Beiträge von SkyLog

    Ich hab nichts negatives gehört, also nehm ich mal an, das ich mitspielen darf.
    Wenn nicht, bescheid geben, dann lösche ich die Einträge.


    Silvia "Silv" Andrews, Sergeant bei Lone Star
    Austauschpolizistin aus Seattle, Norm, 30 Jahre, 173 cm, 62 kg,
    Afroamerikanerin, Silberblaue Augen, Schwarze Rastalocken, bis zwischen die Schulterblätter, Silberblaue Fingernägel
    Arbeitet dort in der Abteilung 'Magische Gewalttaten'
    Spricht einigermaßen Deutsch
    Ist erst seid einem Tag in der Stadt.


    Gruß
    SkyLog
    [/code]

    Wär vielleicht mal interessant zu erfahren, wer alles mitspielt.
    Dann können die Mitspieler (Kollegen :) ) auch ihre Daten posten, wie immer das auch aussehen mag.


    Gruß
    SkyLog

    Tach,
    Also ich würd gern mitspielen (ich lass auch das lesen :wink: )


    Es würde ein, von Lone Star im Austauschprojekt befindlichen, Ki-Ad werden.
    Metatypus, Afroamerikanerin, norm


    Bis wann soll der Charakter fertig werden?


    Gruß
    SkyLog


    PS: Welche Nahkampfregeln bestehen?

    @ Kendo


    Zitat:
    SkyLog : Dann lass es (wenn du mitmachst) jetzt bitte ganz *g* Wär ja langweilig


    Hä??? hab ich was nicht mitbekommen?


    Wann habe ich denn gesagt, das wenn ich mitspielen kann, ich nicht ganz mitspiele?


    Wenn du das mit dem 'nicht Regelmäßig' meinst, das bezog sich auf deine Frage, wie weit ich denn mitgelesen habe.


    Gruß
    SkyLog

    Wo kann man den in Kiel hin, wo ist denn was los?
    Wenn wir schon mal dasind könne wir uns ja mal diese Werft ansehen. Äh..., wie kommen wir denn hin?
    Ich hab kein Fahrzeug.


    Nathaniel, der Zwerg

    "Ha, nennt mich nen Kurzen, der soll mir mal draußen begegnen."


    Mürrisch lässt sich NAthaniel wieder auf seinen Stuhl fallen.
    "Was fragtes du?
    er wendet sich Hinrich zu, der ihn kurz vor was fragte.


    "Äh..., ja. Lasst uns woanders hingehn, hier gefällts mir nicht mehr."


    Nathaniel, der Zwerg

    Als Nathaniel den betrunkenen Ork herüberkommen sieht, stellt er sich vor ihm und faucht ihn an. Seine Halsadern schwillen bedrohlich an, sein Gesicht wird einige Stufen rötlicher
    "Kurzen!
    wen nennst du hier nen Kurzen! du stinkener Trog!"
    Aus seine Unterarmen treten langsam Sporne hervor.


    Nathaniel, der Zwerg

    "Ich glaub nicht, das wir die Dienste eines 'Informationsbeschaffer' benötigen um die Adresse des Dr. Müllers herauszufinden. Wozu gibt es den Telefondatein."


    Nathaniel steht auf und sucht eine Telecomanlage, wenn er eine findet. Geht er in das Stadtverzeichnis von Kiel und sucht den Namen Dr. Ing. Georg Müller. Falls er eine findet, kehrt er zum Tisch zurück.


    Nathaniel, der Zwerg

    "Sach mal Hinrich, was produzieren sie denn da in der Werft?
    Militärirsche Schiffe und/oder Zivile Schiffe?


    Soviel ich weiß, liegt die Ostseefloote der Marine in der Stadt. Deswegen dürfte es übers Wasser nicht so einfach sein.
    Hmm..., vielleicht unter Wasser bis an das Werftgelände.
    Wenn, dann würd ich sagen in der Nacht.


    He! kann ich nochn Bier ham?"


    Nathaniel, der Zwerg

    Nathaniels Augen verengen sich als der Ork sagt das er aus Kiel komme.
    "Ich würd sagen, wir gehen im Schutz der Dunkelheit über den Zaun, dringen in das Gebäude ein, holen die Unterlagen und machen die oder das Modell unbrauchbar.


    Du sagtest du kommst aus Kiel. Von wo kommen wir denn am besten ran an den Zaun und möglichst unauffällig.
    Allzu schwierig kann das ja nicht sein.


    Ach so" als Nathaniel den Blick des Orks bemerkt
    "Ich bin Nathaniel"


    Nathaniel, der Zwerg

    Mit einem Blick auf den Ork erwidert Nathaniel gelassen,
    "Wir können ebenso gut hierbleiben. Dieser Ort ist so gut, wie jeder andere."


    Nathaniel, der Zwerg

    Beim Anblick des 'neuen' Kollegen zuckt Nathaniel nurn mit den Schultern, nickt ihm freundlich zu.
    Sein Blick bleibt etwas länger auf den Gravierungen der Axt hängen und hebt fragend die Augenbrauen, sagt aber nix.


    Denn Abgang der Schmidt nimmt er stillschweigend hin. Kaum ist sie weg, wendet Nathaniel an Warlord.
    "Hoi Chummer ich bin Nathaniel" und hält ihm seine Pranke hin.


    "Also, ich versuchs mal zusammen zu fassen,
    Wir sollen für 11000, einen Mann namens Georg Müller heranschaffen, von wo auch immer. Seine Arbeit bei HDW in Kiel kaputt machen und die Unterlagen seiner Forschung erbeuten. *blick-in-die-runde*
    Hab ich was vergessen?"


    Nach seiner langen Rede lehnt er sich erst einmal zurück und dreht Däumchen.


    Nathaniel, der Zwerg

    Bei den Worten der Schmidt verzieht Nathaniel nur das Gesicht.
    "Alles kein Problem, wenn sie noch n paar Tausender draufpacken.
    Dann kommen wir ins Geschäft."


    Nathaniel, der Zwerg

    Bei der Fragen des Wirtes zuckt SkyLog mit den Schultern
    "Keine Ahnung, überrasch mich mit was Angenehmen und zum Essen hätt ich gern das Tagesmenue."


    Während er so auf seine Bestellung wartet, sieht sich SkyLog die Kundschaft an.


    An der Figur der Elfe bleibt seine Augen etwas länger hängen.

    Nach dem Nathaniel sich etwas verschämt wieder hingesetzt hat, bestellte er sich ein neues Bier und beobachtete die Frau.


    >nicht mein geschmack<
    Als er sah, das sie sich suchend umblickte, machte er sich bereit zu ihr zu gehen, aber ein Norm war schneller.
    Der Mann sprach die Frau als Fr. Schmidt an, also beschloss Nathaniel auch mal hinüberzugehen.


    Mit seinem Bier in der Hand setzte er sich an den Tisch.
    "N´abend, ich hab ein Meeting mit Schmidt. Bin ich hier richtig?"



    Nathaniel, der Zwerg


    Nachtrag: Eine gedrungene, kleine Gestalt (1,30m, 65kg) mit kahlgeschorenen Kopf, bis ein einziger langer Zopf in der Mitte und einen dichten braunen Vollbart.
    Sein Gesicht ist Sonnengebräunt und der Gang etwas ruckartig, was dem Experten vernuten lässt er habe implantierte Reflexbeschleuniger.


    Sein grimmiger Gesichtsausdruck lässt ihn auch nicht viel freundlicher erscheinen, seine großen Hände meistens in den Taschen des langen Mantels versteckt.


    Die Muskellösen Beine in schwarzen, ausgeblichenen Jeans versteckt und die Füße tragen schwere Stiefel. Wenn beim Gehen der Mantel die Beine freigibt, kann man in den Stiefelschaft (rechts) ein Messerheft sehen.

    Der Vorhang gleitet beiseite und ein mittelgroßer Mann mit einem dunklen, langen Wachsmantel schreitet hindurch.
    Mit einer tiefen Stimme begrüßt er die Anwesenden
    "Hallo"


    SkyLog schüttelt kurz sein langes Haar aus der Stirn und sieht sich um.
    Nach dem seine Augen sich an das Licht gewöhnt haben, geht er zum Tresen. Mit einem freundlichem Gesichtsausdruck nickt SkyLog dem Wirt zu,
    "Einen Single Malt bitte."


    Er setzt sich etwas erschöpft auf auf einen Barhocker, unter seinem Mantel kann man eine ausgebleichte, schwarze Jeans sehen und an den Füßen antrazitfarbenden Sneakers, ein Shirt mit der gleichen Farbe bedeckt seinen Oberkörper.


    Wenn man genau hinsieht, kann man auf seinem Rücken die Umrisse einer Handfeuerwaffe erkennen.


    "äh..., könnte ich auch noch etwas zu Essen haben?"
    Mit seiner linken Hand kramt er in seiner Manteltasche und nickt zufrieden, als seine Hände das gefunden haben, was er sucht.


    Danach entspannt SykLog sich ein wenig und sieht sicht um, beeindruckt von der Inneneinrichtung wendet er sich der Karte zu und liest sie durch.

    Mit einem Highfive verabschiedete sich Nathaniel von Sine und beobachtete sie bis sie in Richtung Zuhause verschwunden war.
    >Diese Teens<


    Nach dem sie weg war, beschloss er, sich wieder den Geschäften zu zuwenden.
    Schnellens Schrittes (garnicht einfach für einen Zwerg) geht er zu dem kleinen Laden an der Ecke.


    Die helle Glocke schelte leise als Nathaniel den Lebenmittleladen betrat.
    Der Laden war wie ein alter Tante Emma Laden aus dem letzten Jahrhundert aufgebaut. Im Neonlicht reihten sich Regal an Regal, nur getrennt durch schmale Gänge. Zur Zeit waren nur drei weitere Käufer hier und der Kassiere hinter der gepanzerten Scheibe.


    "N´abend Phil, wie laufen die Geschäfte? mal wieder Probleme in letzter Zeit gehabt"
    Wie in den meisten Stadtteilen mit hohen Ganganteilen, hatte auch hier die Gang, der Mitglied Nathaniel war, den Schutz der Geschäfte übernommen (gegen eine Schutzgebür natürlich).
    Bevor diese Straße unter dem Schutz der Gang gelangt, wurden die Geschäfte regelmäßig überfallen und geplündert.
    Als erstes hatte Nathaniel dafür gesorgt das dieses Geschäft in Ruhe gelassen worde, indem er die letzen beiden Plünderer einfach an den Nächsten Laternenmast aufhängen ließ.


    Dieses abschreckende Beispiel hatte unter aderem dafür gesorgt, das die Straße nicht mehr geplündert worde und die Leute wieder nachts einkaufen konnten.


    "Hallo Nathaniel, hält sich so in Grenzen, aber keinen Ärger seid Wochen mehr gehabt"
    Der korpulente Ork hinter dem Glas schob unauffällig einen Umschlag in Nathaniels Richtung, der ihn schnell in der Tasche verschwinden ließ.


    "Ich geh mir mal n Bier holn, Phil"
    Einem Kunden ausweichend ging Nahaniel zum Bierregal und nahm sich zwei Dosen raus.
    Auf dem Weg nach draußen warf er genügend Geld auf den Tresen und verließ den Laden.


    Wieder an der warmen Luft, genoß er das Treiben auf der Straße und ging nach Hause.
    Dort angekommen sah im Zimmer seiner Schwester nach, ob sie schon da ist, sie wars und schlief schon.


    Müde schlatete Nathaniel das Trid ein und ließ leise den Sportchanel laufen, während er sich auszog und auf die chouch legte.
    In dieser Wohnung war alles auf Zwergengröße verändert, was zu einigen Problemen mit dem Vermieter geführt hatte.
    Die gesamte Inneneinrichtung war von Nathaniel, Sine und ihren Chummers selbst geändert und umgebaut worden.
    Nach drei Wochen waren alle damit zufrieden und feierten eine Einweiungsfete, beider die Hälfte des Möbeliars wieder kaputt ging.


    Irgendwann schlief Nathaniel vor dem Trid ein.


    Am nächsten morgen wurde Nathaniel von dem Lärm unten auf der Straße geweckt. Mürrisch ging er duschen und machte Frühstück, währenddessen zog es sich an und wollte Sine wecken, aber er blickte auf ein leeres Bett und ihre Tasche war auch weg.


    Verärgert das sie nicht bescheid gegeben hatte, warf er das Frühstück durch das offene Fenster. Nicht auf das Geschrei von unten achtend, stellte er das Trid lauter.


    Einige ereignislose Stunden später rief Nathaniel Chester an.
    "Hoi alder, kannste mich heute abend so gegen halbacht zum "Frachter Eddi" im Hafen fahren. Sine meint, da hätte jemand Arbeit für mich und ich wollts mir mal anhören. Sofern Sine nicht wieder gelogen hat."


    Das sonnenverbrannte Gesicht eines jungen Norms am Bildschirm grinste ihn an,
    "Hi Nat, halbacht sagste. Mal sehn, ich versuch rechtszeitig da zu sein.
    Hey, is Sine schon wieder wech?"
    Kaum hatte er das ausgesprochen, wußte Chester schon, das er einen Fehler gemacht hatte.


    Wie zur Bestättigung verfinsterte sich das Gesicht von Nathaniel
    "Ruhig Brauner, sie kommt schon wieder. Spätestens wenn sie Geld braucht. Sie ist schließlich auf der Straße aufgewachsen. Wir sehn uns dann nachher. Tschüss"


    Den Rest des Tages verbrachte Nathaniel mit der Überprüfung und Reinigung seiner Waffen.
    Gegen viertel nach sieben klingelte es an Tür und Chester kam herein.
    "Nimm dir n Bier, bin gleich soweit, Nathaniel schwang sich schnell in eine dunkle Jeans, schwere Stiefel, rotes Sweatshirt und einen langen Mantel.
    Seine alte Secura versteckte im Rücken und war er fertig.
    "Wir können"


    Gemeinsam fuhren sie runter zum Hafen und suchten den Frachter
    "Könntest du mir, wenn nötig Rückendeckung geben Ches? und mich dann wieder nach Hause fahrn"
    "Ich hab nichts anderes vor heutabend, wenn du die Rechnung übernimmst."
    "Mach ich."


    Am Hafen angekommen warteten die beiden, das es acht wurde.
    Viertel vor acht betraten sie unabhängig von einander die Kneipe, während Chester sich sofort einen Platz an der Theke sucht , von dem er über einen Spiegel hinterm Tresen den ganzen Raum überblicken konnte, sah sich Nathaniel erst einmal um.


    Durch den Qualm und die Gäste suchte er eine Frau, die sich hier unwohl fühlte, kurz gesagt eine Schmidt.


    Nathaniel der Zwerg