• #20


    Mellow läßt das Humanis Thema auf sich beruhen. So lustig fand er das jetzt auch wieder nicht. Die drehende Antenne irritiert Mellow und er versucht das Objekt auszumachen, auf das die Antenne zielen könnte und schaltet sich dazu kurz auf Infrarot. Bei genauerer Betrachtung sieht man, dass auch seine Augen und Ohren vercybert sind. Die Augen sind jedoch normalen Augen nachempfunden. Die Ohren, von den Hörnern verborgen sind offensichtlich und stoßunempfindlich.


    Er kann aber nichts ausmachen. Was ihm nicht unbedingt gefällt.

  • #21
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    Ich schaue mir die beiden anderen an, Mellow ist ziemlich klar und einfach gestrickt wie es scheint. Aber die anderen beiden... Der Freak-Gnubbel scheint ja mal echte Probleme zu haben. Is ja OK, wenn man Pirat is. Sind wir ja alle irgendwie. Aber so sehr auf billiges Klischee dabei setzen? Ich schüttel den Kopf


    Ungefähr auf halber Strecke fange ich plötzlich an, in der der Luft zu tippen, und nochmal alle hier zu beobeachten

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  • # 23


    Vodka wendet gerade den Kopf zu dem Troll, weil dieser sie auf seine Waffe anspricht, da krächzt auch schon der Papagei neben ihr.


    Die Vorstellung mal wieder aus dem indonesischen Atoll raus zu kommen, lässt sie schmunzeln. Hauptsache wieder auf See, das Team ist ihr dabei herzlich egal. Vodka wahrt stets Distanz zu Ihren Mitstreitern, um sie nach deren zufälligen Ableben nicht missen zu müssen. Ausser den Troll, dessen Rücken sie lange und ausgiebig mustert, als sich alle in Richtung des Pavillions aufmachen. Der ist aufgebaut wie ein lebendiges Schild. Eine gute Rückzugsmöglichkeit mit hoher Überlebenschance. Fast hätte sie laut aufgelacht bei dem Gedanken den Troll als Schild für sich zu benutzen, belässt es aber dabei sich ans Ende der Truppe zu setzen und still zu folgen. Sie will es sich nicht gleich mit der Truppe verscherzen.

  • # 23


    Der Troll bewegt sich auf seinen Beinen mit erstaunlicher Geschwindigkeit für seine Rasse und Masse. Er muss sich zurückhalten, um die anderen nicht abzuhängen. Die Waffe auf schaukelt in seiner Halterung hin und her, am Gürtel eine umlaufende Tasche, die die Gurtmunition enthält. Wer sich damit auskennt wird daran neben einem Unterlaufgranatwerfer noch Verstärkungen feststellen, die es der Waffe auch erlauben größte Belastungen zu überstehen. Nicht, das man bei einer Waffe dieses Kalibers etwas anderes erwarten würde... doch ist das Kaliber ist ein wenig zu groß für eine Handwaffe. 12,7x99mm prangt auf den Munitionshülsen.

  • #24
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    "Ihr scheint ja nicht grade die großen Redner zu sein, oder Leute?" Sein Blick wandert zu dem Troll. "Du bist also der Mellow Marshall." Danach wandert der Blick zu den anderen beiden "Eure Namen hab ich nich mitbekommen glaub ich. Naja. Nennt mich einfach Kaizer." Er lacht nervös

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  • # 25


    Mellow erwidert mit düsterer Stimme und rollendem 'R' "Aye, Kaizer. Ich bin der Mellow Marshall, der Schrecken der Sieben Weltmeere und wer diese Landlubber sind..." und hält dann kurz inne, grinst und führt mit normaler, aber belustigter Stimme fort "Moment, das ergibt ja gar keinen Sinn! Habt ihr schonmal ein Meer sich fürchten gehen?" unfähig den Gedanken für sich zu behalten, der ihm im Kopf rumspukt und er fängt herzhaft an zu lachen.

  • # 27


    Vodka ist so sehr auf den Rücken des Trolls fixiert, dass sie nicht bemerkt wie sie ihre Position als Rücklicht aufgibt und aufholt. Erst als der schmächtige Ork sie indirekt anspricht, schreckt sie aus ihren Gedanken hoch und blickt ihn durchdringend an.
    "Gibt nichts zu sagen." erwidert Vodka leise mit einem russischen Akzent. Die Frage nach ihrem Namen scheint sie zu ignorieren, aber ihr Blick bleibt auf dem Ork liegen. Als der Troll, zu dem sie so weit aufgeholt hat, plötzlich stehen bleibt, weicht sie aus und umrundet ihn, anstatt stehen zu bleiben. Sie dreht sich beim gehen kurz um und streckt Mellow Marshall triumphierend die Zunge heraus, dann antwortet sie sogar knapp mit: "Vodka" auf Kaizer's Frage.

  • #28


    Schon einige Meter vorm Pavillion sieht man das der BigBoss nicht da ist. In dem kleinen hölzernen Gebäude sitzt nur Pepero auf einer Stange und steck den Kopf in eine Schüssel mit Körnern. Ihr lasst euch auf der langen Holzbank nieder. Sie würde bequem für 4 Trolle reichen und ist vom salzigen Wind des Meeres abgeschliffen.
    Zwischen euch und euerm Johnson steht ein kleiner Tisch, der ebenso durch die Errosion geglättet wurde. Auf ihm liegt ein Datenchip und vier Credsticks.
    Ihr habt gerade genug Zeit euch zu fragen wann es jetzt endlich losgeht, da betätigt Pepero mit seinem Fuß einen Knopf auf seiner Stange und verdunkelte Scheiben fahren an den Seiten des Pavillions herunter. Desweiteren bemerkt ihr das eure Matrixverbindung abbricht, oder in Kaizers Fall zumindest verzögert und eingeschränkt wird.
    "Auf'm Tisch liegt ein Ausrüstungsvorschuss über 2000 NY für je'n, falls ihr noch was braucht. Ihr fahrt mit Wailer. Er is' ein guter und erfahrener Kapitän und seine Probleme hat er überwunden. Außerdem ist sein Schiff, die Amerika, eins der besten Schiffe, für diese Sache. Nehmt euch euern Vorschuss und seht euch die Dat'n an, die sich auf dem Chip befinden und dann stellt ihr die Fragen."


    Auf dem Datenchip befinden sich einige Daten über die Amerika. Alle Modifikationen und Werte sind verzeichnet, auch die Bewaffnung wird erwähnt.
    Auch einige Einsätze sind gespeichert. Mit der Amerika ist noch keine Fahrt umsonst gewesen (zumindest steht das so da).


    Weiterhin erhaltet ihr folgende Information zum Auftrag vom Chip:


    Auftragsziel:
    Untersuchung und Diebstahl der wirklichen Fracht des Öltankers "Ithia".
    Danach Versenkung des Tankers.


    Daten zur Ithia:
    Standardöltanker (gute Panzerung, geringe Fahrtgeschwindigkeit, relativ hohe Besatzung (20) nötig)
    Länge=380 m
    Breite=68 m
    Tiefgang=24,5 m


    Sicherheit:
    2 kleine Schiffe der Küstenwache und 1 Torpedoboot (Genaue Spezifikation unbekannt).
    Weiterhin verfügt der Tanker selbst über mehrere kleinere Bordgeschütze und ein wenig Sicherheitspersonal.


    Die Ithia startet ihre Reise in 3 Tagen und benötigt 13 Tage bis zu ihrem Ziel in China.
    Die Route des Tankers ist vollständig verzeichnet.

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

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  • #29
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    Nachdem der Chip aus seinem Commlink entfernt und weitergereicht wurde pfeift er leise zwischen seinen Zähnen durch "Schwer, aber gut machbar. Ich denke Zeugen sind keine erwünscht. Zumindest keine die noch berichten können" Unbemerkt von den anderen wird der ECCM angeschmissen in der Hoffnung etwas besser zum Sateliten durch zu kommen. Und es beginnt ersteinmal nur eine kurze Datensuche. Zum einen wird nach dem Halter der Ithia gesucht, zum anderen nach genaueren Spezifikationen der Ithia. Wie etwa der Panzerung und der genauen Abwehrbewaffnung

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  • # 30
    Mellow läßt sich auf der Bank nieder und kommt nicht mehr dazu, etwas zu sagen. Erfreut über den Ausrüstungsvorschuß greift sich Mellow den Credstick und kopiert sich dann die Daten vom Chip sobald Kaizer ihm den Chip weiterreicht. Er betrachtet die Ithia und den Auftrag, legt aber vor allem Augenmerk auf die Begleitschiffe. Die Ithia selbst würde ne nette Übung werden, aber etwas störte ihn an der ganzen Sache, und er kratzt sich mit der Cyberhand am linken Horn.


    "Warum sollen wir die Ithia versenken? Das erzeugt viel Aufmerksamkeit und ist nicht gut fürs Geschäft. So'n Pott kostet was? Paar Hundert Mille leer? Und so ein Ding rumzuschippern ist auch nicht billig. Die Ware muß so einiges Wert sein damit sich das lohnt. Kurz, da werden wir ein paar Leute gehörig stinkig mit machen. Wen? Und was springt denn dabei raus?"

  • #31


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    Ohne sich von seiner virteuellen Beschäftigung abzuwenden wendet er sich Mellow zu "Gute Frage, Dicker. Ich kann zwar nen Torpedoboot oder so nen kleinen Küstenschutzdampfer versenken. Aber bei der Größe hab ich auch ernsthaft Zweifel an meinen Aalen und ihrer Power. Ne Unwucht in der Schraube oder nen Loch im Ruder kriech ich damit wohl hin. Aber mehr... Glaub nicht. Und von der Aufmerksamkeit her ist das auch problematisch. Normale Kommunikation werden die nicht haben. Sprich die werden mit Richtfunk über Sateliten oder mit nem Sideband über Ionospährenreflektion arbeiten. Erstes kann ich unter umständen ausschalten. Zweites nicht."

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  • # 33


    Vodka verfolgt die Auftragslage und schiebt sich den weitergereichten Chip in den Nacken. Sie zieht sich die wichtigsten Daten und reicht den weiter, nachdem sie sich ihren Credstick genommen hat. Dieser wird ohne Prüfung sofort in einer Gürteltasche verstaut. Ohne den Troll und den Ork bei ihrem Gespräch anzublicken, murmelt Vodka gelangweilt dazwischen "Wenn die Begleitschiffe uns nicht schon vorher entdecken, müsst ihr mich nur nah genug an die Ithia bringen, dann schalte ich die Kommunikation aus." Wie sie das anstellen scheint ihr herzlich egal, sie fühlt sich schon bei einer vorzeitigen Auftragsbesprechung deplaciert und will bloß nicht reinpfuschen. Hauptsache sie übernimmt keine Verantwortung, erfüllt nur ihren Soll.

  • #33
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    Für einen Moment unterbreche ich die Suche "Ranbringen kann ich dich. Vermute ich." Ich rufe einen 3D Plan meines Lampreys auf und führe den kurz vor "Schrauben ersezt durch einen niedrigtourigen Waterjet, keine Kavitation dringt nach außen, kaum ein Geräusch." Mit einem Schwenk deute ich auf das nächste Teil "Motor durch ein Geräuscharmes Modeel ersetzt bei welchem auf ein Getriebe verzichtet werden kann. Weniger mechanische Geräusche." Kurz blinkt in der AR die Außenhaut des Lampreys auf "Kaum Stellen vorhanden die Verwirbelungen erzeugen, mit einem Schaumstoffüberzug versehen der interne Geräusche schluckt und aktives Sonar abschwächt" Das Modell verschwindet wieder "Reicht dir das um an das ZIel zu kommen?"

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  • #34


    Mellow wischt die Planung mit einer Bewegung seiner großen metallischen Hände beiseite. "Das wird schon nicht das Problem sein. Die Kommunikationsanlagen sind auch seltenst gut gepanzert. Verträgt sich irgentwie schlecht mit der Signalübertragung." Dabei tätschelt Mellow sein Spielzeug. "Das sind alles nur Details. Was mir Sorgen macht ist der Begleitschutz und die Tatsache, dass wir den verdammten Tanker versenken sollen. Ich meine selbst wenn wir ihn unbemerkt übernehmen. Spätestens, wenn der untergeht merken die was los ist und sind verdammt motiviert, die dranzukriegen, die dafür verantwortlich sind... uns.


    Also Pepero, raus mit der Sprache." Mellow hält kurz inne um zu überprüfen, ob das nicht eventuell beleidigend für den Papageien ist, entscheidet sich aber dagegen. "Wen bestehlen wir da und warum sollen wir einen Tanker versenken. Wenn der tatsächlich auch noch Öl geladen hat, dann werden wir nicht nur vom Besitzer, sondern auch noch von jeder Öko-Gruppe zwischen Indien und Neuseeland gejagt."

  • #35


    "Wir wissn nicht genau, wem die Ware gehört und wer sie bekommen soll. Wir sind schon froh darüber, dass wir diese Infos ham.", Pepero läuft ein paar Zentimeter nach links und dann wieder nach rechts, ein papageientypisches Verhalten. Allerdings strahlt es eine gewisse Unruhe aus, die man sonst bei Pepero nie beobachten kann.
    "Wenn ihr den Tanker nich mit Waffengewalt zum sinken bringen könnt, dann muss ihn einer gegen ein Riff fahren lassen oder so. Außerdem habt ihr nich umsonst einen, der sich mit Sprengstoff auskennt."
    Peperos Augen ruhen kurz auf dem klischébehafteten Zwerg, bevor er wieder alle anspricht.
    "Der Boss will, dass der Tanker am Ende sinkt, also wird er sinken. Wir haben schon früher mal ein paar Tanker versenkt um den Preis von unserm gekaperten Öl zu erhöhn. Unsre Inselgruppe ist ausgezeichnet geschützt und wenn ihr eure Arbeit gut macht, wird nix passiern. Man findet euch nich. Wenn was schief geht... Wir stehen ja in Kontakt durch die geschützte Satelitenverbindung. Überlebende? Wir wollen keine Gefangenen. Aye?!
    Seid euch gewiss, dass dieser Auftrag ne Menge für euch abwerfen wird. Vielleicht is' sogar ein Extrabonus vom Boss für euch drin."

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  • # 37


    Vodka nickt zustimmend zu Kaizer. "Kann man auch unterwasser raus, ohne dein Scihff zu versenk..." wollte sie gerade erwidern, als Mellow mit seiner lauten Stimme alles unterbricht. Sofort ziehen sich ihre Augenbrauen zusammen und in ihrem Kopf spukt die Vorstellung wie der Troll als ihr persönliches Schild durchlöchert wird. Schon grinst sie wieder, recht sorglos über Mellows Kritik an dem Auftrag. "Viel zuviele Gedanken in viel zu großem Kopf" murmelt sie mit einem gelangweilten Blick auf ihre rauen Fingernägel. Zum ersten Mal scheint Pepero auch derselben Meinung zu sein wie sie. Entzückend!

  • #37
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    Mit einer Bewegung, die wie ein Wegwischen ausschaut bekommt die Besprechung wieder Kaizers volle Aufmerksamkeit "Uhm, also, SK Schiff. Drache? Never deal with a dragon?" Mische ich mich in Mellows Bedenken ein. Nachdem Pepero seine Sache noch erzählt hat wende ich mich wieder Vodka zu "Das stellt kein Problem da, ist ja nicht umsonst nen Tauchschlitten und kein U-Boot."

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  • "Aye ihr Landraddn! Dat Bout unnie Beiboude ssu versengn is keen Probleym, wennwer nur nah jenuch rankomm'n. Koin Torpeydoboud häld BlackMcBeard, den slimmst'n Piroad'n den die Weld je jeseyhn had auf! ARRRR!"


    Kurz hat sich der Zwerg die Daten auf dem Chip angesehen und den Stick eingesteck und nickt nun


    "Oaber wir ham keeyne Oahnung watt die Loadung is un' wenn die midd'm Öltoanker transboadierd wird, denn kennet soin, datt datt was jands jrousses is, souwatt wie...ne Loadung noies Superöl. Dett jriechn wir joa nich transpoadiert. Sou sech ick moa, dett is olles ssöun un' jud, oaber ick will hinderher koine Megger bekomm'n nur weil die Amerigga die Loadung nicht troansportier'n kann, Aye?"

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • #39


    Wenn ein Papagei mit den Augen rollen könnte, Pepero hätte es wohl getan. Stattdessen tappt die mittlere Klaue seines rechten Fußes ungeduldig auf der Stange herum.
    "Ihr sollt ja nich mit dem Dragon "dealn", sondern ihn um ein Schiff erleichtern. Wenn ihrs gut macht, wird er nich wissen wers war. Wenn ihr kein Mumm in den Knochen habt dann geht."
    Aus Peperos Aussage kann man ein wenig Verachtung schließen. Wie der BigBoss auch hat er die Auffassung, dass Piraten keine Bedenken und keine Angst kennen.
    "Wenns sich um ne Menge Superöl oder so handelt, nehmt ihr so viel mit, wie geht. Der Rest wird ja versenkt und wir ham ne Probe davon. Reicht aucht."

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

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