• #261


    Wailer kratzt sich am Hinterkopf und öffnet dann augenscheinlich ein AR - Fenster.
    "Soyfraß für 1 Monat is drauf. Moment... Wegen Mellow nur für 3 Wochen. Sollte reichen. Sonst brauch ich nix und wir sind startklar. Wenn wir morgen aufbrechen wollen fahr ich jetz zurück und überprüf nochmal alles. Morgen um 8 gehts los?"
    Wailer sieht aus wie ein kleines Kind, dass endlich seine Weihnachtsgeschenke öffnen darf. Er steht schnell vom Stuhl auf und tritt ungeduldig von einem Fuß auf den andern. Dabei wankt er etwas aber sieht relativ klar aus.

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • @Kaizer:


    Gerade als du diesen Satz beendet hast empfängst du eine Nachricht von Great White:


    "Hab ich da. Alles was du brauchen kannst, aber leider hatt ich einige Probleme das Zeug zu kriegen. Das wird dich 5% mehr pro Soft kosten. Wenn du mehr als 4 verschiedene kaufst nur 3%.


    White"

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • #264
    [IMG:http://legionoffalconers.com/SR/Kaizer.png]


    Im Gespräch mit Wailer macht sich ein breites, zufriedenes Grinsen im Gesicht breit. "OK. Also, ihr braucht ne Skillsoft für Automatikwaffen wie Sturmgewehre und MPs und sowas. Dann noch ne Skillsoft für E&D... Sonst noch was? Und wie schautsmit euren Commlink aus? Was für nen OS habt ihr laufen? Wollen ja nich eure Links mit Software überlasten die es garnicht verarbeiten kann."

    To understand the secret of recursion you first have to understand the secret of recursion.

  • "Gut, ich mach mich dann vom Acker. Wir sehen uns dann morgen früh an der Amerika, also kein Food für dich, Herbal. Musst wohl mit Thuna vorlieb nehmen. Könnte schlimmer kommen." grinst Mellow und stapft mit seinem seltsamen wackelnden Gang davon und schwingt sich auf sein Bolt um mit hoher Geschwindigkeit davonzubrausen.

  • #266


    Wailer sieht sich um und meint dann nur noch:


    "Bin dann weg, ihr erreicht mich per Com. Hier meine Nummer falls ich die euch noch nich gegeben hab."
    Er zieht schnell ein paar Zahlen in den Sand und schüttelt dann seine sandigen Schuhe aus. Dann geht auch er zum Strand, steigt auf seinen Bolt und braust davon.

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • "Aye, Chummer. Dann sehen wir uns morgen."


    Meint auch Mac und deutet auf den Rest vom Thunfisch


    "Kannst den Rest behalten, Kaizer. Also bis morgen"


    Damit stapft auch er los und steigt auf seinen Bolt

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • # 269


    Vodka dreht sich zu Kaizer um, nachdem alle die Insel verlassen haben. Sie wirkt immer noch nicht richtig gefasst, ihre Arme hängen immernoch zusammen wie Magneten und sie wankt etwas, egal wie sie sich hinstellt. Auch bei der Frage wirkt sie nicht gerade erfreut, aber ihr bleibt nichts anderes übrig: "Kann ich auch hier die Nacht verbringen?"

  • #271


    Dread schaut Vodka an. „Also wir ham die Auswahl zwischen Massage Sessel und Sonnenliege. Dann bin ich mal Kumpel wie Sau und überlasse dir den Sessel.“ Mellow und Mac verschwinden plötzlich und Dread fühlt sich ein wenig allein. „Der Abend ist ja erst angebrochen und ich hab noch einen Packen Gras. Wir drei machen uns noch einen gemütlichen Abend. Wie wärs?"

  • # 272


    Mellow besucht Orange, liefert dabei das Steak ab und besorgt sich noch ein wenig Ausrüstung, bevor er zum Pennen nach hause fährt. Am nächsten Morgen schlägt er dann mit einem Seesack voller Klamotten und einer Kiste Munition bei Wailer am Boot auf.

  • Zu Hause angekommen verfasst Black erstmal eine Nachricht an Claire (die Schieberin)


    <<Hallo Schatzihasimäuslein.
    Ich habe mal wieder einen Job und möchte dich darum, zur Feier des Tages, heute um Mitternacht auf Insel 9b einladen in der Südbucht, eine kleine Überraschung erwartet dich mein Honigtöpfchen. Sei so lieb und speicher die Bilder von vorhin, falls mir was passiert sind die schuld, besonders die Elfe. Aber sei nicht eifersüchtig, du weißt ja, dass ich nur dich liebe, mein Hasipützelchen. Schreib mir, ob du kannst, ja? Und es wäre ganz doll lieb, wenn du mir ein Zwei-Kilo stück Plastiksprengstoff in der Zehneranreicherung mitbringen würdest.
    In größter Liebe dein Seegurkenschnuckelchen>>


    Dann packt er alles zusammen was er für den Job brauchen wird um dann seine Spezialknarre und ein paar Schwimmflossen zu nehmen und zum Strand und ins Wasser zu gehen. Dort angekommen geht er tauchen um sich einen der vielen Tintenfische zu fangen, die zwischen den Inseln herumschwimmen. Ein Tintenfisch, ein gutes Abendessen für zwei, zusammen mit ein paar Muscheln...mjamm...

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  • # 274


    Vodka winkt nur ab. "Hatte nicht vor mich mit dem Zeug kaputt zu machen. Aber danke für das Angebot." Sie macht sich an ihrem restlichen Fleisch auf dem Tonnengrill zu schaffen.

  • #275


    @Beard:


    Die Antwort kommt innerhalb der nächsten 15 Minuten.


    "Ach du mein kleiner süßer Hasimausibärizuckerschnuckelwuschelschatz.
    Natürlich werd ich dasein um dich zuckersüß zu verwöhnen, mein Pupsischnuggispatz.
    Ich freu mich auch schon auf die megasüße Überraschung mein Fischlein. Leider muss ich für den Bumm-Bumm-Stoff für dich 3000 Nuyen verlangen, aber du kannst das natürlich bezahlen, wenn du zurück kommst.
    Bis dann gleich mein starker Piratenschnuffel."


    Um Mitternach taucht sie dann auch wirklich auf und ihr bezeugt euch mindestens 10 Minuten in den schmalzigsten Worten eure unendliche, unvergängliche, einzigartige Liebe. Über den Tintenfisch freut sie sich sehr.
    Ihr verbringt eine kitschige Nacht und stillt euren Liebeshunger gleich im Sand.
    Als höchstes Zeichen der Liebe drückt dir Claire am Ende des Treffens, Nachts um 3 einen großen Batzen Plastiksprengstoff in die Hand. Dann gibt dein "Honigtöpfchen" dir einen "zuckersüßen Abschiedsschmatz" und fährt heim.



    @All:
    Der nächste Tag ist sonnig und heiß. Das Meer bricht sich in kleinen azurfarbenen Wellen am weißen Strand.
    Die Papageien und Urwaldvögel kreischen ihr Lied und verschiedene Insekten erzeugen sanfte Schwingungen. Das saftige Grün der Urwaldpflanzen ist gerade morgens benetzt mit klebrigem Tau und aus den Orchideen trinken die erwachten Kolibris, während sie mit ihren kleinen Flügeln schnell schlagen.
    Es ist also alles wie immer, nur das ihr heute ausziehen wollt einer Tankerbesatzung das Fürchten zu lehren.



    @Mellow:
    Wailer begrüßt dich fröhlich. Er steht auf seiner Amerika und fährt langsam und genüsslich über die stählerne Haut seines geliebten Schiffes.
    "Ein Prachtschiff, aye? Sobald der Rest da is bring ich sie auf Hochtourn. Dann könnt ihr euch mal drinnen umsehn und eure Kajüten in Augenschein nehm. Ich sag dir noch bevor ihr eure Sachen abgelegt habt is sie 30 Seemeilen weiter."

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • # 276


    "Aye Käptn, schönes Schiff. Und unauffällig. Man sieht ihr die Tauchfähigkeit nicht an. Dann werde ich meinen Kram mal an Bord schaffen und mir die beste Kajüte rauspicken, wo ich meine Beine ausstrecken kann. Wie nimmst du die Bolts an Bord?"

  • #277
    [IMG:http://legionoffalconers.com/SR/Kaizer.png]


    Mürrisch mache ich mich morgens mit einer Kanne Kaffee munter. Der ganze, nicht wasserfeste, Kram wird eingeschweißt oder in ZipLock Beuteln verpackt. Der andere Kram einfach so auf den Lamprey verladen. Durch die Torpedos und das Unterwassergear kommt da schon einiges zusammen und drei der vier Plätze des Lampreys sind schon bald mit Ausrüstung gefüllt.
    Mit gemächlichen 10 Knoten geht es über Wasser zur Amerika und etwa eine Stunde später dockt der Lamprey an die Amerika an

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  • # 278


    Ihre Nacht war ungemütlich, erfüllt von Zuckungen von dem Schock, der sich noch in ihren Gliedern befand, und einem letzten Aufschrei mit dem sie schweißgebadet aufgewacht ist. Die Angst wieder einzuschlafen und diesen Traum wieder zu erleben war ihr zu groß, deshalb hat sie sich mitten in der Nacht aus dem Staub gemacht. Unbeachtet der Gefahr, die bei einer Wasserüberquerung bei Nacht lauern, macht sie sich auf den Weg nach Hause mit Restlichtverstärkung und einem Messer zwischen ihren Zähnen. Das ist ihr immernoch lieber als wieder zu schlafen, Adrenalin hält bekanntlich wach. Zuhause kümmert sie sich um ihre Ausrüstung. Sie verbringt ganze Stunden damit alles zusammenzuräumen, einzupacken und vor allem wasserfest mit Folien zu verschliessen. Ihren Körper behängt sie mit Waffen, die restliche Ausrüstung stopft sie in einen großen Sack und diesen in einen großen Käfig mit Plastikluftbehältern am oberen Rand, damit er nicht untergeht. Sie wirft sich noch eben ein schnelles Frühstück rein, befestigt den Käfig mit einem Seil an ihrem Gürtel und verlässt ihr Haus für die nächsten Wochen. So macht sie sich auf den Weg zur Amerika, den Käfig hinter sich her ziehend.


    Vodkas Ankunft wird mit einem metallischen ~Klock~ angedeutet, ein Enterhaken der sich in die Reling beisst. Unmittelbar neben dem Lamprey steigt Vodka aus dem Wasser, fährt sich kurz durch die Haare und beginnt angestrengt den Käfig die Bordwand hinaufzuziehen, was ihr deutlich schwer fällt, sobald der nasse Inhalt das Wasser verlässt.

  • #279


    Dread wacht auf einer unbekannten Sonnenliege, auf einer unbekannten Insel auf. Nichts Neues. Er schaut auf die Uhr: 6.55. Das war etwas Neues. Sonst wachte er nie vor 12 uhr auf. Vielleicht gab es ja etwas zu tun.


    Dread öffnete sein linkes Auge (beide zu öffnen währe zu viel Arbeit gewesen) und lies es über die Szenerie schweifen. Ein Lamprey, randvoll beladen, fuhr gerade gemächlich weg. Die haben wahrscheinlich mein zeug gestohlen dachte sich Dread und legte sich wieder auf die Seite. Doch der Schlaf kam nicht. Irgendwas in seiner Bauchgegend sagte ihm er müsste jetzt aufstehen. Ach Scheiße, lass mich doch in Ruhe. Doch das Gefühl lies einfach nicht nach.


    Seinen Hunger verfluchend stand der Rasta 5 Minuten später auf und fing an das unbekannte Haus nach Nahrung zu durchsuchen. Er fand eine halbe Schachte altbackene Frootloops doch leider keine Milch. Kurzerhand schüttete er die Bier Reste des gestrigen Abends in die Schüssel und hatte sich ein eins-A Frühstück. Sich einen Joint drehend und das schöne Leben geniesend, legte er sich wieder auf die Sonnenliege.


    HEEEEEEEEEYYYYYYYYYY Mit der Lautstärke einer Schallwaffe fegte die Stimme über das Atoll. Vor Schreck viel Dread von der Sonnenliege und schüttete sich Bier und Frootloops über den Latz. Mit der Sonnenbrille auf halb acht und einem Mund voll Sand kam, Herbal wieder hoch. „Hey Alter“ leicht irritiert redete er eine durchsichtige Gestallt in Form eines 16-jährigen Streetpunks an. „Du kannst nicht einfach so auftauchen. Was ist wenn Leute dich sehen?“
    Der Schock auf dem Gesicht des Mentorspirits war offensichtlich. „Idiot“ schnaufte es „Nur du kannst mich sehen“
    „Achso. Hab ich vergessen“ murmelte Dread.
    „Alter“ Der Streetpunk zog seine abgewetzte Nietenjacke mit dem Anarchie Zeichen zurecht. „Nach dem Job setze ich dich auf Entzug.“ Um sich zu beruhigen, steckte sich der Punk erst mal einen Astralen Dübel an. „Ich meins ernst!“ sagte er, während er den Rauch ausblies.


    „Falls du dich nicht dran erinnern solltest, du hast heute einen Job.“ Das Gesicht Dreads was so blank wie das Konto eines Squatters. „Keule?“ fragte das Spirit und nahm noch einen tiefen Zug. „Ich hab Kollegen die geben ihren Magiern Rätzel und Knobel, aber bei dir ist ja Hopfen und Malz verloren.“ Der Punk schüttelte den Kopf. „Also, ganz einfach! Du nimmst deine Sachen, Namentlich, deine Brille, deine Taucherausrüstung und der Seesack dort, schwingst dich auf den Bolt dort und fährst 3 Seemeilen nach Nord-Osten. Dort steht ein Boot namens America. Die erwarten dich. Du hast noch etwa eine Stunde Zeit. Also beeil dich!“ Der Punk schnipste den Stummel fort und verschwand.


    Kein Rätzel, my ass dachte Dread. Was soll den Nord-Ost darstellen? Ist das jetzt Nord oder Ost? Oder Beides? Und wo ist überhaupt Norden? Ist das nicht da wo die Sonne ist? Nee, das ist nur gegen Mittag, oder was das Süden? Ich muss mal angestrengt nachdenken. Etwa 5 Minuten später hatte Dread endlich eine Idee. Schnell beschwor er einen Wassergeist.


    „Joa Kumpel? Weist du wo Nordost ist?“ Der Geist zeigte in eine Richtung. „Genau, ich brauche jetzt eine Strömung die nach Nord-Osten geht. Kannst du das bewerkstelligen?“ Der Wassergeist nickte langsam und wunderte sich über eine so sinnlose Aufgabe.


    Etwa 5 Minuten zu spät trifft Dread an der America ein. Seltsamerweise hatte er den Motor ausgeschalten und lies sich von der Strömung treiben, welche, für die Jahreszeit, in die falsche Richtung ging.