[IP] Queen of the Seas

  • #59


    @ Vagabond

    Revi schmunzelte als Vagabond seinen Namen nannte, ein "Klingt das aber blöd!" behielt sie dann doch für sich um ihren neuen Freund nicht sofort wieder zu vergraulen
    "Mein Vater ist verreist, eigentlich wollte er nur einen Soykaf hohlen, doch dann ist er wohl in den Urlaub gegangen, sagte meine Mom damals immer. Er hatte wohl irgendwie Stress mit der Steuerfahndung und auch mit einem Herr SIN. Dann waren da noch diese Gangern in unserem Viertel die uns bedroht haben als Vater weg war, da ist meine Mom aus den UCAS hierher ausgewandert. Mom hat bestimmt gelogen was Vater angeht, kein Urlaub dauert über zwei Jahre, oder?" grübelte Revi.
    "Hier haben wir dann sehr ärmlich gelebt, bis meine Mutter schwer krank wurde und irgendwann gar nicht mehr aufwachen konnte. Da hab ich mir dann ihr Geld genommen und bin davongelaufen, alle haben mich allein gelassen, seitdem schlag ich mich so durch, bis mein Vater wieder kommt um mich abzuholen!" erklärte die Waise Revi ihrem neuen Freund Vagabond.

  • #60-Vagabond
    Verdammte Kacke, die hatte ja noch ne beschissenere Kindheit als ich. Er selber war zwar auch vollweise, allerdings hatte er immerhin jemanden der mehr oder weniger fuer ihn gesorgt hat.
    Womit hat das Maedchen das verdient, und womit habe ich das verdient. So wirklich gluecklich schien er ueber die Wendung der Ereignisse nicht zu sein. Allerdings war er auch Fasziniert, von einem kleinem zwoelfjaehrigem Maedchen, was Mutterseelen alleine auf einem Kreuzschiff faehrt, und von ihrgendwelchen komischen Leuten fast gegeekt wird."Oh, das tut mir leid. Aber lass uns mal nach oben an Deck gehen" Langsam setzt er sich in Richtung Deck in Bewegung, achtet aber dadrauf, dass das kleine Maedchen ihm folgen kann. "Aber erzaehl ma, wie du auf das Schiff gekommen bist, und wo du hier lebst." Versucht er den Gespraechsfaden weiterzufuehren.

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
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    Datenschützer sind empört, die Regierung aber beschwichtigt: Das alles geschehe sowieso längst.

  • #61 Steve Fox


    Steve grinste als er diese Frage hörte, drehte sich wie zur Antwort herum und lag nun auf dem Rücken
    "Nein...nach der Frau fürs Leben habe ich bisher keine Zeit gehabt zu suchen... daher bin ich seit über einem Jahr Single..."
    Er hörte die Worte seines Gegner der meinte ihm seinen Titel schlecht zu reden.
    Na der wird sich aber wundern wenn wir im Ring stehen...ich wollte damals gegen ihn kämpfen aber er hatte sich ja verletzt...und das Hunde die bellen nicht beißen...da ist er ja jetzt das beste Beispiel...
    er grinst etwas, konzentriert sich dann wieder auf seine Masseuse, die nun seinen Oberkörper zu massieren beginnt.
    "wie siehts aus, kommen sie zu meinem Kampf? Falls sie noch keine Karten haben sollten...wäre es mir eine Freude ihnen einige zu besorgen...wenn sie mich die ganze Fahrt über so sehr verwöhnen wie jetzt..."
    zwinkerte ihr selbstbewusst zu und wartete ihre Reaktion ab.

  • #61 Anna


    "Captain," grüßte Anna mit einem schrägen Kopfnicken zurück. Sie zögerte kurz. "Ach was soll's! Doktor Anna Brozek. Es ist mir eine Ehre sie kennenzulernen!" Sie stellte sich stramm und senkrecht und streckte mutig ihre metallische Hand aus.

  • #62-Brian Uí Néill


    Für den Boxkampf sind leider alle Karten aus, ich habe mich vorhin mal erkundigt. Meint der irische Ork nachdem er sich mit Ryan auf den Weg zum beworbenen irischen Pub macht nachdem man auf dem Weg dahin erst einige Belanglosigkeiten ausgetauscht hat. Wobei es auch die Laune hebt so etwas mit jemanden zu machen mit dem man etwas gemeinsam hat.
    Dabei schaut er sich immer wieder um, schaut auch zwischendurch kurz auf sein Kommlink um sicher zu sein sich nicht zu verlaufen und versucht sich die Wege direkt zu merken um sich notfalls ohne Hilfsmittel orientieren zu können. Auch wenn er das natürlich nicht wirklich offensichtlich macht sondern eher wie die typische Neugierde von jmanden wirkt der dieses Schiff bestaunt.

  • #63


    @ Vagabond


    Revi überlegte kurz und kam auf den Schluss, das auf dem belebteren Decks diese bösen Leute ihnen vor all den anderen wenig antun würden, auch wenn sie selbst nicht so recht an Zivilcourage glaubte dank schlechter Erfahrungen. Das Schiff passierte soeben die Bucht von Danzig und trat damit offiziell in die weite Ostsee ein, wie man zu beiden Seiten des Schiffes unschwer erkennen konnte.
    "Ich hab mich hergeschlichen, bin in einem der Gepäckwagen durch die Wareneingänge der Frachträume und hab mich dann für die Zeit der bisherigen Fahrt versteckt siehst du das da?" fragte Revi und zeigte auf einen der Lüftungsschächte.
    "Da hab ich meinen Rucksack und eine Schlafdecke untergebracht, bevor diese beiden komischen Leute mir die Coke geschenkt haben kam ich grad aus der Küche. Hab was zu essen geklaut, musste dann aber über die Gänge fliehen, als ein Kerl, bestimmt der Koch plötzlich reinkam und mir den Fluchtweg zu der Lüftung abschnitt. In den Gängen hab ich den fetten Koch dann abgehängt und bin nach einigen Abzweigungen langsamer gegangen um nicht so stark aufzufallen. Direkt danach haben die beiden mir diese Coke gegeben und ich hab dich getroffen!" erklärte Revi Vagabond und zog einige der Beutestücke aus der Küche hervor.
    "Soyriegel?"


    @ Steve


    Die asiatische, anmutige Elfe Sarah Bowler sah mit Entzückung, wie Steve sich umdrehte. Sie drehte sich leicht weg aus Angst und Verlegenheit sie könne rot werden.
    "Singel? Jemand so gut aussehendes wie Sie, ein solche begabter Boxer?" fragte Sarah, als könne sie es nicht glauben.
    "Am Kampf währe ich schon interessiert und sie machen sicher auch im Ring und nicht nur auf meiner Massageliege eine vortreffliche Figur, doch ich hab leider keine Karten. Zudem würde meine gute Freundin Anna Brozek, sie ist Ärztin an Bord hier sicher auch gern den Ringkampf sehen, sie ist ein sehr großer Fan von ihnen!" behauptete Sarah ohne sich wirklich absolut sicher zu sein. Sicher war sie jedoch, das damit ihre Chancen stiegen mit Anna zusammen den Kampf zu sehen.
    "Wie heißt es so treffend eine Hand wäscht die andere!" kicherte Sarah und fügte hinzu;
    "Die ganze Fahrt über? So gern ich würde bin ich leider hier angestellt!" scherzte Sarah neckisch und zwinkerte dabei zu Steve
    "Also ich mein ab und an müsste ich schon nach meinen Kunden sehen aber ich Schlafe und arbeite ja nicht nur, dazwischen hab ich immer eine Menge Zeit. Zudem können sie sich ja einfach für einen Massagetermin bei mir anmelden, immer wieder, jeden Tag. So ein Boxer trainiert seine kostbaren Muskeln ja auch jeden Tag hart, da muss er sie ja auch wieder entspannen!" meinte Sarah halb scherzend, halb ernst, bevor sie kurz über das letztgesagte nachdachte.
    "Ähm, kostbar weil sie in ihrem Beruf ihre Geldquelle sind mein ich natürlich!" räusperte Sarah sich, jetzt war sie sicher etwas rot angelaufen zu sein.



    @ Anna


    Kapitän Victor Detrewsky hielt kurz inne, während sein hochrangiger Gast mitsamt seinen Troß an Wachtrollen anhielt.
    "Doktor Anna Brozek? Aber natürlich, jetzt erkenne ich ihr Gesicht!" meinte der Kapitän freundlich, immerhin hatte er ihre Akte gelesen. Unverzüglich erwiderte er den angebotenen Händedruck.
    "Mr. Ishikawa, das ist eine der Hauptäztinnen an Board der Queen of the Seas, sollten sie oder ihre Sicherheit auch nur das kleinste Wehwehchen haben lassen sie es Dr. Bozek wissen, sie kümmert sich darum und wohnt im gleichen Gang wie sie!" erklärte der Kapitän seinem Gast der scheinbar ein wenig ungehalten über diese wenn auch kleine Verzögerung reagierte.
    "Keine Angst das kommt nicht vor, wir bleiben ALLE gesund!" erklärte Mr. Ishikawa scherzend klingen wollend doch nebulös dem Kapitän und drehte sich mit den Trollen von denen einige Koffer trugen um, damit er sein Zimmer endlich beziehen könnte.
    "Wie dem auch sei ich wollte sie darum bitten ihre Krankenstation, zumindest den Operationsbereich davon sofern möglich für einen Tag an einen Mr. Cortes zu überstellen, er wohnt im selben gang wie sie und arbeitet für Aztechnologie. Soweit ich es verstanden habe muss er bis zur Ankunft am Kanal einen neuen Mitarbeiter seiner Firma einer teils magischen Operation unterziehen, er soll ein verlorenes Augenlicht zurückerhalten und einige weitere Modifikationen von denen Mr. Cortes bisher nichts genaues erwähnt hat. Der Patient arbeitet wohl ebenfalls für Aztechnologie und wird von hoher stelle dort gesichert. Deshalb werden Konzerngardisten während der Operation zugegen sein müssen um die Sicherheit zu gewährleisten, ich sah darin kein Problem und Aztech will 50.000 Nuyen zahlen um die Räumlichkeiten für die Dauer der Operation nutzen zu können. Es scheint ihnen sehr wichtig und als leitendem Arzt der Station würde ich ihnen im Gegenzug 5.000 Nuyen extra an dem besagten Arbeitstag zahlen!" erklärte der Kapitän Anna und rümpfte die Nase;
    "Es ist ihre Entscheidung aber die Schiffseignerkonzerne und auch ihr Medizinkonzern währen über das zusätzliche Einkommen sicher begrüßen!" meinte der Kapitän und rümpfte sich den Bart.
    "Wie war das, ein Azzie Spruchwerfer ist in meinem Gang stationiert?" fragte von etwas weiter weg plötzlich Ishikawa, der sich wieder umgedreht hatte und nun auf Anna und den Kapitän zukam, während seine Sicherheitsleute aufgeregt dreinblickten, aber nicht zu sprechen schienen.
    "Ja, gibt es damit ein Problem Mr. Ishikawa?" wunderte sich der Kapitän.
    "Das könnte man so sagen, als demokratieverbundener Metamenschenrechtler will und kann ich nicht auf der selben Etage wie so ein Individuum leben, das für einen Konzern und gleichzeitig einen diktatorischen Regime arbeitet, ich möchte ein neues Zimmer und dort vollkommen freie Hand für meinen mundanen und magischen Schutz diesen Bluthunden der Azzies ist ja nie zu trauen!" meinte Ishikawa aufgebracht, ja fast ängstlich beunruhigt zum Kapitän.
    "Ganz wie sie wünschen Mr. Ishikawa, sie gehören hier ja zur Luxuspassagiergruppe und Sie haben persönlich einen enormen Zusatzpreis gezahlt um absolute Ungestörtheit für die Arbeiten an ihrem neuen politischen Werken zu erhalten. War darunter nicht auch das geplante Buch Global Love: Metahumas are humans too?" wollte der Kapitän wissen, er bereits ein Buch von Ishikawa gekauft hatte, auch wenn er wie nahezu jeder andere wenig über diesen Mann wusste der vereinzelt hier und da nicht immer unter gleichen Namen und Aussehen auftrat.
    "Ähm ja, hmhn natürlich das Buch, es ist mir wichtig, doch ich habe auch andere Werke zu planen. Demonstrationen, Einheitsbewegungen, Toleranz- und Friedensfeste, Aktionen gegen die Gegner meiner Pläne und Arbeit, Humanis zum Beispiel. Mein Terminplan ist recht voll, müssen sie wissen, brechend voll sozusagen, aber ich bin zum glück Bienenfleißig." scherzte Ishikawa zu Anna und dem Kapitän mit einer harmonischen, liebenswerten Art.
    " Ich verstehe das vollkommen Mr. Ishikawa, ich werde alle Daten unverzüglich an den nächsten Schiffsinfoterminal weiterleiten lassen, dort werden sie weiter betreut und ihnen ein neues Zimmer zugewiesen. Die Sicherheit überlasse ich dort ganz ihnen, das handhaben die meisten Konzerngäste und andere Berühmtheiten, wie ihre Freunde Philippe Albert Marat und diese Operndiva Jelena Sasonow ja genauso." nickte der Kapitän, woraufhin Ishikawa und seine Trolle sich auf den Weg zum nächsten Terminal machten. Sobald sie weg waren flüsterte der Kapitän zu Anna;
    "Im Sicherheitsgeschäft trauen die meisten wichtigen Leute halt nur sich selbst, dennoch können vier bis fünf Elitewachen nicht die vollkommene Sicherheit gewährleisten. Einige der Luxussuitebewohner haben zwar ein, zwei vielleicht wegen besonderem Schutzbedürfnis wie Mr. Ishikawa auch ein paar mehr Privatwachleute und oder Sekretäre bei sich, doch TransSec ist unumgänglich für die Sicherheit an Board. Sollten Piraten versuchen uns zu entern oder Terroristen Geiseln nehmen, währen die paar Privatsoldaten nämlich schneller überrumpelt und erledigt als ihre Bosse sich zuzugeben trauen." grinste der Kapitän ein wenig über die Eitelkeit manches Konzernbonzen, bemerkte dann aber doch, das Anna wohl vorhin irgendwohin wollte;
    "Jetzt habe ich sie doch tatsächlich aufgehalten und ihnen wertvolle Zeit gestohlen Frau Doktor Brozek entschuldigen sie bitte." meinte der Kapitän anschließend und wandte sich wieder seinem eigentlichen Ziel zu, der Kantine, wo er gedachte mit seinen Besatzungsmitgliedern gemeinsam familiär zu speisen.

  • #64 Anna


    Auf ein Gespräch war Anna nun überhaupt nicht vorbereitet, und sie wollte die Delegation ja eigtl auch nicht aufhalten. Der Japaner wirkte etwas nervös und wollte sicher nicht gestört werden. Und vier Trolle schüchtern durchaus ein, aber muss man auch erstmal ansammeln als Bodyguards, so arg häufig sind die auch nicht und dann sollen die ja auch fähig sein. "Die Azzies, es mag ein Klischee sein, aber ich hatte das Gefühl, dass ich früher oder später mit denen Ärger bekomm. Jetzt soll ich die auch noch in meine Krankenstation lassen. Aber das ist natürlich eine tolle Gelegenheit - wenn einem der Kapitän was schuldet. Aber nicht einfach so. Die Sache mit Mr. Cortes geht prinzpiell in Ordnung, ABER ich habe zwei Bedingungen: Ich und Dr. Pisano werden die ganze Zeit über anwesend sein, unter anderem aus Versicherungsgründen BuMoNa wegen. Zweitens, ich wähle den exakten Termin und bekomme einen ungefähren Zeitplan von Mr. Cortes im Vorhinein zugesandt. Ich werde keine anderen Patienten gefährden." Ishikawa unterbrach sie hier, wofür sie ihm eigtl dankbar war, sie wollte nicht weiter mit dem Captain diskutieren.
    "Das ist kein Problem. Ich habe zur Zeit frei, es war mir ein Vergnügen sie persönlich zu treffen. Auf Wiedersehen.
    Sie marschierte los gen Spa.
    "Was der Typ wohl in seinem Koffer hat..."

  • #65-Vagabond
    Waehrend Ravi erzaehlt, gehen die beiden langsam die Treppen nach Oben und bewegen sich in Richtung des Aussendecks des Schiffes. Man die kleine ist ja drauf, faehrt einfach mal eben auf einem Kreuzfahrtschiff mit, wird vom Koch gejagt und was auch immer sie alles erlebt hat. Dafuer ist sie aber doch noch ganz schoen froehlich drauf.
    "Nein Danke." Lehnt er den Angeboten Soyriegel ab."Ich habe keinen Hunger." Was Essen anging war er ein sehr genugsamer Mensch, er hatte selten Hunger.
    Vagabond steuert auf einen der kleineren Ausgaengen aufs Deck zu"Hm, du faehrst also als Blinder Passagier auf diesem Boot?". Langsam drueckt er die schwere Tuer gegen den doch erstaunlich starken Wind auf. Die groesseren Ausgaenge haetten Schiebetueren gehabt, aber er wollte nicht bei zu vielen Leuten sein. Draussen wehte ein schneidender Wind und man konnte die aufgewuehlte See im Abendlicht noch deutlich erkennen. Trotz der unglaublichen Hoehe, in der sich das Aussendeck befand schien die Gischt noch leicht hoch zu spritzen, oder nieselte es einfach ein wenig? Wirklich gemuetlich war es Auf der Luv Seite des Kruezers wirklich nicht, aber Vagabond genoss den Wind es schien ihm nicht wirklich was auszumachen. Es zog ihn dann aber doch an eine Stelle wo sie sich vor Wind und Regen wenigstens etwas geschuetzt niederlassen konnten. Er machte sich einen Joint aus Indian Tabacco an und nahm einige ruhige Zuege. Den habe ich mir nach der Aufregen wirklich verdient.
    Nachdem sein Joint jetzt brannte wandte er siech wieder an das kleine Maedchen."Ich bin auch mal als blinder Passagier auf einem Schiff mitgefahren, aber das war nen sehr viel kleineres Schiff und nur sehr viel kuerzer. Klaust du immer essen, oder wie kommst du sonst ueber die Runden?" Irgendwie Intressierte ihn das Maedchen, er selber hatte zwar auch viel auf der Strasse gelebt, allerdings war er da schon um einiges aelter und brachte schon so einige nuetzliche Fertigkeiten mit.Trotz der Unterhaltung mit der Kleinen war er in Gedanken aber wo anders. Was mache ich jetzt mit ihr? Durch fuettern kann ich sie irgendwie schlecht hier, und wenn sie auffliegt, werde ich das auch tun. Naja, sie scheint fuer sich selbst sorgen zu koennen, und Leute mit einem solchem Schicksal muessen doch zusammenhalten. Und wo schlaeft sie? Mit aufs Zimmer nehmen kann ich sie nicht. Wenn sie immer in den Fluren Schlafen muss ist doch ziemlicher drek. Hm, ich wollte ja auch eigentlich auch draussen Schlafen wenn es das Wetter zu laesst. Tut es aber nicht.
    Das kann doch alles nicht gut gehen...
    Wenn man seinen Gedanken kennt, merkt man, dass ihn die Situation schon jetzt komplett ueberfordert, irgendwie scheint er das Maedchen zu moegen.

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
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  • #66


    @ Anna


    Der Kapitän war durchaus vollkommen mit Annas Bedingungen einverstanden, er hätte genauso entschieden, nickte abschließend noch einmal zustimmend und machte sich dann auf seinen Weg.Cortes würde sicher einen äußerst detaillierten Operationsplan in den nächsten Stunden an der Krankenstation abgeben.


    @ Vagabond


    Revi zuckte die Schultern, wickelte den Soyriegel aus und begann recht hastig zu essen.
    "Jhumpp!" (Jupp) meinte Revi mit vollem Mund den Riegel kauend.
    "Echt? Du bist auch mal so gereist, dann kannst du mir sicher Tipps geben!" meinte Revi euphorisch zu Vagabond und lächelte dabei.
    "Essen klau ich nur wenn ich Hunger bekomme, manchmal auch auf Vorrat und diese Credsticks, da man damit immer ein bisschen kaufen kann bis sie als geklaut gesperrt werden." erklärte Revi, es klang schon fast professionell.
    "In meinem Rucksack in den Luftschächten hab ich alles was ich momentan besitze drin." meinte Revi, wobei ALLES einige Konservendosen, die abgenutzte Schlafdecke, ein kleines mehrmals geflicktes Kissen, einen ausgefransten Stoffgefährten namens Trolly einen Schraubenzieher, ein Taschenmesser, einen Credstick, sowie drei Hemden, zwei weitere Hosen ein weiteres Paar Unterhosen und sieben Socken umfasste. Damit war der kleine Koffer, der ja immerhin fast so groß wie das Zwergenmädchen selbst war auch bis an sein Maximum ausgelastet und passte nur noch knapp mit etwas Nachdruck in die Umluftschächte.

  • #67-Vagabond
    "Ne, in dem Zusammenhang kann ich dir keine Tipps geben, ausser immer moeglichst unauffaellig zu sein. Das Schiff auf dem ich mitgefahren bin, war nur eine Autofaehre zu einer Insel. Ich bin wie in Buechern oder Filmen in ein Beiboot geklettert und da die Fahrt ueber geblieben." Man, werde ich einen schlechten Einfluss auf das Maedchen haben... "Ja, Taschendiebstahl ist eine Kunst fuer sich, leider gibt es immer weniger Leute die Cash dabei haben, aber wenn man Glueck hat erwischt man einen Certified Credstick, die koennen nicht gesperrt werden." Drek, was erzaehle ich diesem Maedchen, die muss doch eigentlich nicht wissen, das ich mich mehr oder weniger genau wie sie durchs Leben schlage. Naja, immerhin auf einem mittlerweile zum Glueck etwas hoeherem Stand.

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
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    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
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  • #68


    @ Vagabond


    "Es gibt Credsticks, die man nicht sperren kann?" erkundigt sich Revi verwundert, während sie die Plastikfolie ihres Soyriegels in die Tasche steckte, wer wusste wann sie die Verpackung noch einmal gebrauchen könnte. Vieles was Normalbürger wegwarfen war für Squatter wie Revi durchaus noch gebrauchbar, selbst aus Müll konnte man mit etwas können noch Kleidung machen. Eine Tragedrohne marschierte Koffertragend vorbei und folgte einem Touristenpärchen.
    "Woher weistn so was eigentlich?" erkundigt sich Revi mit der typisch forschfragenden, ja fast nervigen Kinderneugierde.

  • #69- Ryan

    „Naja was solls setzen wir uns einfach in später in eine Sportbar oder in eins der Casinos. Ich sag einfach mal, wo man auf die Prügelei Geld setzen kann, gibt es auch eine Live Übertragung.
    An sehen sollten wir uns den Spaß auf jeden Fall. Soll zwar offiziell ein 'Showkampf' sein, aber wenn man bedenkt das Fox gerade erst den Titel geholt hat kann er sich keine Niederlage leisten, und sein Herausforderer ist ein Jungspunt der hoch motiviert ist zu zeigen was er drauf hat. Damit denke ich das die beiden sich jedenfalls nichts schenken werden.“


    Beim weg sich komplett auf Brian verlassend beginnt Ryan die Schiffs AR nach solch einem Ort durchsuchen.

  • #70-Brian Uí Néill


    Natürlich, das dürfen wir nicht verpassen. Stimmt Brian direkt zu. Und wenn wir schon mal da sind können wir auch selber was setzen. So etwas sollte man sich nicht entgehen lassen.


    Dem Weg folgt Brian sicher, da er eben noch einmal nachgesehen hat treten sie auch kurz darauf in den richtigen Gang ein und während der Ork die Umgebung interessiert mustert nähern die beiden Iren sich ihrem Zielpunkt. Und wenn ich auf beide was setze ist mein Verlust je nach Quote nicht ganz so hoch. Mal abwarten ob ich das mache.

  • #71 Anna


    "Guter Mann, der Captain. Mit dem kann man arbeiten. Genug der Arbeit, jetzt wird erst mal entspannt!"Als Anna einige Minuten später am Spa ankam, fand sie eine junge Empfangsdame vor, die wohl irgendwas mit ihrem Commlink arbeitete. Termine bestimmt. "Guten Tag. Anna Brozek. Ist die Chefin auch da? Sie erwartet mich."

  • #72 Steve Fox


    "Nunja gerade weil ich Boxer bin ist das so, mein vieles Training und meine dadurch recht begrenzte Freizeit ist ein regelrechter Beziehungskiller...viele Frauen haben dafür kein Verständnis daher bin ich halt Single...
    er lächelt dabei auch wenn ihm diese Worte nicht so leicht fallen wie es von außen zu sein scheint.
    Als sie ihm erklärt das es keine Karten mehr gibt und sie aber gerne mit einer Freundin hingehen würde grinst er.
    "Nun...das mit den Karten wird kein Problem sein, die werde ich ihnen und ihrer Freundin zukommen lassen. Loge Plätze ganz vorne?"
    fragte er, obwohl sie eher rhetorisch gemeint war, schließlich verwaltete Carmen immer ein halbes dutzend Karten, die sie an Leute verteilte, die sie gerne als Sponsoren haben wollte.
    "Dann machen wir eine feste Zeit aus...mein Training ist gegen 18 Uhr zu ende...dann würde ich jeden Tag anschließend vorbeischauen so viertel vor 7, für sagen wir eine halbe bis 3/4 Stunde und danach können wir ja in einen Club gehen oder ich lade sie mal zum essen ein..."
    bei diesen Worten spannt er seine Muskeln leicht an und zwinkert ihr zu
    "so durchtrainiert zu sein ist nicht nur wichtig für's Boxen sondern hat auch eine schicken Nebeneffekt, das ein muskolöser Körper auch ein gutes Selbstwertgefühl verleiht und seine animalische Seite gekonnt in Szene setzt..."
    damit flirtete er sie weiter an, aber dennoch waren seine Worte ernst gemeint. Seitdem er zurückdenkt hatte er immer auf seinen Körper geachtet und weder Drogen noch viel und übermäßig starken Alkohol getrunken. Rauchen hat er auch nie probiert, weil sein körper für ihn wie ein Tempel war, den er nicht mit so etwas "entweihte".

  • #73-Vagabond
    Mit einem verschmitztem Laecheln antwortet Vagabond auf die recht direkte Frage.
    "Naja, du weist solche aehnlichen Dinge ja nun auch."Ach drek, frueher oder spaeter wird sie es eh herrausbekommen."Ich halte mich auch manchmal mit sowas ueber Wasser. Irgendwie muss man ja zu Geld kommen, oder?Wenn ich schonmal dabei bin, kann ich ihr gleich alles erzaehlen, besser als wenn sie auf die harte Toure lernt."Also, ich, du oder auch dein Vater, wir haben einen schweren Stand in der Gesellschaft. Wir haben alle nicht wirklich eine SIN. Das ist so ein Wisch, mit dem dich die Regierung oder auch andere Identifizieren koenne. Wenn du das nicht hast, meinen die du bist illegal, oder existierst garnicht. Deshalb koennen wir auch kaum einer richtigen Arbeit nachgehen. Vor einiger Zeit allerdings, habe ich mir eine gefaelschte SIN gekauft, ist unauffaelliger und erspart einem viel Aerger. Du musst wissen, ich habe als Kind auch keine SIN gehabt, bin wie du sozusagen Vollwaise. Achso, wegen der SIN, wenn andere Leute fragen, sagst du entweder garnichts oder das ich Terry heisse."Warum muss ich dem armen Kind sowas erklaeren"Sagmal, wo schlaefst du eigentlich hier an Board? Hast du schon einen Schlafplatz gefunden?

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
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  • #74


    @ Ryan und Brian


    Die Datensuche in der Schiffs AR lässt Ryan schnell fündig werden, sowohl im Queens Casino, als auch im All-In-Now dem bekanntesten Wettbüro des Schiffes in dem man Gerüchten zufolge in den Privaträumen auch auf die illegalen und tödlichen Gladiatorenkämpfe von Aztechnologies Deathstar 9 Satelliten wetten könne. Schließlich erreichten beide den Irish-Pub, schon von außen wirkte alles sehr irisch, oder besser gesagt so irisch, wie es sich Nichtiren halt vorstellten. Ein vierblättriges Kleeblatt glühte in grüner Neonbeleuchtung neben dem Namen über dem Eingang und ebenso grünlich war das Licht, das durch die hölzern wirkende Eingangstür schimmerte, die eigentlich aus Metall bestand aber auf Holzaussehen getrimmt wurde mitsamt kleinen Nischen zum Durchschauen.
    " Ós rud é go cairde bheannaigh in Éirinn. Take a tábla agus inis dúinn cad ba mhaith leat!!" (Seit gegrüßt Freunde Irlands. Nehmt einen Tisch und sagt uns was ihr wünscht!) begrüßte der rothaarige Kellner die beiden scheinbaren Landsleute, trug er doch eine irische Nationaltracht.


    @ Anna und Steve


    Die Empfangsdame war von Sarah Bowler bereits instruiert worden ihre Freundin, eine Ärztin sofort zu sich zu führen, sobald sie eintraf, egal was sie gerade tat.
    "Aber natürlich, sie werden bereits erwartet, bitte folgen sie mir!" erklärte die junge Frau Anna und ging mit ihr zu dem Zimmer, in dem Sarah soeben Steve Fox massierte.


    Sarah Bowler hörte Steve aufmerksam zu und half ihm weiter seine Verspannungen weg zu massieren. Logen Plätze ganz vorn hörten sich verdammt gut an.
    "Sicherlich läuft ihnen eine Frau mit genügend Verständnis bald über den Weg, mein Beruf ist zum Beispiel auch sehr flexibel und zeitraubend, ich kenne das Problem nur zu gut. Und einem netten Mann wie ihnen fällt es sicher nicht schwer schnell eine Beziehung aufzubauen. Das mit den Karten klingt übrigens sehr vielversprechend, Logenplätze für Zwei, wenn es geht?" erkundigte sich Sarah und ging dann weiter auf das Angebot ein.
    "Viertel vor 7 für eine ¾ Stunde klingt äußerst gut, wie ich finde, doch das anschließende Essen klingt sogar noch verführerischer!" flirtete Sarah zurück und massierte Steve dabei sogar noch etwas sinnlicher. In diesem Moment klopfte es an der Tür und eine junge Dame, Steve hatte sie schon am Empfang gesehen betrat den Raum. Sie flüsterte Sarah etwas ins Ohr und wartete ihre Antwort ab. Sarah wiederum wandte sich nun an Steven;
    "Das Glück des Zufalles will es das meine besagte Freundin, mit der ich mir den Kampf ansehen wollte mich soeben besuchen kommt, vielleicht erlauben sie mir sie ihnen vorzustellen, dann können wir uns alle schon vor dem Kampf ein wenig beschnuppern!" erklärte Sarah leicht neckisch und wartete auf die Reaktion. Sollte Steven zustimmen würde die Empfangsdame Anna wohl unverzüglich in den Raum winken und sich dann wieder ihrem Commlink mit den Terminen am Empfang widmen.



    @ Vagabond


    Revi hörte Vagabond aufmerksam und grübelte ein wenig. Zuerst traute sie sich nicht, dann fasste sie aber doch allen Mut zusammen und harkte noch einmal nach;
    "Das heißt du bist einer dieser Illegalen, genau wie ich. Bist du einer dieser sogenannten Schattenläufer?" wollte Revi nun bohrend wissen.
    "So wie Sukie Redflower oder Karl Kombatmage? Du trittst den Bösen in den Arsch, erlebst mit deinen Chummer Unmengen von Abenteuern, so was? Ich mein mit viel Magie, Knarren und all dem Zeugs?" fragte das junge Zwergenmädchen nun vollends von Vagabond begeistert, lenkte ihre Aufmerksamkeit dann kurz zu Vagabonds letzter Frage;.
    "Ich schlaf in diesen Lüftungsschächten, hab da Rucksack und Decke untergebracht, in den unteren Ebenen des Schiffs ist da der Luftstrom sehr schwach und gar nicht gefährlich, es ist bloß ein wenig stickig und stinkend!" erklärte Revi ihrem neuen Freund kurz und knapp, sie wohnte aktuell halt im Abluftschacht der Lüftungsanlage.

  • #75-Vagabond
    Vagabond kommt viel herrum und hat auch schon so einige Dinge getan, als Shadowrunner wuerde er sich aber nicht bezeichnen, auch wenn die Jobs die er manchmal machte durchaus in dieses Taetigkeitsfeld fallen koennten.
    "Nee, ein Shadowrunner bin ich nicht grade. Stell dir Shadowrunner aber auch nicht so vor, wie sie in den Medien ruebergebracht werden. Shadowrunner sind in erster Linie Verbrecher, welche fuer ihre Arbeit bezahlt werden. Die Treten auch nicht den boesen in den Arsch, sondern dem fuer den sie bezahlt wurden. Das sind zwar nicht immer nette Zeitgenossen, aber Shadowrunner sind das haeufig auch nicht. Vorallem ist die Arbeit, nachdem was ich gehoert habe, dreks gefaehrlich. Im realem Leben sterben nicht nur die Boesen wie es im Trideo rueberkommt."Immer diese verdammten drek Medien.

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
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  • #76-Brian Uí Néill


    Als die beiden den Pub von Außen betrachten bleibt Brians Blick etwas länger an dem neongrünen Kleeblatt hängen. Wirklich sehr irisch. Bemerkt er schon etwas skeptisch aber betritt dann mit Ryan zusammen die Taverne und mustert dann die Innenausstattung kurz und schaut dann zu dem Kellner der sie begrüßt und schmunzelt leicht dabei und beantwortet die Begrüßung ebenfalls in Gälisch.


    Entscheidet der Ork, sucht sich dann schon fast unbewusst für einen leicht abseits gelegenen Tisch an dem sie einen guten Blick über einen Großteil des Ladens haben sollte Ryan nicht etwas anderes entscheiden.

  • #77-Ryan


    „Sei gegrüßt Freund Irlands“
    Innerlich sowohl Bestellung als auch Platzwahl zustimmend folgt er Brian um sich dann leicht seitlich neben ihn zu setzen.
    „So ich habe mich gerade ein wenig informiert anscheinend können wir uns den Kampf in der Lounge des Queens Casinos ansehen. Was halten sie davon?“
    Da seine Frage durch das den das Bier Bringenden Jungen unterbrochen wird, lässt er das Thema fallen um nach dem Glas zu greifen.

    „Ah endlich, so jetzt können wir endlich das Heckmeck mit den Anreden beseitigen.
    Da wir wir als Söhne Irlands mindestens Halbbrüder sein müssen sollten wir das begießen“

    Brian das Glas hinhaltend „Sag einfach Ryan zu mir“

    Nach der einer feuchtfröhlichen Diskussion über den bevorstehenden Kampf lässt er den Blick durch den Raum wandern.

    „Eigentlich ganz angenehm hier, das Bier ist gut und ok, ein bisschen zu viel Irisches Klischee ab wenn es das nicht hier gibt wo dann.
    Wenn sie selbst bei uns zu Hause alle Tradition und Lebensart durch diesen Elfen Firlefanz ersetzen.
    Aber … was wollte ich jetzt sagen. Ah ich weiß wieder. Ist ja ganz gut besucht hier. Wollen wir herausfinden wie viele echte Iren da sind.“

    meint er schalkhaft lächelnd und gibt dem Barjungen ein Handzeichen für zwei weiter Bier.
    Als der Junge das Bier bringt ruft er ihn laut an.
    „eh warte mal du bist doch hier als echt irischer Barmann angestellt, dann kannst du mir doch bestimmt sagen wer das Bier erfunden hat. “
    Der junge schaut ihn irritiert an nur um leicht stotternd herauszupressen.


    „Die Deutschen?“
    Darauf meint Ryan laut lachend „leider die falsche Antwort Junge, aber keine sorge ich sage es dir.“


    Und sich mit seinen Bierglas erhebend beginnt er zu singen.


    „„A long time ago, way back in history,
    when all there was to drink was nothin but cups of tea.
    Along came a man by the name of Charlie Mops,
    and he invented a wonderful drink and he made it out of hops.“

    dabei genau aufpassend wer in den Refrain einsteigt schaut er in die inzwischen ihm zugewandten Gesichter der Gäste.
    „„He must have been an admiral a sultan or a king,
    and to his praises we shall always sing.
    Look what he has done for us he's filled us up with cheer!
    Lord bless Charlie Mops, the man who invented beer beer beer
    tiddly beer beer beer.


    The Curtis bar, the James' Pub, the Hole in the Wall as well
    one thing you can be sure of, its Charlie's beer they sell
    so all ye lads a lasses at eleven O'clock ye stop
    for five short seconds, remember Charlie Mops 1 2 3 4 5


    He must have been an admiral a sultan or a king,
    and to his praises we shall always sing.
    Look what he has done for us he's filled us up with cheer!
    Lord bless Charlie Mops, the man who invented beer beer beer
    tiddly beer beer beer.


    A barrel of malt, a bushel of hops, you stir it around with a stick,
    the kind of lubrication to make your engine tick.
    40 pints of wallop a day will keep away the quacks.
    Its only eight pence hapenny and one and six in tax, 1 2 3 4 5


    He must have been an admiral a sultan or a king,
    and to his praises we shall always sing.
    Look what he has done for us he's filled us up with cheer!
    Lord bless Charlie Mops, the man who invented beer beer beer
    tiddly beer beer beer.
    The Lord bless Charlie Mops!“