#176
@ Vagaboud
Der nicht ganz so stark benommene Troll wollte schon nach seiner Waffe greifen, als der zweite ihn davon abhielt;
"Spinnst du zu schießen, wir sollen unauffällig bleiben!" wunderte sich der erste Troll, während sich die beiden Ziele immer weiter entfernten. Die kleinen Treppenstufen eigneten sich auch nicht besonders um großen Schrittes hinterher zu preschen, außer man wollte sich gekonnt hinlegen.
"Mr. I. hier ist Bushi, Ziel entkommt uns!" erklärte der Troll kleinlaut, ja fast schon zitternd vor den Konsequenzen.
"Soll sich die Sicherheit später um sie kümmern, ich hab hier grad größere Probleme mit dem Zauberbubi und brauch euch daher im Securityraum. Was kann sie den im schlimmsten Fall schon beweisen?" kam die Gegenstimme aus dem Kommunikatohr, woraufhin die beiden Trolle ihre Verfolgung vorerst abbrachen.
Einige Treppenetagen weiter oben rannte Amelie in ihrer TransSec Uniform neben Vagabond her. Seine Frage irritierte die junge Sicherheitskraft nun doch sehr, zumal sie nach dem belauschten Gespräch der Trolle nicht sicher sein konnte, wem sie hier überhaupt noch trauen durfte.
"Wir könnten es bei einer Bekannten von mir versuchen, sie ist in der Krankenstation tätig und aktuell die einzigste, der ich im Moment trauen kann, wie es scheint!" grübelte Amelie vor sich her und spielte mit dem Gedanken doch jemand von der Security zu kontaktieren um diesen Mr. I. bei dem sie genau wusste um wen es sich handelte zu verhaften.
@ Brian und Ryan
"Sehr richtig, wir sollten es in heimische Mägen geleiten, um seinen Schmerz so weit weg von daheim zu lindern. Ich glaube ein Wein wäre dazu eine recht passende Wahl!" fand Patrikc, der es nicht ertragen konnte einen Landsmann, oder ein Landslamm leiden zu sehen. Zudem war ein gut gebratenes Lamm mit Beilagen und einem vortrefflichen Wein genau das richtige für ein gutes Mahl unter Iren.
Das Treiben am Buffet war aktuell recht grob und unübersichtlich, doch das dürfte schnell nachlassen, sobald die anderen Gäste ihre Portionen abgegriffen hätten. Glücklicherweise schien das Lamm noch recht einsam auf Besuch zu warten.