Beiträge von SkyLog

    Dancer


    Unwillkührlich grinst Faith bei den Worten von der jungen ELfe, 'Schattenläufer'.


    Wie oft hatte sie sich vorgestellt, eine zu sein und was sie dann machen würde. Jetzt durfte sie sich nur nicht plamieren.
    Faith beschließt den anderen das Reden zu überlassen, sie hatte bestimmt mehr Erfahrung in diesem Geschäft.


    Neugierig blickt sie von einem zu anderen und fragte sich, wie lange die wohl schon im Geschäft waren.


    Für sie hörte sich der Auftrag einfach an, jemanden dran hindern, Überfälle zu veranstallten.
    Mal abwarten, was die anderen sagen.

    Dancer


    Sie lächelt Muddy bei seinen Worten an und grinst ihn an, als er sich entschuldigt und aufsteht.


    "Ey Großer warte, ich hab, wie es scheint auch n Date mit ihm. Ich komm mit."
    Grinsend folgt sie Muddy zum Tisch und sucht sich einen Stuhl. Mit dem Stuhl setzt sie sich an den Tisch und blickt die anderen an, unentschlossen ob sie was sagen soll oder nicht.

    Dancer


    ... blickt überrascht die Frau an, die ihnen zu Hilfe gekommen ist
    "Jep, bei uns schon, nur bei den Kerlen nicht, ich bin Dancer. Ich danke dir."


    lächelt sie der Frau zu und ihr die Hand hin.
    Dann lächelt sie Muddy zu
    "Danke Großer, hast was gut bei mir"


    Verwirrt blickt sie auf, als der Elf hereingestürmt kommt
    >wasn das für einer<

    Dancer


    Falls einer der Ganger sie packen sollte, wehrt Faith den Griff ab.
    Packt dessen zugreifenden Arm und blockiert ihn. Mit dem Handballen der anderen Hand schlägt sie von unten gegen dessen Nase.
    Gleichzeitig läßt sie den Arm los und stößt ihn nach hinten.

    Dancer


    Faith blickt zu Muddyund dann überrascht den Besoffenen an
    >man kerl du nervst<
    scheißt es ihr durch den Kopf und sie schüttelt den Kopf, während sie sich eine Möglichkeit überlegt die Leute loszuwerden.
    "Ja Muddy ab und zu"


    Sie lächelt die Beiden an und den jungen Troll
    "Also Leute, ich will nicht Tanzen, ich will nicht mit euch trinken. Ich bin mit meinen Freund hier und der wird langsam sauer"
    Sie zeigt auf Muddy, lehnt sich an ihn und küsst ihn auf die Wange, während sie seinen großen Arm um sich legt und ihren Kopf an seine Schulter presst.

    Dancer


    Erleichtert darüber das der riesige Kerl ihr nichts tun will, fast sie Mut und grinst ihn an,
    "Ach das war deiner, der hat mich ganz erschreckt. Bist du häufiger hier?
    Nein danke, ich rauch nich, ach ja danke für das Getränkt.
    Ich bin Dancer und du?"


    Ganz vertieft in ihrer Unterhaltung mit den jungen Troll, bemerkt sie den Kerl erst, als der sie anquatscht.
    Verärgert blickt sie ihn an, auf plumpe Anmache steht sie überhaupt nicht
    "Ey Alter, hau ab und lass mich in Ruhe. Ich bin beschäftigt."
    Damit dreht sie sich wieder zu dem Troll um.

    Kann sein, aber es würde keinen Spaß machen.



    Gruß
    SkyLog


    PS: @ Dragon
    Was ist den an Angel auszusetzten.
    Ich denke, es ist egal wieviele weibliche Charaktere in der Gruppe sind, solange sie zusammen arbeiten. Oder hast du die selben Einwände, wenn eine rein männliche Gruppe zusammen trifft?


    (No offense, nur neugierde)

    Dancer


    Gedankenverloren sitzt Faith am Tresen und überlegt wie es weiter gehen soll. Es ist ihr erster 'großer' Run und den will sie nicht versauen. Und nun weiß sie nicht einmal wie die Kontaktperson aussieht.


    Erschreckt läßt sie fast ihr Getränk fallen als der junge Troll sie anspricht, ihre erste Reaktion:
    Flucht
    zweite Reaktion :
    Boa, is der riesig
    dritte Reaktion:
    tu mir nix


    Eingeschüchtert blickt sie ihn an, erst da schaltet sich ihr Gehör wieder ein und sie sagt so was sinnvolles wie
    "... hä?"
    "Wie, wiedersehn? Ich kann mich nicht an dich erinnern, aber trotzdem Hallo."

    @ Kendo


    Dann war es deiner, der mich weckte und versuchte in meine Wohnung einzudringen, böser Waschbär :wink: einfach ein junges Mädchen zu erschrecken.


    He, dann sind wir ja Nachbarn :lol:


    Gruß
    SkyLog

    Dancer


    Vor Überraschung wäre Faith beinnahe von ihrem Bike gerutscht, als ihr Handy eine Melody des 20. Jahrhunderts spielte.
    Sich mit einer Hand festhaltend, mit den Füßen auf den Boden fürs Gleichgewicht, nimmt sie das Gespräch entgegen. Am anderen Ende ist Jacques ihr so genannter Schieber.


    „Ja Jacques, was gibt’s Chummer?“
    „Dancer, meine Liebe. Es ist immer schön mit der zu reden. Ich hätte da einen einfachen Job für dich. Leichter Job bei riesen Bezahlung. Hast du Interesse Kleine.“


    Faith konnte das schäbige Grinsen des Kerls fast sehen als er sie Kleine nannte.
    „HÖR ZU JACQUES; NENN MICH NICHT KLEINE. ICH HAB EINEN NAMEN, IST DAS KLAR?
    Ja hab ich, wo treff ich denn den Pinkel, der Geld verschenkt?“


    Am anderen Ende der Leitung hörte man nur jemanden Schlucken und dann eine zittrige Stimme.
    „Ist ja gut Dancer, du sollst heute Abend in der Bluba Bar sein.
    Und Dancer – schrei mich ...“


    Ehe er den Satz vollenden konnte, unterbricht Faith die Verbindung. Ratlos setzt sie sich auf den erwärmten Sattel.
    >wo ist die Bluba Bar? Hmmm...<


    Sie geht in den Shop und ruft am Terminal die Infos über die Bar ab. Während sie die Infos liest, packt sie schon gedanklich ihre Sachen.
    Da sie noch Zeit hat, fährt sie zum Lake Washington und hält ihre Füße ins kalte Wasser, während sie den Touries und Familien bei ihren Badetag zu sieht.


    Nach einer Stunde des Herumsitzens steigt Faith wieder auf ihre Rapier und rast nach ‚Hause’. Im trostlosesten Viertel Seattles angekommen, geht sei über den dunklen Flur und brüchigen Treppen nach oben.
    Langsam betritt sie die Wohnung und sieht sich um. Alles noch an seinen Platz, es war niemand hier. Erleichtert packt sie ihre ‚Kampfausrüstung’ zusammen, Rucksack mit Predator, Reservestreifen, Sansetukon und Nunchakus, etwas Kleingeld. Ihre Sachen behält sie an, da sie ja eh keine vernünftige Panzerung (außer ihren Mantel) hat.


    Mit einem Blick zum Himmel fahrt sie rechtzeitig los zum Treffpunkt.
    Die Gegend wo sie hin muss, sieht um einiges besser aus, als ihr Block. Den Laden zu finden war nicht so schwer, sie folgte einfach eine Gruppe Teenager zur Bluba Bar.


    Ihre Maschine reihte sie zwischen den anderen ein und betrat die Bar. Die blöden Sprüche der Jungs ignorierend geht sie zur Theke und bestellte sich eine Coke.
    Etwas hilflos blickte sie sich um, wie sah ihr Gesprächspartner denn aus, woran sollte sie ihn erkennen, was sagen.

    Dancer


    Mit einem Satz schreckte Faith von ihrem Schlafplatz hoch, irgendein Geräusch hatte sie geweckt. Sie hoffte inbrünstig das es kein Squatter war oder sonst ein dreckiger Kerl.
    Selbst in Seattle im 21 Jahrhundert waren junge Frauen für manche Männer Freiwild und eine weitere Vergewaltigte würde in den Nachrichten nicht mehr von Bedeutung sein.


    Faiht zog ihre Predator aus dem Rucksack und entsicherte sie. Der Laserpunkt bewegte sich lautlos auf die Tür zu und verharrte dort.
    Sie weiß nicht, wie lange sie dort gesessen hatte und die schwere Waffe auf die Tür gerichtet hielt. Aber als ihre Arme immer schwerer wurden, ließ sie die Pistole sinken und stand auf. Vorsichtig schlich sie zur Tür, bereit die Pistole hochzureißen.


    Etwas verängstig öffnete sie die Tür und stieß mit dem Lauf nach draußen, ihr Zeigefinger krümmte sich um den Abzugbügel und ein paar Gramm mehr Druck und ein Schuss hätte sich gelöst. Aber nichts dergleichen passierte.
    Sie starrte nach draußen und sah einen großen Waschbären der Futter suchte, der kleine starrte sie neugierig an und lief weg.
    Erleichtert sicherte Faith die Waffe und steckte sie weg. Das war eindeutig zu viel Stress für sie an einem morgen.


    Jetzt da es Hell war sah sie sich erst einmal richtig in ihrer neuen Wohnung um. Wie erwartet war sie verdreckt und es stank nach Exkrementen und anderen widerlichen Gerüchen. Aber zu ihrem Glück sah es nicht so aus, als käme jemand regelmäßig oder öfters hier her, so das sie ihre Ruhe hat.


    Bei ihrer Wohnungsbesichtigung stelle sie auch zu ihrem Leidwesen fest, das die Toilette zwar funktionierte aber die Dusch kaputt war, das hieß sie musste woanders Duschen, nur wo?


    Sie zog sich an, ein bauchfreies Top, ihr Bauchnabelpiercing glänzte im Tageslicht in verschiedenen Farben, eine alte verblichene Jeans, Stiefel und fingerlose Handschuhe. Darüber einen alten Keflarmantel, der auch schon bessere Tage gesehen hatte. Ihre Pistole und ihre übrige Ausrüstung versteckte sie unter einer losen Diele in einer Ecke in ihrem ‚Schlafzimmer’ Zur Tarnung legte Faith noch etwas Müll darüber. Nur ihre Nunchakus befestigte sie an ihren Hüften.


    Mit einem Handtuch in der Hand verließ sie die Wohnung und fuhr zu einem Truck Stop an der I 99, wo sie ausgiebig duschte. Mit sauberen Gefühl und nassen Haaren ging sie in den Laden und kaufte einen Soyburger und eine Coke.
    Wieder draußen legte sie sich mit dem Rücken auf ihre Rapier und genoss die Wärme der Sonne und frühstückte langsam. Von ihrer nächtlichen Depression war nichts mehr vorhanden und sie war bereit für den warmen Sommertag.

    Dancer


    Im nächtlichen Auburn ging ein Teennager mit gesenkten Kopf durch die Straßen und hing ihren Gedanken hinterher.
    Der Abend verlief nicht gut für sie. Ihre ‚Freunde’ hatten sie wegen eigenen Vergnügungen mit irgendwelchen Schlampen versetzt und das eine Woche nach ihrem Geburtstag. Sie hatte ursprünglich heute Abend ins Kino gehen wollen und anschließend noch zu einer Tech-Rap-Fete, aber die Jungs hatten ja besseres vor.


    Wütend trat sie eine Mülltonne auf die Straße, woraufhin ein Chrysler mit quietschenden Reifen ein wildes Ausweichmanöver fahren musste. Das alles interessierte Faith nicht besonders, sie war beleidigt und enttäuscht.


    Sie hatte einiges an Überraschungen für die anderen vorbereitet und lange gespart für die notwendigen Kosten. Sie wischte eine Träne aus ihrem schmalen Gesicht.
    Als sie an einer Spielhalle vorbeikam, ging sie rein und wollte sich abreagieren, aber die dämlichen freien Automaten forderten alle eine Chipbuchse.
    >cyberware nein danke, ich will doch nicht zur maschine werden<
    schoss es ihr durch den Kopf, als sie es sah.


    Mit erhobenem Mittelfinger verließ die Halle und ging zum Chinesen was essen.
    Mit einer Portion gebratenen Reis und Soyrindfleisch verließ kauend das Restaurant und grinste bei den Gescmack.
    >wie wohl richtiges Rindfleisch schmeckt? <


    Mit etwas besserer Laune wand sie sich in Richtung des EKZ, wo unwissende Touries rumlaufen. Nach einem weiteren Block erreichte sie ihre alte Rapier und fuhr zur Auburn Mall.


    Da sie sich die Parkkosten nicht leisten konnte, stellte Faith ihr Bike gegenüber auf die Straße und reihte sich in den Strom der Kaufbegierigen. Wie immer staunte sie über den Reichtum an Waren und den Preisen, wie sollte sie sich das je leisten können.


    Aber Faith ging trotzdem in die Fashionshops und probierte Kleidung an. Einiges stand ihr recht gut, besonders die Seidenunterwäsche gefiel ihr. Lag gut auf der Haut.
    Bei einem Set, holte sie ein bestimmtes Werkzeug raus und entfernte schnell die Sicherungen, dann zog die Wäsche wieder an und verließ langsam und unauffällig den Laden.
    Als kein Alarm ausgelöst wurde, ging sie lachend in den nächsten Laden und sah sic dort um.


    Nach einer Stunde des Umziehens verließe sie den Fashionmeile und ging in die Elektroniketage, um einige Kleidungsstücke reicher. Ihre Augen bekamen einen gierigen Glanz, als sie die Waren sah. Aber aus Erfahrung wusste sie, das ihr die größte Sicherheit herrschte, ist ja auch alle State of the Art- Ware.


    Ach ja, gegen Depressionen oder Idioten wie ihre ‚Freunde’ half immer shopen am besten.
    Zufrieden fuhr sie nach Hause in ihre Unterkunft in Auburn Balse. Der Block in dem sie und ihre ‚Freunde’ wohnten, gehörte einer befreundeten Gang und sie mussten nur die überhöhte Miete zahlen und wurden in Ruhe gelassen. Das galt auch für ihre Fahrzeuge, deshalb stellte sei ohne Bedenken ihre Rapier an den Straßenrand und ging nach oben. Der Flur war dunkel und die defekten Lampen wurden nie ausgewechselt. Im Dunkeln konnte man nur das Graffiti sehen, die leuchtete. Es roch nach allem möglichen und es war nichts gesundes da unter.
    Die Tür zu ihrer Wohnung hing schief in den Angeln und mit einem kräftigen Tritt sprang sie knirschend auf. Wie erwartet war sie leer, die Jungs waren noch mit ihren Schlampen beschäftigt.
    Das gab ihr die Zeit um die richtige Kombination der Kleidung herauszufinden und nach dem alles passte, stopfte sie ihre Sachen in einen Rucksack, suchte in der Wohnung ihre restliche Habe zusammen und auch die landete im Rucksack. Zum Schluss zog sie ihren Mantel an und band ihr Sansetukon an die Seite und steckte die Nunchakus in die Seitentaschen. Noch einmal blickte sie sich um, ob sie auch nichts vergessen hatte und verließ die Wohnung ohne Abschiedsbrief.


    Auf ihrer Rapier fuhr sie dann zu einem Block in Black Diamond und suchte sich eine leer stehende Wohnung in einem Altbau. Hier richtete sie sich häuslich ein und legte sie auf einer alten Matratze zum Schlafen.

    hi blop,


    hast du vielleicht noch platz für eine junge lowtech-runnerin, welche noch anfängerin ist.
    weiblicher ki-ad am anfang ihrer karriere.


    gruß
    SkyLog

    Silv


    Unten angekommen setzt Silv ihren Helm auf, aktiviert sie die Telekomeinrichtung und fährt mit der bereitgestellten Aurora zum Revier.
    Auf dem Parkplatz des Reviers ist noch nicht allzu viel los.
    Mit einer eleganten Drehung bringt sie das BIke zum stehen und legt den Helm auf den Lenker.


    Etwas steif geht sie die Treppen hoch zum Büro des Leiters.
    "Morgen, was gibts?"


    "Sergeant Andrews, sie werden hiermit nach Köbecke versetzt und helfen dort bei der Aufklärung eines Falles. Sie haben bestimmt schon in den Nachrichten von den Vorfällen dort gehört.
    Aus dem Plex werden einige Polizisten dorthin geschickt um die Örtlichen Beamten zu unterstützen. Ich denke, das es für sie von Vorteil sein kann, wenn auch sie dorthin gehen.
    Melden sie sich dort bei der Soko für den Fall.
    Es könnte was magisches sein. Und damit fällt das in ihr Gebiet. Packen sie ihre Sachen und fahren sie hin.
    Sergeant, viel Glück. Enttäuschen sie uns nicht.


    Und nun raus, es gibt noch viel zu tun, auf wiedersehen."


    Mißmutig schließt Silv die Türe hinter sich
    >ich werd hier nur hin und her geschoben, wo in aller welt liegt köbecke?<


    Auf den Weg nach draußen, verabschiedet sie sich noch von ihren neuen Kollegen und gibt in den Bordcomputer das Ziel Köbecke ein, mit Umweg über ihrer Wohnung.


    bei ihrem kurzen Halt in der Wohnung packt sie den Rest ihrer Sachen in ihre großen Reisetasche, bindet sie auf dem Rücken und rast los in Richtung verschlafenes Dorf.


    Ihr Weg führt sie durch eine schöne Landschaft, von der sie kaumNotiz nimmt, ihre Gedanken verweilen bei den Geschehnissen aus dem Trid, sie hatte so etwas noch nie gesehen.


    In Köbecke läßt sie den Computer den Weg zum betreffenden Revier suchen und fährt hin.
    Vor dem nicht mehr ganz so neuen Gebäude, stellt sie das Bike auf einen Parkplatz 'nur für Polizeifahrzeuge' ab und geht in das Gebäude.


    Dem Beamten an der Tür/Rezeption zeigt sie ihre Lone Star Marke und die Überstellungspapiere.
    "Hallo ich bin Silvia Andrews und soll mich ihr wegen des Köbeckefalles melden. Wo soll ich hin und wo kann ich meine Sachen hintun?"


    Der Beamte ließt sich die Papiere durch und schüttelt dann den Kopf
    "Na sowas, na sowas"
    Er gibt ihr eine kurze Beschreibung des Weges und mit einem Nicken macht Silv sich auf den Weg.


    Vor den Raum 512 bleibt sie kurz stehn, nimmt ihre Tasche von der Schulter und klopft an.

    Silv


    5:37 morgens
    Verzweifelt versucht Silvia ihr Handy zufinden, verdammt sie kennt sich immer noch nicht in dieser Wohnung aus. Jetzt ist sie schon fast 18 Stunden in der Allianz der deutschen Länder und die ebensart der Deutschen ist ihr immer noch fremd. Aber bisher geällt es ihr.


    Kaum nach ihrer Landung wurde sie von ihren 'neuen' Kollegen abgeholt und in ihre derzeitige Wohnung gebracht.
    Sie hatte keine Zeit ihre Koffer auszupacken, da musste sie schon wieder los zu einer Willkommensparty mit Rede der Vorgesetzten, war die Langweilig.
    Aber die anschließende Fete war super, alle wollten mit ihr Anstoßen und sie Willkommen heißen.
    Leider konnte sie auf die Schnelle nicht alle Namen merken, eigentlich nur den ihres Kollegen, der sie abgeholt hatte.


    So gegen 5:00 fuhr sie dann in ihre Wohnung und hatte sich gerade ausgezogen, als das Verdammte Telefon klingelte. Nacht einigen Minuten des Suchens hat sie es entlich gefunden. Gewohnheitsmäßig meldete sie sich auf Englisch, bis ihr bewußt wurde, das sie ja in Deutschland ist.


    Es dauerte auch einen Augenblick bis sie begriff, was der Mann am anderen Ende von ihr wollte.


    Verwirrt schaltet sie das Trid ein und sieht sich die Berrichterstattung an. Müde sagt sie zu der Stimme am Telefon, das sie sich sofort auf den Weg mache und dann eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse, welche mit dem Geschehen zu tun haben, haben möchte.


    Schnell zieht sie ihre Arbeitskleidung an und schnappt sich ihre Waffe und ihre Dienstmarke. Knallend schließt sich die Tür, als sie die Wohung verläßt und sich auf den Weg ins Büro macht.

    Nachtrag zu Silvia Andrews


    Name: Silvia Andrews genannt Silv
    Größe: 1,73m
    Gewicht: 62 kg
    Typus: Aforamerikanerin, Homo Sapiens, Sapiens
    Alter: 30 Jahre
    Rang: Sergeant bei Lone Star


    Werdegang:
    Dirket von der Highschool zur Polizeischule Seatlle, mit Durchschnittlich bestanden.
    Aufgrund ihre magischen Fertigkeiten und Beziehungen ihres Vaters zum Lone Star Fortbildungsschule für magisch Aktive nach Dallas versetzt.


    Von dort wieder zurück nach Seattle zur Abteilung zur bekämpfung 'Magischer Gewalttaten'.


    In einem Austauschprojekt mit den ADL nach Deutschland versetzt
    Spricht Deutsch


    K: 5
    S: 6
    St: 5/6
    I: 6
    W: 5
    C: 4


    Verhör: 5
    Gebräuche/Straße: 2/4