Hallo zusammen,
Mir ist da ein bischen was unklar bei der Metamagie Masking.
Im Regeltext steht, dass ein opposed Test Intuition + Askennen gegen Magie + Intuition + Initiatengrad gemacht wird um zu erkennen ob jemand eine maskierte Aura erkennen kann.
Es steht nur dabei das der askennende Magier dann beide Auren sieht, nicht aber wievielen Erfolge er zum askennen der echten Aura verwenden kann.
Meiner Meinung nach askennt er die gefakte Aura mit allen Erfolgen, die echte (verborgene) Aura aber nur mit den Nettoerfolgen die noch übrig bleiben, nachdem die Erfolge des maskierenden Magiers abgezogen wurden.
Bsp.
askennender Mage: Askennenprobe mit 10 Würfeln 5 Erfolge
maskierender Mage: Maskieren-Gegenprobe mit 14 Würfeln und 3 Erfolgen.
daraus folgt, dass die maskierte Aura erkannt wird, da die Maskierungsprobe nicht genügend Hits geschafft hat.
Möglichkeit 1 (nur Nettoerfolge):
die gefakte Aura wird mit 5 Erfolgen askennt.
die echte (versteckte) Aura wird mit den Nettoerfolgen (2) askennt.
Möglichkeit 2 (alle Erfolge zähen):
Beide Auren werden erkannt und mit 5 Erfolgen askennt.
Möglichkeit 3:
Die gefakte Aura wird mit 5 Erfolgen askennt.
Es wird erkannt, dass da noch eine maskierte Aura vorhanden ist, um diese jedoch zu askennen muss ein weiterer Askennentest gemacht werden. (Eventuell könnte man anhand der Netto-Erfolge festlegen wie spanisch Ihm das ganze vorkommt)
Ich persönlich tendiere zu Möglichkeit 1. Begründung dafür wäre, dass man durch die gefakte Aura irritiert wird. Ein 2. Askennen Test könnte jedoch unter vereinfachten Bedingungen ablaufen, da der askennende Mage ja nun weiß was ihn erwartet.
Möglichkeit 2 finde ich unlogisch, da ein askennender Mage ja erstmal gar nicht damit rechnet das jmd seine Aura Maskiert. Ausserdem weiß ein nicht initiierter Mage eventuell gar nichts von solchen Möglichkeiten.
Möglichkeit 3 wäre in Meinen Augen auch ein gangbarer Weg, allerdings erhöht das halt wieder die Anzahl der Würfeldurchgänge (wovon ich persönlich kein Freund bin).
Was meint Ihr dazu?
MFG Ahote