[OP] Halbgötter in Weiss

Zu welchem Datum spielt unsere Run eigendlich. Bräuchte ein Jahresangabe und vll noch einen Monat.
Is für die Hintergrundgeschichte.

So hier is meine kurze Char beschreibung.
Steckbrief:

Name: Sören Müller
Alter: 27
Körpergröße: 1,86m
Gewicht: 76kg
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Stahlgrau
[IMG:http://statics.mangaka.de/mangakade/bilder/erunuo/172676/vince_man_teh_prince_man_orig.jpg]
Beschreibung:

Sören ist schlank und recht durch-trainiert. Er hat eine Kurhaarfrisur sein Natürliches blond wird mit eine Schwarz gefärbtem Streifen aufgepeppt. Er trägt sie meistens gegelt . Seine Kleidung ist meist lässig. Er bevorzugt ausgewaschen Jeans und leicht eng anliegend Oberteile damit seine Muskeln besser zur Geltung kommen. Seine Füße stecken entweder in Echtleder Stiefel oder in Springerstiefeln. Um seinen Hals baumelt bevorzugt eine Hundemark.
Und nicht zu vergessen ist sein Tick mit den Lederhandschuhen die er so gut wie nie auszieht.

Kurzer Hintergrund:
Geboren in Hamburg/ADL und dort aufgewachsen. Mit 19 bei BuMoNa als Sanitäter angefangen und bis 24 dort gearbeitet. Dann wegen einer Frau nach Heidelberg gezogen dort mit einem Medizin Studium begonnen. Nach etwa 1 ½ Jahre Beziehungsende und Abbruch des Studiums. In die UCAS gezogen und dort bei einem Privat Unternehme in New York als Sanitäter bei Stadtkriegspielen gewirkt. Nach ca. einem halben Jahr von DocWagon abgeworben und nach Seatlle gezogen. Mittlerweile in einem HRRT beschäftigt.

Als Farbe würde ich gerne Diese Farbe (#00BF80) nehmen

Kurze Nachfrage um sicherzustellen dass ich das richtig begriffen hab: Beaux Arts ist das Wohngebiet in dem wir gesponsorte Konzernwohnungen haben?

Ich kann davon ausgehen als DocWagon Sicherheitsmann eine legale Lizenz für meine private Handfeuerwaffe zu haben oder?

Was gibt es denn als Kommunikationsmittel, haben wir BattleTac? Und wenn ja, wer kann den Master bedienen und mit 'Taktik kleiner Einheiten' einen Bonus rausholen?
Char ist fertig und abgeschickt.

Hintergrund

Omar Topalidis wurde am 21.06.2038 als dritter Sohn von Richard und Aishe Topalidis geboren. Sein Vater ist praktizierender Arzt in Redmond, seine Mutter war Gitarristin in einer psychedelischen Progrock-Band und produziert jetzt aufstrebende Goblinrocker. Zu seinen beiden älteren Zwillingsschwestern hat er keinen Kontakt mehr, die beiden jüngern Brüdern kamen bei einem Anschlag von Humanis ums Leben. Lediglich zu dem dritten jüngeren Bruder pflegt er einen regelmäßigen Kontakt, dieser ist als Mitglied im Orkrechtekomitee, einer Tätigkeit der dieser sich seit dem Tod der Geschwister verpflichtet fühlt, jedoch viel beschäftigt. Das Verhältnis zu seinen Eltern ist locker aber herzlich.

Schon früh interessierte sich Omar für den wohltätigen Beruf seines Vaters, ging mit ihm zusammen auf Hausbesuche in den Barrens und sorgte für die Sicherheit seines ehrenamtlich engagierten Erzeugers. Nebenbei verlor er seine Scheu vor Körperflüssigkeiten anderer Leute und verstand warum deren Dankbarkeit als Motivation genügte. Schon als kleiner Ork hatte er einen gesegneten Appetit und verfügte über eine kräftige Statur. Doch seine Eltern lehrten ihn früh, dass Gewalt keine Konflikte löst sondern erst schafft, dass Geduld und Verständnis sicherlich schwieriger aufzubringen seien aber das lohnenswertere Ziel. Zu seinem zehnten Geburtstag erhielt ein Medkit, dass er hingebungsvoll für diverse Bagatellverletzungen der Nachbarskinder einsetzte, die Orks in seinem Alter schon mal passieren.

Daneben bestand ein technisches Interesse, er fragte verletzte Straßensamurais nach ihrem Implantaten aus, während sein Vater sie zusammenflickte, in seinem Zimmer stapelten sich Hochglanzprospekte von Fuchi und Universal Omnitech. Dazu kam die Liebe zur Musik von mütterlicher Seite, im Laufe der Zeit erlernte er die Gitarre, brachte aber nie die Hingabe seiner Mutter auf. Über die häufigen und diversen Musiker, die sich im Hause Topalidis tummelten, kam er allerdings in Kontakt mit geläufigen Suchtmitteln, was sich als fatale Begebenheit heraus stellte.

Und so kam es, dass er in einem Anflug postpubertärer Rebellion sein Medizinstudium nicht mit Auszeichnung beendete – was er durchaus geschafft hätte - und er sich somit den Weg in die SOTA-Operationssäle der Megakons verbaute, der so geebnet schien. Viel lieber zog er mit seinen Kommilitonen um die Häuser und trat in drittklassigen Concrete Dreams-Coverbands auf. Sein Vater konnte seine Enttäuschung darüber nicht verhehlen, war er doch so stolz auf seinen Sohn; erst einige Jahre später haben die beiden ihren Frieden miteinander gemacht als Omar seine Karriere bei DocWagon vorweisen konnte.

Zunächst nur als Aushilfe wurde Omar in einem Krankenhaus des Konzerns eingestellt, schnell zeigte sich dass er auch größeren Aufgaben gewachsen war. Seine gute Beobachtungsgabe, sein fundiertes Wissen und ausgeglichenes Gemüt brachten ihm einen festen Job als medizinischer Helfer bei den Sanitätsdiensten ein. Hier zeigte sich beim halbjährlichen Qualifikationstest, dass er für diese Arbeit mehr als geeignet war und ihm wurde von den Kollegen der SRT-Einheit eine hohe Auffassungsgabe bescheinigt – nach nur zwei Jahren bei DocWagon galt er als Kandidat für ein HTR-Team. Doch bis dieses gebildet wurde, verging einige Zeit in der er etliche Lehrgänge besuchte um sein Wissen und seine Fähigkeiten zu verstärken. Aus diesem Grund willigte er auch ohne große Überlegungen in die Implantation von Cyberware ein, steuerte sogar noch einen Teil seines angesparten Lohns dazu um leistungssteigernde Bioware zu erhalten. Eigentlich hatte er die Nuyen für seinen großen Traum – einen Sportwagen wie sein heimliches Idol James Bond zu fahren – ausgeben wollen; er erfüllte ihn sich einige Monate später als er seine erste HTRT-Prämie erhielt.

Seine Kollegen kennen und schätzen ihn als ruhig, bescheiden und eher zurückhaltend, ein Teamspieler. Im Umgang mit den Kunden ist er wort- und sprachgewandt, tritt höflich und kompetent auf. Er genießt auch den privaten Kontakt seiner Mitarbeiter, ist einer der letzten Gäste auf den Partys und stellt auch gerne sein Condo für eine Feier zur Verfügung. Nur mit der Zweisamkeit hapert es, seine Tendenz sich kopflos in Beziehungen zu stürzen, hat ihm mehr Leid als Liebe eingebracht.

Wer ihn eine Weile kennt, der wird feststellen, dass Omar trotz seiner Gelassenheit und guten Stellung unzufrieden mit sich selbst zu sein scheint. Er sucht vermehrt die Einsamkeit, zieht sich öfter zurück und verbringt seine Freizeit oft in sein Simdeck eingestöpselt, eine Angewohnheit seit seinem Unfall. HTR-Teams wissen um ihr extremes Berufsrisiko und Omar hat eine aufgeschlossene Meinung zu Cyberware – schließlich wäre er fast Implantatchirurge geworden – trotzdem scheint ihn der cybernetische Ersatz des Unterarms belastet zu haben, auch wenn rein äußerlich kein Unterschied zu erkennen ist, von den herausziehbaren chemischen Prüfsonden abgesehen. Vielleicht hat auch die Implantation der verstärkten Reflexe sein inneres Gleichgewicht gestört. Irgendetwas unter der Oberfläche beschäftigt ihn.

Omar hat seinen Spitznamen „Bear“ nicht von ungefähr, gut zwei Zentner sind auf 181cm verteilt mit sichtbarem Wohlstandbäuchlein. Dazu das ruhige Gemüt und die Affinität zu den Schönheiten des Lebens – Essen und Trinken – lassen ihn bärenhaft erscheinen, von seinen deutlich behaarten Unterarmen, Erbe seiner griechisch-arabischen Abstammung – ganz abgesehen. Der Stirnansatz seines dichten dunklen Haars hat sich deutlich nach oben geschoben - er ist ein Ork im besten Alter – ein Grund mehr sie meist millimeterkurz zu scheren. Seinen eher behäbig wirkenden Körper mit den gedrungenen Gliedmaßen kann er erstaunlich gewandt bewegen – wenn er denn muss – nicht zuletzt wegen der kürzlich vorgenommenen Muskelstraffung. Die Asymetrie seines Gesichts bewegt sich im schmalen Grenzbereich zwischen Schönheit und Einprägsamkeit, dunkelbraune Augen blitzen unter schweren Lidern, von Lachfalten eingerahmt. Immer wenn sich seine vollen Lippen zu einem Lächeln formen, bilden sich Grübchen im glattrasierten Gesicht.

Benjis Char, der Einsatzleiter, hat die Battle-Tac Mastereinheit, Empfängerheinheiten haben wir in der Rüstung. Ich hoffe er hat auch Taktik kleiner Einheiten.

So hier mal die Beschreibung meines Charakters

Charakterbeschreibung

Name: Veronique Shepard
Rufname: Saphir
Alter: Wer kann das so genau sagen wie einer Elfe? Wahrscheinlich Mitte Zwanzig.
Größe: 196cm
Gewicht:sehr leicht

Aussehen:
Weißblonde Naturlocken, diese reichen ein gute Stück über die Hüfte und werden auf verschiedenste Weise getragen, als Zopf, mit mehreren Spangen gebändigt, und immer wieder in der Freizeit auch einfach offen.
Die Augen mit der Farbe eines Gletschersees sind wohl auch ein Grund dass man Ihr selten einen Wunsch abschlagen kann. Wahrscheinlich sind diese auch der Ursprung Ihres Callsigns. Umrahmt werden diese von sehr langen Wimpern.

Ihre Stimme ist klar und hoch, ohne schrill zu sein. Eigentlich singt Sie mehr als einfach nur zu sprechen. Es soll einen Kollegen gegeben haben der immer wieder bei Ihr angerufen hat,
immer wenn Sie Dienst hatte, nur um die Stimme auf dem Anrufbeantworter zu hören.

Sie ist sehr schlank mit langen Beinen. Trägt meistens echte Wildlederklamotten und auch immer mal wieder eigene Kreationen.
Diese reichen von einfach etwas ausgefallen bis sehr freizügig.

Sie genießt einen sehr guten Ruf unter Ihren Kollegen und Dozenten, für Ihr sehr professionelles Auftreten auch in stressigen Situationen.
Ihre Sonderstellung als Erwachte hat Sie nie ausgenutzt. Hin und wieder sahen sich einige Sicherheit Leute Ihrer schonungslosen Kritik ausgesetzt.
Es ging immer um Ihrer Meinung nach übertriebener Anwendung von Gewalt. Das kann Veronique nicht mit Ihrer pazifistischen Einstellung vereinbaren.
Sie trägt zwar im Einsatz eine Waffe zur Verteidigung, geladen sind aber immer Gel oder Kapselgeschosse.
Sie würde nie einen Streit vom Zaun brechen, aber wenn man Ihr einen Streit aufdrückt würde Sie auf jeden Fall versuchen diesen zu gewinnen.

Ihre Freizeit verbringt Sie damit sich neue Klamotten zu schneidern, Songs zu schreiben und diese dann auch zu singen. Sehr gerne auch vor Publikum.
Die für Ihren Job notwendige Fitness erhält Sie sich mit einer Vielzahl an Sportarten wie z.B.: Schwimmen, Laufen, Mountain Biking, Ski Langlauf, Klettern und noch ein paar mehr.

William "Bill" Hutton (Bild kommt noch)

Gleich am ersten Tage der Ausbildung, bei der ersten Komplettversammlung ohne anderes Doc-Wagon-Personal, tritt Bill vor die ganze Truppe. "Wir kennen uns ja schon ein bischen, aber ich denke eine vernünftige Vorstellung kann nicht schaden."
Sein Ton ist gelassen, er scheint so eine Ansprache schon öfter gehalten zu haben, und die Haltung seines Körpers strahlt Ruhe aus. "Mein Name ist William Hutton, aber da der Name viel zu förmlich und für unseren Aufgabenbereich zu lang ist, nennt mich einfach Bill." Der Anflug eines Lächelns umspielt seine Mundwinkel. "Ein paar weitere Sachen zu meiner Person: Ich bin in den heutigen CAS geboren und hab dort Schule und College absolviert und danach vor 16 Jahren einen Job beim DDI angenommen. Dort war ich in der Rechercheabteilung für Konzernkriminalität angestellt und habe mich in dem Bereich zum Detective hochgearbeitet. Dann kamen ein paar Jahre Beschäftigungen, die ich hier nicht weiter erörtern kann und als ich eine berufliche Neuorientierung suchte bin ich von DW in den CAS angeheuert und hierher vermittelt worden.
Sollte es Probleme im Team, mit Vorgesetzten oder anderen Abteilungen geben, bin ich euer Ansprechpartner. Sprich wenn ihr Probleme habt, kommt zu mir, und wenn jemand mit euch Probleme hat, dann schickt ihn zu mir, macht euch da selber keinen Ärger, ich werde sehen was dann zu regeln ist.
Ansonsten freue ich mich auf die Arbeit mit euch und hoffe auf eine gute und effiziente Zusammenarbeit." Er ahmte einen Salut nach, indem er sich mit dem Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand an den Schirm einer imaginären Mütze tippte.
Zum Training erscheint er immer pünktlich und sieht dabei nie verschlafen aus. Körperlich macht er eine gute Figur und auch auf dem Schießstand erzielt er mit seiner Enfield gute oder sehr gute Punktzahlen, was sicher auch an der guten Sicht seiner braunen Cyberaugen liegt.
Teammitglieder, die auch in der Enklave wohnen und ab und an auchmal später noch unterwegs sind, können ihn nachts manchmal bemerken, wenn er mit seinem Ford Texan - Pickup, wie könnte es anders sein, mit einer Konföderationsfahne im hinteren Fenster gen Downtown fährt.

Benji
Bill meint im Inplay-Bereich sicherlich "Tilt", statt Pace.

Wer hat bei den Notaerzten jetzt den Hut auf?

Also dann an alle: ich wuensche uns ein frohes und ausdauerndes Spielen.

"Pace" schrieb:

Benji
Bill meint im Inplay-Bereich sicherlich "Tilt", statt Pace.

Ist was dran ... ich sollte vor 8 keine Inplaysachen schreiben...

Sehr schoen.

Kann ich davon ausgehen, dass der Osprey 'Missiles' an Bord hat? Oder was hat sich diesbezueglich getan?
Hier nochmal die andere Frage bevor sie untergeht: Wer ist der Chef der Notaerzteschaft?

Alles klar.

burnaaz
Willst du noch das Alter anpassen, wenn du den Chefarzt spielst?

Erm war auch gerade meine Überlegung...
Ja ich kann den Chefarzt machen, aber er hat keine Ahnung von Taktik und so. Also nicht mehr als alle anderen. Aber passt. Ich hätte jetzt zwar gedacht das "Bear" Chefarzt ist, aber ok.

Ich dachte auch das Bear der Chef ist. Aber das geht mich eh nix an. :wink: