Bienen von dort sind, müssten sie ja irgendwie weggelockt worden sein, oder?"

  • -Rainer Schmidt-


    Schmidt macht sich Notizen.
    "Herr Taylor, sie kommen, nachdem sie mit ihren Drohnen fertig bei den Bienenstoecken fertig sind, am besten mit nach Koerbecke, weil das Gebiet dort am groessten ist. Ich werde mit ihnen mit zum Imker kommen.
    Bitte vergessen sie nicht, am Ausgang ich Kommunikationsausruestung mitzunehmen, damit wir immer in Verbindung beiben. Ausserdem sind die Gebiete alls als Klasse 2 Bedrohung ingestuft, also nehmen sie Ihre Panzerwesten mit. Nicht dass das was gegen einen wildgewordenen Bienenschwarm helfen wuerde, aber Vorschrift ist Vorschrift."

    Maenner werden muede, aber meine Feinde wissen, dass Kanonen niemals schlafen.

  • "Dann werde ich den Kollegen zum Kloster begleiten. Ich nehme an, das wir danach auch nach Körbecke fahren sollen, sobald wir fertig sind. Richtig, herr Hauptkommissar?"

  • -Rainer Schmidt-


    "Das wird unnoetig sein, Herr Sauer. Wenn sie schnell ein weiteres Fahrzeug brauchen, koennen sie eines der Kollegen vor Ort konfiszieren. Wessen Kollegen Fahrzeug sie allerdings benutzen stehtihnen natuerlich frei.
    Sollten sie keine entdeckungen machen, die weitere Aufmerksamkeit erfordern, bitte ich sie, wie Kommissar Benedikt vorgeschlagen hat nach Koerbecke zu kommen, das dies der groesste vorfall war."

  • [Frank Sauer]


    Frank verlässt dann auch den Raum, nimmt sich die Kommausrüstung, und geht zu seinem Wagen. Falls jemand mitfahren will, nimmt er ihn gern mit, aber er lässt ihn auf keinen Fall hier stehen, er hat keine Lust alles umzuräumen.
    Er programmiert den Autopiloten auf Körbecke, und macht sich auf den Weg.
    Unterwegs ruft er bei seiner Ex an, es meldet sich aber nur der Anrufbeantworter (Was recht häufig passiert bei ihr) "hm, die steckt wohl wieder mal mitten in ihrer Meditation""Hallo, Frank hier. Du hast doch sicher in den Nachrichden das Ding mit den wildgewordenen Bienen gesehen. Kannst Du mir sagen, wie wahrscheinlich irgendwelche Magie dahintersteckt? Danke... Tschüß."
    Dann schaltet er wieder nen Nachrichtensender ein, und lässt ihn nebenbei laufen.