Wie kann sich das Handicap "Fester Job" im Spiel auswirken?

  • "Willi Wissbegierig" schrieb:

    Und kommt mir jetzt bitte nicht mit "Das ist aber sowas von gekünstelt"
    [...]


    Gekünstelt ist es vllt nicht (zumindest nicht beim ersten mal). Aber es ist denkbar ungünstig, weil es das schlimmste nur denkbare SC vs SC fast unausweichlich macht. Entweder zwingt es den Spieler des Fester-Job-Chars dazu, den Nachteil umzuändern/wegzukaufen, indem er seine Kollegen gewähren lässt, oder er wird sie mit aller Gewalt bekämpfen müssen. Die kollegen widerrum werden entweder den job sausen lassen (mit allen negativen Konsequenzen, wenn bekannt wird, dass ihr Kumpel für den Feind arbeitet), oder sie schiessen trotzdem.
    Das "günstigste" Ergebniss wäre wohl, wenn die Runner die Zielperson erledigen, ohne, dass ihr Kollege auf der Gegenseite was bemerkt. Ob das dann für alle Spieler unterhaltsam ist, bleibt (erfahrungsgemäß) zu bezweifeln.
    Und dabei hab ich noch nicht mal den Faktor in Betracht gezogen, dass Sc vs SC auch schnell in Spieler vs Spieler ausarten kann. Die Idee bitte IMO viel Potential für Stimmung. Nur ist dass uU nicht unbedingt die Stimmung, die man haben will.

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
    -the fusion-phallused violator of worlds
    "Oil the squids, I'm going in!"
    -the dreaded captain Fang

  • ist doch toll, man hat sogar schon einen "inside man". Wenn der Johnson gut zahlt kann es dem Bodyguard doch egal sein. stirbt halt sein Kunde aber welche Motivation hat der denn, nicht lieber die Kohle vom J zu nehmen?


    cya
    Tycho

  • "Tycho" schrieb:

    ist doch toll, man hat sogar schon einen "inside man". Wenn der Johnson gut zahlt kann es dem Bodyguard doch egal sein. stirbt halt sein Kunde aber welche Motivation hat der denn, nicht lieber die Kohle vom J zu nehmen?


    cya
    Tycho


    Ließ dir mal im RC die Vor- und Nachteile durch. Da gibt's was wie Prinzipientreue (oder sowas in der Art, hab's grad nicht hier) und da ist die Rede davon, dass ein Bodyguard sehr schnell schlechten Ruf bekommt, wenn er versagt.

  • jo klar, nur nicht jeder Söldner hat Code of Conduct und es geht hier ja um Dayjob.


    Den Dayjob macht der Char wohl für Kohle, denn wenn ihn dieser so erfüllen würde, wäre er kaum Runner, also stellt sich bei dem Szenario die Frage: Bin ich lieber Runner oder Bodyguard und wer bietet mehr Kohle. Abgesehen davon würden die meisten Chars wohl eher auf die Seite des Teams wechsels, zumindest wenn man sich schon so gut kennt, dass ein moralisches Dilemma entsteht. Im schlimmsten Fall bekommt man 1 Punkt schlechter Ruf, mehr Geld und kein Shootout mit den Kumpels und wenn man es geschickt anstellt, fällt es nicht mal auf, sprich nicht mal schlechter Ruf.


    Ich mein das wäre so, als hätte ein Char Dayjob als Programmierer bei MTC und die Runner werden angeheuert da einzubrechen und Daten zu stehlen. Welche Motivation hat der Char da was gegen zu machen? Er mag MTC vermutlich nicht mal besonders und macht den Job, weil er die Kohle braucht. Wenn er jetzt noch nen Run bezahlt bekommt, der durch seinen Dayjob einfacher wird, welche Motivation hat er, was dagegen zu machen?


    cya
    Tycho

  • Ein Programmierer hat ganz andere Pflichten als ein Bodyguard. Ein Bodyguard lebt davon, dass man ihn kennt und er in dem Ruf steht, seine Schützlinge auch schützen zu können. sollte er dabei versagen, wird es schnomal schwerer andere Klienten zu finden. Verrät er seinen Aufftraggeb er noch dazu, will ihn keiner mehr kennen. Gerade in diesem Gewerbe gilt nicht primär: wer mehr zahlt, it mein Freund, sondern wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

  • Ich halte Bodyguard nicht für Dayjob fähig.
    Wer riskiert für das Geld pro Zeit sein Leben für jemanden?
    Muss der Bodyguard nicht jederzeit für einen bestimmten Zeitraum bei der Zielperson bleiben? Bei einer 20 Stundenwoche sind das nichtmal 3 Stunden pro Tag, da könnte man nur die Tochter von jemandem auf den Partys die sie alle 2 Tage feiert beschützen...



    Vorallem in welchem Verhältniss stehen die Fähigkeiten des Beschützers zur Bezahlung?
    Macht das ein Sam mit Ware im Wert von mehr als 50 000 =Y= im Körper? Oder ists ein Ork von der Gang zwei Straßen weiter? (Gut, für den würde das eventuell Passen)


    Potenzielle Runner Ziele werden, wenn sie einen Bodyguard haben, wohl auch mehr für ihn zahlen. (Im Falle des Gangers vielleicht nicht)


    Verdammt, ich muss aufhören, wärend dem Schreiben, meine eigene Argumentation zu sabotieren... :mrgreen:


    Aber um auf Jack-The-Rigger zurrück zu kommen:

    Zitat

    Verrät er seinen Aufftraggeb er noch dazu, will ihn keiner mehr kennen. Gerade in diesem Gewerbe gilt nicht primär: wer mehr zahlt, it mein Freund, sondern wer zuerst kommt, mahlt zuerst.


    Woher weiß den plötzlich alle Welt davon, dass der Bodyguard seinen Auftraggeber verraten hat?
    Er hat jemanden verloren. Kann vorkommen, anhand daran, wieviel Wetwork und Extraktionen gemacht werden, wahrscheinlich mehrmals täglich überall auf der Welt. Es ist ein Schmutzfleck auf der Bilanz, aber fast niemand hat eine 100%tige Erfolgsquote, sonnst müsste er ja kaum in den Schatten arbeiten.
    Wenn das Team das also gut plant, kann es den Insider auch vergleichsweise glimpflich davon kommen lassen.


    Ein weiteres Fluff Problem beim Dayjob: Er ist an eine SIN gebunden, wahrscheinlich die Echte.
    Was passiert, wenn man diese SIN fallen lassen muss? (allerdings kann der Dayjob auch eine SIN realistischer machen: "Mr. Smith arbeitet seit 6 Monaten halbtags im Büro 2, das Gehalt reicht zwar nicht für seine Ausgaben, aber vermutlich repariert er noch für McHughs? Letztes hatte der Soyautomat ne Panne und er hats wieder hinbekommen")


    Ich hab den Nachteil nochnie genommen und bisher auch keiner den ich kenne.


    Recht verworren und verschlungen meine Gedanken, sorry...
    Ich leg mich auch erstmal ne Stunde hin.

  • Erstmal müssen die wissen, das er wen verraten hat.


    Aber der Punkt ist: Der Dayjob Bodyguard steht vor der Entscheidung Freunde vs Job und da er den Dayjob sicherlich nicht aus Überzeugung und Nächstenliebe macht, wird es sich wohl für seine Freunde entscheiden, vor allem wenn er dabei noch Kohle bekommt. Wenn er Code of Conduct hat ok, aber solange er nur "nebenher etwas als Bodyguard arbeitet, der Kohle wegen" (aka ein Dayjob eben), dann würde ich da nicht lange überlegen. Er kennt den Schützling nicht mal länger als ein paar Tage und er kommt bei gute Planung sogar einigermaßen unbeschadet raus, also wo ist das Problem.
    Die Motivation für deinen Dayjob ist finanziell, wenn er auf andere weise mehr Kohle bekommt und zusätzlich nicht in einen Konlikt mit seinen Freunden gerät ist doch alles super.


    cya
    Tycho

  • "Tycho" schrieb:

    Aber der Punkt ist: Der Dayjob Bodyguard steht vor der Entscheidung Freunde vs Job und da er den Dayjob sicherlich nicht aus Überzeugung und Nächstenliebe macht, wird es sich wohl für seine Freunde entscheiden


    Ich persönlich finde so eine erzwungene Entscheideung nicht unbedingt positiv. Heißt letztlich mit großer Wahrscheinlichkeit, dass man das Handicap wegkaufen muss, wenn der Char weiter im Spiel bleiben soll. Da hätte man dann als SL besser gleich gesagt, dass man das Handicap nicht mag.
    Meiner Erfahrung nach sind Dayjobs häufig auch tief ins Gesamtkonzept des Chars verflochten. So eine Herangehensweise an diesen Nachteil versorgt das gnaze nur mit einer (oft) unwillkommen hohen Verfallsrate.
    Das mindeste wäre da also, den Spieler vorher zu fragen, ob er das Handicap behalten möchte. Und die Antwort wird vermutlich oft "ja" lauten, weil der Charakter sonst wohl längst einfach gekündigt hätte.

    "Tycho" schrieb:

    vor allem wenn er dabei noch Kohle bekommt.


    Warum sollte er dafür Kohle bekommen? Er war bei der Auftragsvergabe nicht dabei und wurde somit von J nicht angeheuert. Sicherlich kann man mit Nachverhandlungen vllt nen großzügigen J zur Extrazahlung eines zusätzlichen honorars berreden, oder jeder im team gibt was von seiner bezahlung ab. Aber sicher ist sowas keinesfalls. Nicht jedes team besteht aus Freunden.

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  • Aber der ganze Sinn (oder Unsinn) der Aktion besteht doch darin, dass die Runner gegen ihren Freund agieren sollen. Wenn die nicht befreundet sind, ist die Sache ja völlig unspannend, den das erzwungene moralische Dilemma tritt nicht ein. So zumindest hab ich die Intention der Aktion verstanden. Aber mMn tritt dieses moralische Dilemma in diesere Konfiguration nie ein, denn der Bodyguard wird entweder seine Freunde mehr mögen als seinen Job oder die Runner haben nix miteinander zu tum und erschießen sich halt, was das fortbestehen der SpielRunde irgendwie fraglich macht.


    cya
    Tycho

  • Und wenn sich der Spieler für den Fortbestand seines Chars in der Gruppe entscheidet, dann wird der Charakter anschließned mit hoher Wahrscheinlichkeit seinen Dayjob los sein. Was widerum blöd ist, wenn er für den Spieler dieses Handicap ein mittragender Teil des Gesamtkonzeptes war (meiner Erfahrung nach ist das häufig so).
    Und genau deshalb sollte man zumindest vorher nachfragen, als SL.

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  • gegenfrage: Ist die vorgeschlagene Methode deiner Meinung nach die einzige Variante, dies zu bewerkstelligen, oder fallen einem da vllt noch andere Möglichkeiten ein, die potentiell weniger stark invasiv sind?


    Man kann Handicaps auch in ner Weise nutzen, die weniger stark am Charakter rumsägt. Nicht jeder Spieler ist dankbar für ne gelegenheit, nen nachteil los zu werden. Und nicht jeder Spieler hat vor, seinen Charakter entsprechend dar zu stellen, um das möglich zu machen. Nachfragen ist da IMO schon angemessen.

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  • "doc damnij" schrieb:

    gegenfrage: Ist die vorgeschlagene Methode deiner Meinung nach die einzige Variante, dies zu bewerkstelligen, oder fallen einem da vllt noch andere Möglichkeiten ein, die potentiell weniger stark invasiv sind?


    Natuerlich gibt es diverse Moeglichkeiten einen Bodyguardjob zu einen Handicap zu machen und der Intressenkonflikt ist eine Moeglichkeit, die ich wahrschenilich nur nutzen wuerde wenn es sich aus dem Plot ergiebt und mehr dahinter steht als ein 08/15 Run und wahrscheinlich mit Optionen das sich aufgrund dessen was die Chars tun noch Optionen ergeben das die Situation kooperativ zu loesen, wenn auch vielleicht nicht ohne Folgen/Verpflichtungen/Kosten.



    "doc damnij" schrieb:


    Man kann Handicaps auch in ner Weise nutzen, die weniger stark am Charakter rumsägt. Nicht jeder Spieler ist dankbar für ne gelegenheit, nen nachteil los zu werden. Und nicht jeder Spieler hat vor, seinen Charakter entsprechend dar zu stellen, um das möglich zu machen. Nachfragen ist da IMO schon angemessen.


    Ich habs glaub ich schon ein paar Mal geschreiben. Ich halte ueberhaupt nix von der "*ring*You inserted x Karma, you lost Flaw X"-Varante, darum bin ich der Meinung das ein DayJob b.z.w. seine Beendigung mit Konsequenzen aka Alternativflaws belegt sein sollte.


    Und natuerlich sollte man nicht nach Gutduenken wie ein Schneeflug durch das Charkonzept pfluegen, sondern es anhand der Runde/Chars/Spielsituation/Motivationen spielen. Aber eine wirkliche Nachfrage wuerde ich nicht starten, aber ich wuerde auch jeden DayJob Char sagen das sein Handicap nicht zu meien Lieblingshandicaps zaehlt und das er damit durchaus Probleme haben kann.



    ------------------------------------------------------------------------



    Wolfy : Warum ist ein Day Job an eine Sin gebunden?
    (sollte das im RC oder so stehen, sorry hab ich net)

  • "Calenor" schrieb:

    aber ich wuerde auch jeden DayJob Char sagen das sein Handicap nicht zu meien Lieblingshandicaps zaehlt


    Wenn du damit den Spieler des entsprechenden Chars meinst ( :wink: ), dann sind wir uns darin völlig einig.
    Ich finde den Dayjob deswegen blöd, weil er nur schwierig als Handicap für den Charakter (statt für die Gruppe*) einzubinden ist. Wenn andere SLs in meiner Runde sich das auf wenig schneeflug-mäßige Weise zutrauen, soll's mir noch egal sein. Ich, als SL, kann mit Dayjob nicht so viel anfangen.


    *die in diesem Thread schon genannten Nachteile (weniger Zeit, damit einhergehende begrenzte Mobilität, etc) werden auf Dauer oft zu Nachteilen für die ganze Gruppe (da sonst der Spieler nicht mitspielen kann) und verlieren dadurch oft ihren Nachteilscharakter.


    Sicherlich kann man diese Probleme auch anders umsetzen (zB Übermüdung wegen doppelter Arbeitszeiten Job/Runner), aber es ist halt nicht unbedingt mein Favorit.


    "Calenor" schrieb:

    Ich habs glaub ich schon ein paar Mal geschreiben. Ich halte ueberhaupt nix von der "*ring*You inserted x Karma, you lost Flaw X"-Varante, darum bin ich der Meinung das ein DayJob b.z.w. seine Beendigung mit Konsequenzen aka Alternativflaws belegt sein sollte.


    Hängt halt davon ab, was passt. Man kann es auch teils/teils handhaben. Letztlich ist das Ersetzen durch Alternativ-Nachteile aber auch nur ne Methode, den Nachteil los zu werden. Zumindest im Sinne meiner obigen Argumentation.

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  • "doc damnij" schrieb:


    Wenn du damit den Spieler des entsprechenden Chars meinst ( :wink: ), dann sind wir uns darin völlig einig.


    Jupp meinte ich ;)


    "doc damnij" schrieb:


    Ich finde den Dayjob deswegen blöd, weil er nur schwierig als Handicap für den Charakter (statt für die Gruppe*) einzubinden ist. Wenn andere SLs in meiner Runde sich das auf wenig schneeflug-mäßige Weise zutrauen, soll's mir noch egal sein. Ich, als SL, kann mit Dayjob nicht so viel anfangen.


    innerhalb eine Kampange mit interessanter einflechtung in die Agenda der Chars kann er interessant sein,.... aber ansonsten stimm ich dir zu. ;)

  • Also ich bin ja dafür, dass man beim Nachteil: "Dayjob" dazu verpflichtet ist, den Vorteil: "Dayjob" zu nehmen.
    Zu den gleichen Kosten und hat die Vorteile: Nebeneinkommen und evtl. Lizenenzugang und connectionähnliche Möglichkeiten.

  • "Calenor" schrieb:

    innerhalb eine Kampange mit interessanter einflechtung in die Agenda der Chars kann er interessant sein,.... aber ansonsten stimm ich dir zu. ;)


    Yup, wenn es alle betrifft, wäre das sicherlich interessanter.
    ZB hab ich mal überlegt, wie es wohl wäre, sowas wie Big Meckies Strike team (Serie "The Shield") zu spielen. Da wäre ein 40-Wochenstunden-Dayjob sicherlich Pflicht. Bei sowas ist der Job aber auch gleich als Settingbegrenzung eingeplant.
    Wenn der Dayjob nur einen SC behindert (behindern soll), dann hat man oft die Situation, dass die SLs ihre Plots darauf anpassen (damit der Spieler sich nicht langweilt). Damit wird indirekt aus einer Charakterbegrenzung eine Settinbegrenzung, was so nicht unbedingt fair ist und den Nachteil keinen mehr sein lässt. Auf der anderen Seite könnte man als SL hart bleiben und den Charakter zeitweilig aus dem Plot nehmen. Dann würde aber nicht nur der SC, sondern auch dessen Spieler bestraft, was auch nicht optimal ist. Und wenn man versucht, den Dayjob ins Abenteuer einzuarbeiten hat man das Problem, dass es einerseits zu unangenehmen SC vs SC Situationen führen kann, wie oben diskutiert, und andererseits, dass sich diese Idee dazu auch noch schnell verbraucht.


    Es gibt sicherlich einige denkbare Konstellationen, die diese probleme umgehen, aber diese sind auch begrenzt und nicht bei jedem Charakter und jedem Job anwendbar.

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  • Zitat

    [B]Calenor hat geschrieben:[B]
    Wolfy : Warum ist ein Day Job an eine Sin gebunden?
    (sollte das im RC oder so stehen, sorry hab ich net)


    Du bekommst nur einen Job, wenn du eine SIN hast und nur eine SIN wenn du einen Job hast.
    Wenn der Dayjob also nicht etwas illegales wie Türsteher in den Barrens ist. Brauchst du eine SIN um ihn auszuführen, deine Steuern zu zahlen, etc.