[IP] Queen of the Seas

  • #157 Steve


    Etwas was bisher noch nicht in Dokus kam? Da gibs fast nichts...
    Steve zwinkerte ihr zu.
    Nunja in der Zeit vor meiner Profiboxer Karriere lebte ich von Pitfights, mein Vater der ebenfalls Boxer war wurde von einem Mafiaboss getötet als er einen getürkten Kampf gegen einen Nobody nicht verlieren wollte...ansonsten gibs nicht viel zu sagen, außer das ich verdammt viel Glück hatte und damals als bei einem Kampf auf Carmen meine jetzige Managerin traf die mich zu dem gemacht hat was ich heute bin...ansonsten...frag was du wissen willst
    er lächelte sie an

  • #147 Ryan


    „Genau, was versteht so ein Deutscher schon von einem Irischen Körper.
    Und was das warten angeht, sollte das wohl kein Problem darstellen, schließlich nehme ich nicht an das ihnen die Vorräte schon bei der Eröffnungsfeier ausgehen. Auch wenn ich befürchte das sie nach dem heutigen Abend ihre Ginnes Lager, dennoch reichlich strapaziert vorfinden werden“
    meint er mit einen seitlichen Blick auf den alten Gabhann
    Wirklich beeindruckend was der Alte für einen Zug vorlegt und das auf nüchternen Magen.

  • #158


    @ Brian und Ryan


    "Nein, ich glaub auch, die wohl einige Vorräte mehr mitschiffen werden, als wir hier sehen!" lachte Patrikc Mac Gabhann der beim Gedanken an Essen sich kruz an den Bauch packte. "Fühlt sich an als bräuchten die Drinks allmählich festnahrungstechnische Freunde da unten!" scherzte der ältere Ire und konnte fast nicht die Ansprache des Kapitäns abwarten, bevor er sich aufs Büffet stürzte. Dieser hatte soeben das Rednerpult erreicht und begann seine vorbereitete Ansprache;


    "Meine Damen und Herren, Werte Gäste und Mitarbeiter, ich freue mich außerordentlich, sie auf der Jungfernfahrt der Queen of the Seas begrüßen zu dürfen. Ich habe mir vorgenommen ihnen lästige Details und Schoppings-Anpreisungen zu ersparen mit denen die AR sie ohnehin zumüllen wird. ..." begann der Kapitän, worauf es einigen Beifall, aber auch einige Lacher gab; "... Seien Sie versichert, das ich alles tun werde, um ihnen die Fahrt so angenehm und sicher, wie möglich zu machen. Unsere Sicherheit ist dank TransSec wie unser Service von Transoceanica in allen Bereichen auf dem neuest möglichen Stand. Sollten ihnen dennoch Mängel, gleich welcher Art auffallen, scheuen sie sich nicht diese zu benennen, damit WIR von Transoceanica und TransSec uns bis zur nächsten Weltumrundung angemessen verbessern können. Dennoch ist dies die erste Fahrt der Besatzung auf diesem Schiff, seien sie also nicht verwundert, wenn hier und da noch einige kleine Patzer in den ersten tagen auftreten bis auch wir uns alle vollkommen an den Betrieb auf hoher See MIT Passagieren an Board gewöhnt haben. Die Steuerungstechnik des Schiffes lieg sicher in meiner kontrollierenden Hand und ich werde mich trotz meiner gewichtigen Aufgaben an Board nicht scheuen ihnen allen vor unserer Ankunft in neuen Häfen etwas über die dortigen kulinarischen und touristischen Attraktionen, ethischen, kulturellen, politischen und religiösen Eigenheiten der Hafenstadt und damit des dazugehörigen Landes zu nennen und ihnen somit einen maximal angenehmen Urlaub zu ermöglichen.
    Und nun sollten sie auch schon wieder aufhören diesem alten Seebären zuzuhören und wieder das tun, weshalb sie hier sind. Entspannen sie sich, genießen sie die Reise und haben sie einen schönen Tag und einen wundervollen Urlaub an Board der Queen of the Seas."
    mit diesen Worten verließ der Kapitän das Rednerpult und ließ die Kapelle weiter ihre Musik zur Unterhaltung der Gäste spielen, zumindest Solange, bis die Live-Oper, kurz nach dem großen Ball begann.
    ... Während der Oper durchströmt später den ganzen Saal ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit, das Ausnahmslos jeden Anwesenden bei der wundervollen Gesangseinlage erfüllte, der Auftritt der Diva war herzerwärmend und wundervoll.


    @ Vagaboud


    Linda verabschiedete sich freundlich von Vagabound und begab sich auf ihre Kabine, während Vagabound wieder etwas Zeit für seine Nachforschungen hatte.


    @ Steve


    "Das mit ihrem Vater tut mir sehr Leid, das Leben kann manchmal echt grausam und unbarmherzig sein. Mein Bruder und ich waren auf uns allein gestellt nachdem eine Orkgang unsere Eltern bei einem Raub umbrachte, bei der sie läppische 150 Nuyen erbeuteten!" grummelte HG, wobei sie das Gesicht hasserfüllt kurzzeitig verzog, bevor ihr etwas anderes durch den Kopf schoss, das sie von der ungeliebten Thematik des elterlichen Todes ablenkte;.
    "Sagen Sie Mr. Fox, wie kommt ihre Frau eigentlich damit klar, das sie so oft um die Welt reisen? Ich meine ihre Frau reist dann doch sicher mit, oder wie schafft sie es sonst so lang ohne einen so schönen Mann? brannte es HG etwas freudig klingender auf den Lippen, ehe sie realisierte was Sie da aussprach hatte sie es auch schon herausgebrabbelt, so peinlich es ihr nun auch war.

  • #159-Vagabond
    Vagabond schaut auf die ins Imagelink eingeblaendete Uhr, gegen ueber von ihm gaehnt Linda.
    oh, schon fast halb 2. Wenn man ihr so sitzt nen bier Trinkt und sich mal wieder unterhaelt vergeht die Zeit ganzschoen flott. Eigentlich wollte ich ja noch etwas laenger warten, aber warten ist langweilig. Linda sieht so aus als sollte sie auch besser ins Bett gehen.
    Als waere das ein Stichworte gewesen sagt Linda zu ihm.
    "Du Terry, ich glaube ich sollte wirklich langsam mal schlafen gehen. War ein ziemlich anstrengender Tag. War aber auch nett hier noch ein wenig zu sitzen, aber ich habe morgen wieder eine Schicht. Ich wuensche dir noch einen schoenen Abend. Bis bald mal wieder, kannst mich ja hier besuchen kommen."
    "Ja, ich sollte auch gehen. Traeum was suesses und schlaf schoen.
    Zusammen gehen sie noch zum Ausgang des Pubs, das Bier war ja zum Glueck schon bezahlt aber danach trennen sich ihre Wege.
    So, jetzt wirds mal wieder ernst, ich sollte mal gucken was da unten los ist, wo dieser komische Doc und seine Machina hingelaufen sind. Ah, hier ist ja die Stelle auf der Karte die ich mir makiert hatte. Dann kanns ja losgehen. Kurz schaut er noch einmal was ihm die Kamera in seinem Zimmer zeigt und ob es Ravi noch gut geht.
    Dann schlaendert in einem ganz normalem Tempo, als waere er ein mueder Partygaenger in Richtung der auf seiner Karte gekenntzeichneten Stelle. Dabei achtet er besonders auf Auffaelligkeiten in seiner Umgebung und die Personen denen er begegnet. Alles koennte einen Hinweis enthalten, oder ein neues Geheimnis verbergen.

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
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    Datenschützer sind empört, die Regierung aber beschwichtigt: Das alles geschehe sowieso längst.

  • #160-Brian Uí Néill


    Brian lacht bei dem Scherz ebenfalls auf. es gibt nichts robusteres als einen irischen Magen. Meint er scherzend, grinst dann. Außer vielleicht wenn er noch dazu einem Ork oder Troll gehört. Fügt er noch an, wartet dann aufmerksam die Rede des Kapitäns ab, klatscht ebenfalls leise bei dessen anfänglicher Bemerkung und machte sich danach mit Mac Gabhann und Ryan dazu auf das Buffet in Angriff zu nehmen.
    Und was bei Brian wahrscheinlich nicht mehr überraschend ist, auch wenn er ein Ork ist besitzt er die nötigen Tischmanieren und benutzt sie sogar wenn es denn sein muss.

  • #161


    @ Brian und Ryan


    "In der Tat Brian, das ist aber auch die einzigste Möglichkeit für einen Nichtiren uns im Trinken und Essen zu schlagen. Das schaffen halt nur Trolle und Orks, keine normalen Menschen!" grinste Patrikc Mac Gabhann als er aufhörte Beifall zu klatschen und sich dezent wirkend über das Dessert hermachte.


    @ Vagaboud


    Der Weg zum Treppenhaus konnte ruhiger nicht verlaufen, nichts ungewöhnliches geschah auf dem Weg zu den Stufen, an denen Vagabond dem Doc und Machine zum erstenmal begegnet war. Auf dem Weg nach spürte Vagabond ein beklemmendes, nicht näher beschreibbares Gefühl, als ihm zwei Trolle in feinen Anzügen einige Etagen unter ihm auffielen. Einer der beiden hatte soeben in den angrenzenden Gang aus dem Treppenhaus geblickt und scheinbar jemanden gesucht, drehte sich dann aber um und schüttelte in Blickrichtung des anderen Trolls den Kopf.
    "Mr. I., haben Kontakt verloren, Zielperson ist zur Zeit entkommen!" grummelte HG, wobei sie das Gesicht hasserfüllt kurzzeitig verzog, bevor ihr etwas anderes durch den Kopf schoss, das sie von der ungeliebten Thematik des elterlichen Todes ablenkte;.
    "Der Beschreibung nach ist es TransSec Leutnant Amelie Hahn, der Kapitän hat mir freundlicherweise seine Sicherheitskarte überlassen um die Unruhestifterin dingfest zu machen. Er war von der Eröffnung enorm gestresst und wird sich den morgigen Tag wohl eine kleine Verschnaufpause gönnen, aber davon ist seine Vertretung über sein Kommlink schon instruiert worden. Also bringt mir unverzüglich diese Hahn, bevor sie uns noch alles sorgsam geplante vermasselt, ich hab hier genug mit dem Schiffsmagier zusammen zu tun und die Zeit sitzt uns nach diesem ersten Patzer im Nacken, wie ihr wisst!" erklärte die Stimme aus dem TransSec Kommlink, das einer der beiden Trolle in den Händen hielt.
    "Verstanden, wir suchen weiter, sollte sie sich nicht in der näheren Umgebung aufhalten müssen wir wohl das Schiff komplett umkrempeln mit der Sicherheit. Eine hysterische, halluzinierende Dame ist das letzte was wir bei unserem Projekt Queen of the Seas brauchen!" bestätigte der Troll und begann mit seinem Kumpanen weiter in den Feuernoträumen des Treppenhauses oder den angrenzenden Fluren nach dieser Amelie Ausschau zu halten.

  • #162 Anna


    Nachdem sie Sarah sie an ihrer Kabine abgesetzt hatte und gute Nacht gewünscht hatte, machte Anna es sich gemütlich. Zum schlafen war es noch zu früh, es war erst halb 1 und ihre Schicht begann erst um 6 Uhr. Sie wechselte die Abendgaderobe gegen Pyamas und schlug ein Buch im AR auf. Ein historischer Roman über Könige und Intrigen im Mittelalter. Das Comlink sagte kurz vor eins. Sie stellte den Wecker auf 5 Uhr, "Eine Stunde kann ich noch lesen."

  • #163-Vagabond
    Als Vagabond die beiden Trolle bemerkt und hoert was diese mit einem Unbekannten zu besprechen haben geht er sofort ins schleichen ueber und beisst sich auf die unter Lippe.
    Verdammte, Scheisse, Drek. Wo bin ich denn da reingeraten. Ob das wohl was mit diesem Doc zu tun hat? Was? Der Kaepten ins tauch Involviert? Drek!!Wer ist Mr.I? Leutnant ist doch schon jemand der was zu sagen hat oder, das ist keiner ohne Rang. Hier ist was grosses im Gange. Das kann Geld bringen... oder auch viel schlimmers...
    Am liebsten will Vagabond sofort wegrennen, die Trolle scheinen ganzschoen gross zu sein. Vorallem seine Neugierde und ein wenig auch der Gedanke an Informationen also Geld hielten ihn aber davon ab. Stattdessen ruft er seinen Image Link auf und notiert alles gehoerte auf seinem Comlink.Vorher hat er sich noch in eine Ecke gedrueckt und moeglichst kein Geraeusch verursacht, um moeglichst nicht gesehen oder gehoert zu werden. Er guckt sich einmal um, ob er versteckte Kameras irgendwo sieht, ansonsten kann er mit seinen Augen grade eh nicht viel anfangen. Er beobachtet die beiden lieber ueber seinen an das Imagelink angeschlossenen Radarsensor und bleibt ausser Sicht. Damit versucht er auch Cyberware und Waffen zu erkennenOb die wohl vercybert sind? Naja, warscheinlich sind ja Wachleute. Ich sollte mich auf eine schnelle Flucht einstellen.
    Vorsichtshalber zieht er sein Halstuch ueber Mund und Nase um auf einer moeglichen Flucht nicht erkannt zu werden. Danach sucht er in seinen Tasche einige Sachen zusammen. Er zieht ein paar Schutzhandschuhe ueber, damit er das gefaehrlich duenne Seil ohne sich zu schneiden Anfassen kann. Er wickelt ein 2m langes Stueck von diesem ab, und bindet es an das Flash-Pak was er aus seiner Tasche zieht. Zusammen packt er das ganze wieder in eine leere Tasche seines Mantels. Auch seine Microdrohne schaltet er noch an, um ihr Notfalls Befehle erteilen zu koennen.
    Scheisse, wenn mich die zwei Trolle nacher wirkliche sehen und geeken wollen wird das eh nicht mehr helfen aber besser ist besser. So, jetzt nurnoch die Kamera bereitmachen. Aufzeichnen ist immer besser. Als letztes stellt er nun auch noch die an den Mantel geklemmte Micro-Weitwinkel-Kamera und seine restlichen ans Comlink angeschlossenen Sensoren auf Aufnahme.
    Dann mal los...
    Schleichend wagt er sich aus der Deckung und versucht in Sichtweite seines Radarsensors an den beiden Trollen dran zu bleiben und moeglichst aufmerksam auf seine Umgebung zu achten.

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
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    Datenschützer sind empört, die Regierung aber beschwichtigt: Das alles geschehe sowieso längst.

  • #164-Brian Uí Néill


    Brian grinst und nickt zustimmend, macht sich dann ebenfalls dezent im Hintergrund gehalten über das Dessert her, fischt sich hier und dort eine Leckerei ohne das Gesamtbild zu zerstören. Zeitlich leicht versetzt zu Patrikc so das sie nicht zusammen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, aber doch noch nahe genug das alle etwa zur selben Zeit zurück an ihrem Tisch sind.

  • #165 Steve


    Steve musste lächeln als er ihre Frage hörte und er schüttelte leicht den Kopf bevor er antwortete.
    Nun das ist ganz einfach, ich habe keine Frau oder Freundin weil ich bisher keine Frau gefunden habe die soviel verständis dafür hat, das ich soviel trainiere und Reise...zumal möchte ich das ihr auch nicht unbedingt antun...dieser ganze Medienrummel...das wünsche ich keinem...
    er seufzte ein wenig aber fing sich gleich wieder, da brachte der Kellner schon ihr Getränk und er prostete ihr zu.
    Das mit der Orkgang ist schon schlimm...aber ich kann dir versichern...sowas gibt es in jeglicher Form, egal ob Mensch, Zwerg, Troll...sogar Elfen tun sowas ich muss es wissen ich habe früher auf der Straße gekämpft...ums überleben und um Macht und Respekt...und da kann ich dir sagen, da schenkt sich niemand etwas...
    er schwenkte sein Bier in seiner Hand leicht, schaute dabei nachdenklich darauf und schwelgte kurz in Erinnerungen. Dann hob er den Blick wieder und lächelte ihr zu.
    Sag mal...kannst du tanzen?
    die Musik hatte zu spielen begonnen und er wollte ein wenig für gute Stimmung sorgen.

  • #166 Ryan


    „Hmmm … Fantastisch diese Whiskey creme, ich glaube die sollte ich mir nachher fürs Dessert merken.“
    Meint Ryan während er einen zweiten löffel des hellbraunen Schaums zum Mund führt.
    „Nur leider etwas zu süß um mit unserm Guinness zu harmonieren, aber lieber das als das ein Glas schal wird“ Fügt er hinzu ehe die Reste der Creme mit einen tiefen Zug aus seinen Glas hinunterspült.

  • #167-Vagabond
    Mit starkem Interesse analysiert Vagabond die Daten seines Sensors.
    Die Trolle scheinen ja recht leicht bewaffnet zu sein, aber vorsichtig sollte ich trotzdem sein. Huch, da unten in dem Winkel scheint sich ja jemand zu verstecken, auch leichtbewaffnet. Das wird wohl der Leutnant sein. Warum versteckt er sich wohl.
    Langsam kommt Vagabond mit unglaublicher Gewandheit aus der Deckung geschlichen und folgt den Trollen um in Aktionsreichweite zu kommen.
    Ich sollte sie Fragen. Nur wie? Warte mal, die sind ja scheinbar alle garnicht vercybert?
    Gruendlich schaut Vagabond nocheinmal auf seinen Sensorinput ob die wirklich alle 3 unvercybert sind. Auf dem Sensor erkennt man zwar nicht alle vercyeberungen, aber Bodyguards scheinen ja haeufig stark vercybert zu sein.
    Da muss ich wohl besonders Vorsichtig sein...
    Vagabond hat den angestrebten Abstand zu den beiden Trollen erreicht, im Falle das die beiden Trolle Amelie finden ist er in einer Reichweite in der er eingreifen kann. Momentan sieht es ganz danach aus als ob sie gefunden werden wird.
    Drek, die werden sie wohl finden. Wenn die Trolle die Tuer oeffnen und sie einen von ihnen mit dem Taser trifft koennte ich eine Moeglichkeit haben ihr zu helfen. Aber das sind Trolle, mit unbekannten grade an vercyberung oder sogar Magisch. Drek, drek, drek. Vielleicht kann ich einen ja mit meinem Boomerang ausschalten, ansonsten habe ich nur kleinzeug zum werfen. Selbst wenn ich sie werfe sind z.b. Wuerfel fuer Trolle wohl nicht geeignet. Wenn ich mit den Messern nicht aufpasse geeke ich nacher noch einen von denen. Naja, Trolle sind hart im nehmen.
    Automatisch geht Vagabond alle Moeglichkeiten und seine Chancen durch. Er geht dabei davon aus das die Trolle die boesen sind. Das Comlink Gespraech kam ihm verdammt verdaechtig vor, zudem ist jeder der solche Projektnamen vergibt automatisch verdaechtig, zumal ja auch noch eine Frau in Noeten ist.
    Ruhig blut, ruhig blut. Lieber irgendwas benutzen was die Trolle verwirrt. Du willst ja auch nicht, das die Trolle gleich auf dich schiessen, ohne irgendeinen Grund...
    Vielleicht kann ich ja dieser Amelie zur Flucht verhelfen ohne das ich den Trollen etwas tue. Wobei, sie wird sich auf dem Schiff auskennen und wurde verfolgt und gefunden. Zudem haben die vollen Sicherheitszugang. Das ist alles ganz schoen verzwickt, eigentlich sollte ich im Bett liegen und schlafen. Ich sollte nicht erkannt werden. Ich will da nicht mit reingezogen werden. Zum glueck habe ich auf dem letztem Stueck keine Kameras gesehen. Aber die werden wohl die Aufzeichnungen haben, wenn sie Kontakte zum Kaptain pflegen, verdammter Scheisdrek. Kacke, drek verdammter Kackdrek. Naja, eigentlich ist es eh zu spaet.

    Unterbewusst seinen eigenen duesteren Gedanken nachhaengend, aber vollkommen Aufmerksam beobachtet Vagabond das Geschehen. Er wartet dadrauf das etwas geschieht und er eingreifen kann.

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
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    Datenschützer sind empört, die Regierung aber beschwichtigt: Das alles geschehe sowieso längst.

  • #-168 Brian Uí Néill


    Von diesen Schmuckstücken solltest du nachher auch welche probieren, die sind exquisit. Bemerkt Brian nachdem er eine der Pralinenkreationen der Schiffsküche probiert hat. Feisnste Schokolade, kunstvoll mit Krokantflocken dekoriert und mit einem kleinen Hauch Goldpuder an einer dezenten Stelle verziert wirken sie fast so gut wie sie schmecken, vor allem weil Brian noch ein paar andere auf dem Teller hat die unterschiedlich dekoriert und geformt sind, die kleine Rosenblüte aus Schokolade mit einem Tropfen weißer Creme als Tau wirkt so gut das man schon fast ein schlechtes Gewissen bekommen könnte dieses Kunstwerk zu vernichten, aber auch nur fast.


    Etwas von der Creme aus Whisky hat er sich ebenfalls genommen, die natürlich wirkenden Austerschalen in denen die kleinen Portionen angerichtet wurden haben von Innen eine wie Perlmut wirkende Beschichtung, die optisch einen Kontrast zu dem hellbraunen Schaum darstellen.

  • #169


    @ Vagaboud


    Einer der Trolle schaute übel gelaunt zum anderen Trolls, geradezu verächtlich rümpfte er seine Nase und schnupperte durch die Gegend, so als könnte er die Frau mit viel Glück vielleicht an ihrem Parfüm oder so riechen, doch ohne Erfolg.
    "Verdammt, wenn Mr. I. uns nicht verboten hätte unsere Kräfte zu nutzen um unauffällig zu bleiben, hätten wir sie dank Askennen schon längst gefunden!" beschwerte sich der Troll bei seinem Kollegen.
    "Sicher, doch wenn Mr. I’s. Gegner wissen, das Er und Wir, seine Sicherheit sind, werden sie sich auf uns einstellen können, wenn sie ihm etwas antun wollen, denk ich und das müssen wir unter allen Umständen verhindern!" bekräftigte der Zweite Troll während sie sich weiter der Tür näherten, hinter der Amelie Hahn sich versteckte. Schließlich öffnete einer der Trolle die richtige Tür, nur um direkt und unerwartet den Elektroschocker von Amelie ins Gesicht geschlagen zu bekommen.
    "Argh ... schnapp dir das menschliche Mistvieh!" brüllte der getroffene Troll seinen Kumpanen an, während er sich die Augen schützend zuhielt.


    @ Steve


    "Naja, viele Stars schaffen es ja doch ganz gut ihre Familien komplett aus der Öffentlichkeit zu halten und viel Reisen, mal etwas von der Welt sehen kann doch niemals verkehrt sein!" grinste HG aufbauend aber dennoch schüchtern.
    "Ja, aber es ist schlimmer geworden wie ich finde, früher waren es Weiße, Schwarze, Asiatische, Arabische oder Chinesische Gangs die einander überfielen, heute kommen Troll, Elfen, Zwergen, Ork Gangs und sogar einige andere unterarten hinzu, es wird immer schlimmer in den Armenvierteln der Städte!" fand HG aus tiefster Überzeugung und Eigenerfahrung, so sehr sie sich auch das Gegenteil wünschte.
    "Tanzen? Ein ganz klein wenig vielleicht, aber wenn sie mich auf der Tanzfläche führen wird es sicher nicht ganz so lächerlich aussehen!" überlegte HG, die all ihren Mut zusammen nahm um mit Steve zu tanzen. Soviel Glück hatte sie in den letzten Jahren nicht gehabt und eigentlich wusste sie auch nicht so recht, womit sie dieses Glück heute verdient hatte, doch wer fragte in einem Solchen Moment schon danach.


    @ Brian und Ryan


    "Oh ja, diese Creme ist einfach großartig, fast wie diese Kavierglasur damals in Riad. Vielleicht haben sie davon ja auch irgendwo was?" Der Geschmack war in Patrikcs Erinnerung zwar ein vollkommen anderer, doch ein ähnlich sensationelles Gefühl setzte soeben von den Geschmacksknospen seiner Zunge aus zum Gehirn ein.
    "Schokokäfer!" freute sich Patrikc als er die schokoladeüberzogenen frittierten Insekten an Spießen sah, seit er die Proteinbomben in Singapur einmal gegessen hatte musste er sich auf sie stürzen, wo immer er die Köstlichkeit sah.
    "Von denen müssen sie unbedingt einige Probieren, am besten die harten Tiere mit viel Chitin, die knacken so lecker!" Nicht nur, das sie göttlich schmecken, sie waren zudem auch noch zuckersüß auf einem künstlichen Ast aus weißer Schokolade mit Vanilleüberzug platziert und wirkten im Zusammenspiel mit den Rosahnen Marzipanblättern einfach wie aus einem Traum entstiegen.

  • #-170 Brian Uí Néill


    Patrikcs euphorisches Verhalten als dieser seine Käfer entdeckte veranlasst Brian seinen Blick ebenfalls dorthin zu lenken, was dann auch seine nächste dezente Anlaufstelle ist, so das er seine paar wenigen Beutestücke mit seinen Landesbrüdern teilt und zumindest seinen Anteil neugierig mustert. Brian hat einige Tiere der Gattung der "Heiligen Pillendreher" geschnappt, die als ägyptische Skarabäen bekannte Käfer weisen von Natur aus einen dicken Chitinpanzer auf. Maulwerkzeuge und Gliedmaßen wurden natürlich wegen den Widerhaken entfernt, aber durch fast lebensechte Repliken aus Schokolade ersetzt um weiter vollständig zu wirken. Dann hoffen wir doch mal das die Käfer uns auch so Glück bringen.
    Bemerkt der Ork schmunzelnd, probiert dann erst etwas von dem kleinen Ast und dann auch ohne weiteres Zögern den frittierten Käfer mit Schokoladenüberzug selber der schön bissfest ist und beim kauen knackt.


    Gar nicht mal so schlecht, wenn ich das nächste mal meine Waldwoche habe sammle ich mir welche. Mal sehen wir die werden. Denkt Brian sich dabei als er dem Geschmack nachfühlt und so seinen ersten Käfer probiert.

  • #171


    @ Vagaboud


    Dem ersten Troll schlug unerwartet wie aus dem Nichts ein Bumerang gegen den Schädel, mit eienr Wucht, die ihn zu Boden warf. Dem zweiten Troll flogen unterdessen Würfel gegen den Kopf, was er aufgrund seiner Taserverletzung und den daraus resultierenden Schmerzen, aber aktuell nicht weiter zu bemerken schien.
    "Au, was zum Teufel?" schrie der vom Bumerang getroffene Troll und blickte suchend in die Richtung, aus der das Gerät gekommen sein musste. Amelie Hahn nutzte den unerwarteten Tumult unterdessen um Vagabound entgegenzulaufen um weiter oben unbemerkt durch eine der Ausgangstüren zu entkommen um ihre Verfolger damit abhängen zu können.


    @ Brian und Ryan


    "Das zubereiten ist leicht hab ich mir mal von einem Koch in Singapur sagen lassen. Das schwierige ist die passende Schokolade zum richtigen Käfer zuzuordnen, damit es miteinander harmoniert, aber fragen sie mich jetzt nicht, welcher Käfer zu welcher Schokolade passt!" erklärte Patrikcs der dennoch durchaus von der Idee angetan war, die Käfer auch einmal selbst zuzubereiten.
    "Dort drüben gibt es übrigens Schokoüberzogene oder Panierte Früchte mit Honig, Marmelade oder Vanillesauce, ebenfalls nicht zu verachten!" fand Patrikc der seine Blicke ein wenig weiter über den Tisch schweifen ließ und sich von dem genannten zugleich etwas auf den Teller nahm.

  • #172-Brian Uí Néill


    Das könnte man ja bestimmt mal ausprobieren, oder sich in der Matrix ein paar Rezepte suchen. Überlegt der Ork schmunzelnd während man dezent knackend die Käfer verspeiste und sich danach die nächste Kleinigkeit besorgte.
    Seine nächste Ausbeute besteht aus leicht gewölbten Rosenblütenblättern durch deren hauchdünnen, weißen, Schokoladenüberzug noch die ursprüngliche Farbe schimmert. Als er seine Servierte zu schnell bewegt bewegen sich sogar einige von diesen, so leicht sind sie noch. Und dem Geruch nach zu urteilen wurde die Schokolade auch noch dezent mit Rosenöl versetzt um diesen Genuss unvergesslich zu machen.
    In England hat mir jemand verraten das die Blütenblätter schock gefroren werden ehe sie mit der Schokolade überzogen werden. So behalten sie ihre Form bis die Schokolade getrocknet ist und werden nicht einfach nur flach gedrückt. Erklärt Brian, wirkt kurz etwas nachdenklich und schmunzelt dann. So zergehen sie geradezu auf der Zunge, erst die Schokolade und dann die zarten Blütenblätter.

  • #173-Vagabond
    Vagabond ueberraschte die beiden Trolle vollkommen. Beide seiner Wuerfe trafen und das auch ganz schoen gut. Sein Boomerang traf den einen Troll hart am Kopf, der sogleich das geleichgewicht verlohr und auf den Boden krachte. Er schien aber noch bei Bewusstsein zu sein. Der andere Troll wuerde zwar auch am Kopf getroffen aber laengst nicht so hart, eh schon angeschlagen durch den Taser schien er es kaum zu bemerken.
    Man, diese Trolle sind echt hart im Nehmen. Die meisten anderen Leute wuerden nach so einem Treffer ins Reich der Traeume wandern. Der Treffer war echt hart.
    Er sieht Amelie auf sich zukommen und wartet bis sie bei ihm ist, dabei behaelt er die Trolle im Auge und versucht Amelie nach ihrem Auesserem einzuschaetzen.
    So, jetzt aber nichts wie weg, ich will nicht hier sein wenn die Trolle wieder voll da sind.

    Als Amelie bei ihm ankommt dreht auch Vagabond sich um und rennt mir ihr zusammen weg. Wenn die auf mich schiessen nehme ich noch das Flash-pak, ansonsten zieht das nur aufmerksamkeit auf uns.
    Nicht all zu laut sagt er ,etwas schnaufend und im rennen, zu Amelie:
    "Schnell weg hier, kennst du ein gutes Versteck oder so?

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
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    Datenschützer sind empört, die Regierung aber beschwichtigt: Das alles geschehe sowieso längst.


  • #174 Ryan


    "Interessant Brian, aber ich glaube langsam können wir uns auch an die herzhaften Sachen wagen.
    Ich habe da hinten so ein niedliches Glücksschweinchen gesehen das wirklich zum anbeißen aussah. "

    Mit diesen Worten erhebt sich Ryen und verschwindet die Hauptspeisen anpeilend in der Menge.


    [IMG:http://www.landgasthaus-amon.at/cms/images/eventlist/events/spanferkel_bild_1246184260.jpg]


    Keine 5 Minuten später kehrt er mit einen gut gefüllten Teller zurück und lässt sich mit den Worten.
    „Auf dem Rückweg ist mir auch noch dieses angeblich irische Lamm über den Weg gelaufen und da ich das genau wissen wollte nahm ich das arme kleine Tier zum spielen mit.“ auf seinen Stuhl fallen.


    [IMG:http://www.geo-reisecommunity.de/bild/regular/131163/istrischer-Lammbraten.jpg]

  • #175- Brian Uí Néill


    Brian wirft einen Blick zu dem warmen Buffet als Ryan sich dorthin aufmacht und schaut dann kurz über die anderen Tische. Da sich inzwischen ein Großteil der Gäste gerade daran bedient hat muss man nun auch nicht wirklich anstehen und kann sich aus der großen Auswahl gemütlich bedienen wo bis vor Kurzem noch längere Schlangen standen.
    Ein irisches Lamm? Dann müssen wir uns aber wirklich darum kümmern, nicht das es noch Heimweh bekommt. Erwidert der Ork als Ryan sich wieder setzt und macht sich als nächtes auf sich ebenfalls dort zu bedienen. Soll ich noch etwas zu trinken mitbringen? Guinness steht dort zwar nicht dabei, aber etwas Wasser oder ein trockener Rotwein zur Abwechslung bei kräftigem Fleisch ist bestimmt auch nicht verkehrt. Bietet er an, kommt kurz danach ebenfalls mit einer Portion von dem Lamm, dazu echte Ofenkartoffeln mit Rosmarin gewürzt und den Getränken falls gewünscht.