[IP] Game Over

"Darum gehts mir nicht. Aber ich will nicht in kochendem Wasser arbeiten. Ich will sie auch nicht da unten lassen. Aber wir müssen verhindern dass die Platte runterfällt. Schaffst du es eine ca 60*60 Platte aus dem Schott Zur Seite zu ziehen? Ich weiß nicht warum, aber irgendwie wäre mir das lieber als ein schmelzendes Stück Metall zu dennen runterzulassen. Ich hatte jetzt vor 2 kleine Löcher für deine Hände zu schmelzen und dann den Rest des Lochs. Dann packst du kurz bevor ich fertig bin darein und ziehst es zur Seite. Andere Vorschläge willkommen."

Mellow

Mellow inspiziert das Loch in der Tür und schätzt ab, ob er da wohl durchpasst und wirft einen Blick auf die Decke.

"Scheiße, man, das kühlt schnell genug im Wasser ab. Keine Gefahr für die Beiden. Hab schon oft unter Wasser geschweißt. Ist kein Problem. Aber was ist denn hinter deiner verdammten Tür überhaupt? Gehen wir da durch, oder eher nach unten?"

"Ich wäre dafür, dass wir ihnen die Chance geben. 1*1 Meter sollte reichen oder?
Dann würde ich sagen schauen wir hinter der Tür weiter. Und den Gang hab ich auch nicht zuende erkundet. Nur bis zu einer Laserschranke, dann ging der Alarm los. Habe aber eigentlich keine Lust da weiterzukriechen, ich mag meine Gliedmaßen einfach zu gerne, "sagt sie und schenkt Derek einen kurzen Blick.

"Außerdem: Von irgendwo muss unser Rotrock ja auch gekommen sein, ich kann mir nicht vorstellen, dass er hier tagelang gewartet hat. Und bisher habe ich keinen anderen Weg gesehen. Wenn du eine andere Idee hast: Immer gerne.
Und ich wollte erst gleich in den Gang, weil ich ungerne Metalltropfen in meiner Haut habe. Nach dir." Sagt sie mit einem gezwungenem Grinsen.
Ziemlich hoffnungslos die Situation. Zwei von uns in einem dreckigem Pool, wir hier vielleicht gefangen?

EDIT

Adrianne

Nachdem alle Ghule ausgeschaltet sind, sieht sich Adrianne erstmal im Raum um. Anna und Mellow versuchen Löcher in die Schleusen zu schneiden. Es sieht so aus als kämen die beiden alleine zurecht.
Eine Waffe wäre super, naja bisher ham meine Hände auch gereicht...
Sie wartet auf eine Gelegenheit auch an den Auswurfschacht zu kommen, aber als sich die Decke weiter absenkt, bewegt sie sich in Richtung des Lochs in der Tür. Zuerst wirft sie einen Blick durch das Loch, dann auf ihre Mitgefangenen.
"Kommt ihr?"

Ein kurzer Blick in das zischende Wasser, dann dreht sie weg und geht in Richtung Öffnung.
Sie wirft einen kurzen Blick hinein und wartet förmlich darauf, dass sie ein Barghest anspringt.

Wo?

Die eine Frage, die seit gut 10 Minuten immer wieder in seinem Kopf umher rollte

Wo?

Das Warum hatte ihn nicht interessiert, irgendwer wird schon einen Grund haben, irgendein Test, ein Spiel, irgendetwas. Aber das Wo ist entscheidend, es bestimmt wie man fliehen kann, wohin. Das Was ist schon längst geklärt, ein Auftrag wurde erteilt...und nicht nur das. Die kommenden Minuten könnten interessant werden. Insbesondere wegen dieses schönen Brutzelns da vorne. Eine kurze Veränderung in der Magie, ein wenig Mana hier, ein wenig Mana dort und alles hinterher schön verschwinden lassen, dann ist alles vorbereitet so gut es geht. Jetzt heißt es abwarten...

Anna-Lena Racer

Scheiße, sind die da unten schon ersoffen?
Anna-Lena wunderte sich, dass niemand durch die Öffnung kam. Sie umklammerte ihr Messer und bewegte sich auf die Öffnung zu. Sie kroch durch die Tür zu den anderen.
Puh, das wäre geschafft! Und eine Waffe habe ich jetzt endlich auch.

John Forzack

Kaum dass die massiven Stäbe nachgegeben haben, zieht sich John durch die entstandene Öffnung in das "Aquarium" und sieht sich aufmerksam um. Wäre langsam mal gut, Frischluft zu tanken.

Anna-Lena schaut lange in den Raum und versucht darin etwas zu entdecken.
Sollte sie nichts misstrauisches bemerken geht sie zur Tür um diese zu untersuchen.

John Forzack
Vorsichtig schwimmt Jack weiter in den Raum hinein, während seine Blicke wachsam umher schweifen, bevor sie schließlich an dem großen Etwas hängen bleiben. Angestrengt versucht er, Details auszumachen. Drek, sollte ich das hier überleben, stehen erstmal neue Augen auf dem Programm.

Irgentwann schaffte Mellow es noch, das Loch zu schneiden, und Licht fällt durch das geschaffene Loch in das Aquarium, während die herausgetrennte Scheibe zischend im Wasser versinkt. Die Decke war bereits sehr tief gesunken und Mellow schielt auf die offene Tür und auf das von ihm geschnittene Loch, das er hecktisch mit Wasser abkühlt, damit die beiden gefahrlos herausklettern konnten.

Drek, langsam wird's eng....
Während Jacks Lungen langsam unangenehm zu brenne beginnen, tippt er "Kaulquappi" auf die Schulter, deutet dann nach oben und beginnt schließlich, mit langen, kraftvollen Zügen die Röhre entlang zu schwimmen und schließlich in Richtung Luke aufzusteigen.
Hoffen wir, dass die anderen ihren Job gemacht haben....

Mellow

Der Rest schien sicher zu sein, aber die beiden anderen sind noch nicht wieder aufgetaucht. D.h. entweder hatten sie einen Ausgang gefunden, oder sie waren in Schwierigkeiten. Mit seinen verbleibenden Thermitstab zwischen die Zähne geklemmt zwängt sich Mellow durch die Öffnung und taucht in das Halbdunkel des Wassers unter sicht.

Adrianne

Nachdem sie sich mit einem langen Blick überzeugt hat, dass aus dem Raum keine Gefahr droht, folgt sie Anna-Lena durch das Loch. Als sie sich davor nochmal umdreht sieht sie noch wie Mellow ins Wasser springt. Armer Irrer, aber wenn der schlagfertige Ork baden gehen will muss er auch damit klar kommen, dass er nicht schwimmen kann... Schade irgendwie war er mir sympathisch... Sie macht keine Anstalten umzudrehen oder Mellow sonst zu helfen.

Jeder ist sich nunmal selbst der Nächste...

Mit diesem Gedanken steigt sie durch das Loch.

John Forzack

Mit den letzten verbliebenen Luftreserven stößt sich John vom Boden ab und taucht nach oben. Auf halbem Weg kommt ihm Mellow entgegen, der offensichtlich einen Brennstab zwischen den Zähnen mit sich führt.
Drek, war ja klar: Kaum bin ich weg, wird fleißig geplündert.
Mit einem optimistischen Grinsen grüßt er das Cyberhähnchen, bevor er schließlich, durch das frischgeschweißte Loch die Wasseroberfläche durchbricht und nach Luft schnappt.
Noch während er verzweifelt nach dem Bug in seiner Cyberware sucht, der seinen Luftvorrat blockiert, bemerkt er, dass der -raum um ihn leer geworden ist. Irritiert sieht er sich um und blickt dann nach oben.
Was zum..? Oh... Shit!
Immer noch keuchend, genießt er die frische Luft noch so lange wie möglich, um im letzten Augenblick noch einmal tief Luft zu holen und wieder zu tauchen.

Mellow

Mellow schwimmt mit kräftigen Schwimmzügen durch das Zwielicht der Unterwasserwelt. Ein leicht hektischer John kommt ihm entgegen, offenbar fehlte ihm Luft. Was hatte die hier unten aufgehalten bzw von der Schleuse weggelockt? Bald kommt er an das Gitter. Aha, also doch ein anderer Weg. Irgendwie hatten sie es aber geschafft, es aufzubekommen. Mellow schaut sich um, dahinter schien eine Art Aquarium zu sein. Die Frage war: Aquarium für was.