Beiträge von TypeRyder

    Zum Thema Magazinwechsel:

    "bärenjunges" schrieb:


    Verärgert switscht Sam auf den zweiten Munitionsstreifen in seiner MP (eine Massanfertigung extra für unser Beispiel)
    welches mit APDS (PB-4) geladen ist.


    Wenn ich das richtig verstehe, muss er weder das eine Magazin auswerfen noch ein neues nachladen, da die Waffe laut dem obigen Text IMHO zwei Ladestreifen gleichzeitig hat. Zwischen den beiden Magazinen kann man IMHO mit einer freien Handlung wechseln (Smartlink vorausgesetzt), eine freie Handlung reicht ihm also dazu, magazin auswerfen, magazin bereitmachen und magazin laden entfallen komplett.


    Die Auswahl "Enge Salve" oder "weite Salve" braucht keine zusätzliche Handlung (neben der einfachen Handlung zum Feuern der Salve selbst) - das ist IMHO keine Modusauswahl an der Waffe, sondern abhängig von der Art, wie der Schütze schießt - zentriert auf einen Punkt oder mit Streuung, um das Ausweichen zu erschweren.


    "bärenjunges" schrieb:


    ...somit verursacht der Angriff von Sam mit der Salve +2 nur 8G Schaden. Denn Karl jetzt mit 5+6=11 Würfeln fressen darf. Er hat 4 Erfolge und erhält nur noch 2 G Schaden.


    Da ist ein Rechenfehler drin: 8G Schaden - 4 Erfolge Schadenswiderstand = 4G Restschaden anstatt 2G.


    Auf geistig oder körperlich gehe ich jetzt nicht ein - hab die Regelwerke grade nicht zur Hand und bin zu müde, um mich in die Details reinzudenken *g*

    Eine Idee für eine (zugegeben allgemeine) Lösung dazu in Form einer kleinen Tabelle:


    Wert (Nuyen) - Erfolge - Intervall
    bis 100 NY - 2 Erfolge - 4 Minuten
    bis 1000 NY - 4 Erfolge - 1 Stunde
    bis 10.000 NY - 8 Erfolge - 4 Stunden
    bis 100.000 NY - 16 Erfolge - 1 Tag


    Wie gesagt, die Liste ist recht allgemein - anstatt der angegebenen Erfolge könnte man z. B. auch den Verfügbarkeitswert als Schwelle angeben oder sich - wenn man Missbrauch eingrenzen möchte bei den Beträgen und / oder Intervallen - an der Tabelle fürs Beschaffen orientieren.

    Die Petition zu unterzeichnen ist auf jeden Fall eine richtige Entscheidung. Selbst wenn es nicht viel ändern sollte - die wenigen Möglichkeiten, die diese Demokratie tatsächlich bietet, um seine Meinung / Stimme einzubringen, sollte man nutzen, solange man noch kann.


    Wenn man diese und ähnliche Maßnahmen der letzten Jahre betrachtet, fragt man sich doch zwangsläufig: Was haben die Politiker eigentlich vor? In welche Richtung entwickelt sich der Staat?


    Ich denke, daß es auch den Politikern klar sein dürfte, das ihr Aktivismus und ihre Maßnahmen am eigentlichen Ziel vorbeigehen - sei es Terrorbekämpfung, sei es Kinderpornographie etc. Viele der Maßnahmen zielten bisher darauf ab, die persönliche Freiheit ALLER Bürger einzugrenzen und ihre Grundrechte einzuschränken - warum? Will man etwa - ganz polemisch gefragt - den Bürger generell soweit einschüchtern, daß dieser aufgrund der ständig präsenten Überwachung seine Meinungsfreiheit ganz von sich aus aufgibt und sich anpasst, um ja unauffällig zu sein?


    Dazu stelle ich außerdem fest, daß fast immer an den Auswirkungen rumgedoktert wird anstatt auf die Ursachen zu achten und bei diesen anzusetzen. Aber dann müßte man sich als Politiker ja vielleicht auch damit auseinandersetzen, daß das soziale Gefüge vielleicht schon seit einiger Zeit schiefliegt und man dort vielleicht nicht die gute Arbeit geleistet hat, für die man sich vor der Presse so gerne lobt...


    Amokläufer an den Schulen - man verbietet Paintball etc., anstatt sich um die Hintergründe zu kümmern, sich zu fragen, was an Schulen schief läuft, ob Lehrer tatsächlich neben dem reinen Abspulen von Inhalten auch noch Sozialkompetenzen vermitteln können, ob es Angebote für Jugendliche gibt etc.
    Kinderpornographie - man versucht, den Zugriff auf Webseiten zu sperren, anstatt gegen die Betreiber vorzugehen, deren Daten man hat etc.
    Und so weiter - es wird kaum noch präventiv gehandelt und investiert, stattdessen finanziert man lieber mehr oder weniger unsinnige Regelungen und Gesetze, die erst greifen, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und die die seelischen und emotionalen Schäden der Betroffenen damit auch nicht heilen können...

    Wenn die Regeln die Funktionsweise von Masking so eindeutig wiedergeben würden, dann wäre die Frage gar nicht erst aufgetaucht, oder?


    Die Regeln sagen, es gibt eine vergleichende Probe zwischen demjenigen, der Assensing anwendet und dem Maskierten. Wie genau sich dies aber auswirkt und wie sich die Erfolge genau auswirken, ist meiner Meinung nach leider nicht mit endgültiger Klarheit dargestellt.

    Hoi,


    so, kleines Update - aktuell treten die Spieler einigen Jungs aus dem organisierten Verbrechen - konkret: der Octagontriade in Seattle - auf den Füßen rum.


    Wer schon immer mal was in der Richtung ausspielen wollte, kann sich gerne melden, um eine blühende und lebendige Opposition zu gestalten - über PM gibts dann mehr Infos *g*


    Schönen Gruß
    TypeRyder

    "Angier" schrieb:

    Um es nochmal klar zu sagen:


    Wenn man die Maskierung durchbricht, kann man die tatsächliche Aura mit ALLEN Erfolgen askennen und sieht die Fakeaura.
    Wenn man die Maskierung nicht durchbricht, sieht man nur die Fakeaura, die man mit seinen Erfolgen askennt.


    Ergo: Maskierung verringert nicht die Fähigkeit des Askenners, Informationen aus einer Aura zu ziehen. Maskierung füttert den Askenner mit falschen Informationen, was dieser erst bemerken muss, um es zu umgehen.


    Um es nochmal klar zu sagen: Das ist DEINE (und A.H.s) Interpretation der Regelstelle, die in den Regeln allerdings nicht so ausführlich beschrieben wird, wie Du es hier darstellst. Wenn Du Deine Auslegung durch eine offizielle Regelstelle oder Errata belegen kannst, dann fein - wenn nicht, denk doch bitte dran, Deine Meinung auch als solche zu kennzeichnen, anstatt sie als allgemeingültige Wahrheit darzustellen.

    "Angier" schrieb:

    Es ist Variante 2.


    Die Fakeaura, da sie als solche erkannt wird, wird genauso wie die reguläre Aura mit denselben Erfolgen askennt.


    Diese Meinung von Dir wird in den Regeln leider nicht so eindeutig bestätigt und Du solltest sie daher auch als Meinung / Auslegung Deinerseits kenntlich machen. Es macht IMHO wenig Spass, mit Leuten zu diskutieren, die ihre eigene Meinung als absolutes Faktum darstellen.


    When someone attempts to assense the aura of an initiate
    using masking, make an Assensing + Intuition Opposed Test
    against the initiate’s Intuition + Magic + initiate grade. If they
    get fewer hits, they see only the false aura. If they get more hits,
    they will see both the illusory aura she provided and her true aura.


    Die Regelstelle sagt nicht klar aus, ob die Probe beim Askennen oder vorher stattfindet. IMHO ist es tatsächlich so, daß VOR dem eigentlichen Assensing die oben angegebene vergleichende Probe stattfindet. Wenn derjenige, der die Aura betrachten will, in der vergleichenden Probe "gewinnt", kann er beide Auren lesen, muss aber für jede einzelne eine Assensingprobe würfeln. So werden wir es jetzt jedenfalls handhaben *g*


    Mit dem Einführen einer neuen Regelmechanik hat das übrigens nichts zu tun. Zuerst führt man die Regelmechanik für Masking (vergleichende Probe) durch und anschließend die Regelmechanik für Assensing - es ist einfach eine Aneinanderreihung zweier Regelmechanismen. Wo siehst Du da eine neue Regelmechanik?

    der Themenbezug von mir oben war: Ein TacNet ist nur dann sinnvoll, wenn es mit möglichst vielen Daten gefüttert wird. Je mehr Teilnehmer ihre WiFi-Funktionen deaktivieren und die Daten damit zurückhalten, desto nutzloser wird ein TacNet (IMHO).

    "Tycho" schrieb:

    was du nicht mit einbeziehst ist:


    Der "normale Mensch" in 2070 wird das so machen, aber die Runner sind keine "normale Menschen" sondern Berufsverbrecher, die etwas auf ihre persönliche Sicherheit achten und dadurch ein ganz anderes Sicherheitsbewusstsein haben als Otto Normalverbraucher.


    Das kann sein, muss aber nicht - solange er sich nicht damit beschäftigt hat (den Wissensskill hat), weiß er eben nix drüber. Das gilt für Joe Normalbürger ebenso wie für Joe Shadowrunner.


    Zitat

    Abgesehen davon ist ein Wert in Matrixsicherheit von 3 als Voraussetzung einfach völlig übertrieben, das wäre ein Wert für eine professionellen Sicherheitshacker, nicht für jemanden, der sich mal mit dem Thema auseinandergesetzt hat, dafür reicht 0-1.


    1 ist bestenfalls Halbwissen - der Char hat das Thema schonmal gelesen, kennt ein oder zwei Foren dazu etc. - aber hat noch kein wirkliches Fachwissen. Er kennt einige Sachen, auf die er achten sollte (Analyse zusätzlich zur Firewall, vielleicht einen Agenten dazu, einfache Encryption). Bei einem Wert von 2 ist er schon besser in der Materie drin - er kennt schon einige zusätzliche Sicherheitsoptionen (Slaven z.B. und fortgeschrittene Verschlüsselung etc.).
    Die richtig guten Sachen sind aber erst ab 3 und aufwärts drin - das ist kein bisschen übertrieben, sondern bei jedem anderen Wissensskill auch so.


    Warentester : Eben, dein Kenntnisstand entspricht einer 1, vielleicht auch grade noch einer 2.
    Du kennst einige Sicherheitsmaßnahmen, die man einrichten kann - und mit denen man den Gelegenheitshacker schonmal aufgehalten hat. Deine Sicherheit ist gut gegen alltägliche kleine Hacks und dem Kid von nebenan, das mal irgendein Script testen will, aber man kann sicherlich noch mehr tun, wenn man möchte und einem der Aufwand das Wert ist - und man bereit ist, zusätzliche Zeit zu investieren, um sich über weitere Möglichkeiten zu informieren.

    Genau wie auch aktuell die meisten Computerbenutzer über Viren, Würmer, Phishing etc. informiert sind, ihnen das täglich in den Medien vorgekaut wird - und trotzdem jeder weiterhin denkt "Ach, mich wird es schon nicht treffen" und einfach weiter sorglos mit seinen Scheunentorprogrammen im Internet umherfuhrwerkt...


    Ich bleib dabei: Schlechte Trennung von Spieler- und Charakterwissen. Paranoia mag sein (aber wahrscheinlich auch nicht mehr als heute - und da ist sowas kurz gehyped und ebenso schnell wieder vergessen) - aber deswegen wird in den Schatten noch längst nicht jeder zum Sicherheitsspezialisten.


    Wer im Spiel die Wissensfertigkeit "Matrixsicherheit" oder was ähnlich passendes kauft auf einem annehmbaren Wert, so ab 3 aufwärts, dessen Charakter kann gerne anfangen, sich auszutoben und abstruse "Sicherheitsrichtlinien und Schutzmaßnahmen" einrichten - ansonsten: Klappe zu und Wifi anlassen - weils einfach praktisch ist und es jeder macht. Der Hype um Wifi und dessen breite Akzeptanz, Benutzerfreundlichkeit, Interoperabilität und weitere Vorteile sind nämlich ebenso Teil des offiziellen Hintergrundes.

    "Nico" schrieb:

    Oder auf WiFi-Waffen verzichten und sowohl Smartlink als auch Komlink über Skinlink laufen lassen.


    Was allerdings dem Sinn eines TacNets (nämlich, daß man beliebig Daten innerhalb z.B. des Teams austauschen kann) widerspricht und daher eigentlich unpraktikabel ist.


    Mir ist es im Team wichtig, daß die Teammitglieder auf möglichst viele Daten untereinander Zugriff haben. Um den Schutz vor Hackingangriffen hat sich der Matrixspezialist des Teams zu kümmern unter der Prämise, das weiterhin im Teamnetzwerk möglichst viele Daten zur Verfügung stehen und problemlos zwischen den Teammitgliedern ausgetauscht werden können.


    Diese ganze Paranoia bezüglich Hacking halte ich immernoch für unsaubere Spieler-/Charakterwissen-Trennung. WiFi ist absolut IN - nicht nur, weil die Medien es hypen ohne Ende, sondern weil es auch für Runner einfach praktisch ist bezüglich Usability, Datenaustausch, Erweiterbarkeit etc.! Nur weil der Spieler das GRW / Unwired gelesen hat, ist auf einmal sein Char ein absoluter Matrixsicherheitsspezialist und absolut sicherheitsbewußt...ja, sicher. Das die Wahrheit wohl deutlich anders aussieht, zeigt uns das aktuelle Sicherheitsbewußtsein der Menschheit, wenn es um Computer und deren Sicherheit geht - da wird munter mit dem Adminaccount gedaddelt, gesurft etc., der Rechner wird ohne großartigen Schutz ans Internet gehängt und ähnliches mehr. Obwohl sich jeder über Sicherheitslecks, schadhafte Programme, Exploits etc. informieren könnte.


    Ziehen sich die ganzen paranoiden Charaktere eigentlich auch spezielle Schutzanzüge mit Innenleben aus FAB-Bakterien an bzw. schnallen sich Ganzkörperspiegel um? Man könnte ja schließlich astral gescannt oder Opfer eines Zaubers werden... Wahlweise reiche ich auch gerne noch einen Aluhut dazu.

    "Cortan" schrieb:

    Ich würde mich als NSC bereitstellen.
    Nur stellt sich bei mir die Frage: Was soll ich machen und wie soll ich mitmachen?
    Posten? TS etc?
    Auch steht im Forum das noch Spielerplätze frei sind, wie siehts damit aus?
    Freue mich auf deine Antwort.


    Cortan


    Hoi Cortan,
    ich suche Leute, die bereit sind, in eine oder mehrere "NSC-rollen" zu schlüpfen - seien es Connections, Unbeteiligte oder Gegenspieler - und als solche sich online am Run zu beteiligen in Form von Postings.
    Wer da also Interesse hat, meldet sich und wir überlegen dann zusammen, welche Rolle und wie sie umgesetzt werden soll - ich bin offen für Vorschläge, habe alternativ auch ein paar NSCs zu vergeben.


    Ich erhoffe mir dadurch etwas mehr Dynamik und auch etwas mehr Unberechenbarkeit - verschiedene NSCs bekommen einfach mehr Tiefe, wenn sie auch von verschiedenen Leuten gespielt werden :-)


    Thema freie Spielplätze: Aktuell habe ich tatsächlich noch zwei Plätze frei - allerdings spiele ich keinen reinen Onlinerun, sondern eine gemischte Tisch/Onlinerunde. Wenn Du eine Idee hast, her damit - ich bin offen für Vorschläge *g*


    @UV: Yep, ich gebs zu *hust* Denke, ein Aufruf / Mitmachangebot ist aber was anderes als eine Frage oder Problemstellung *g*

    Kurze Zwischenmeldung: Ausgerechnet heute führt der Hoster Wartungs- bzw. Umstellungsarbeiten durch, daher ist die Seite aktuell nicht erreichbar. Ich melde mich später nochmal *grummel*


    Edit: Arbeiten sind abgeschlossen, die Seite ist wieder ganz normal erreichbar.

    Hallo zusammen,


    ich suche für eine begonnene Kampagne einige Leute, die bereit wären, sich als NSCs in Form von Shadowtalk und als Connection zu beteiligen. Die Kampagne wird zum Teil ganz normal am Tisch gespielt, zum Teil aber auch online (Forenspiel).


    Es wäre super, wenn sich ein paar Interessenten finden!


    Infos zur Kampagne und zu den bisherigen Geschehnissen findet ihr hier: [url=http://forum.unknown-online.de/index.php/board,42.0.html]I, Robot[/url]. Bei weiteren Fragen einfach hier posten oder mir eine PM schicken.


    Schönen Gruß
    TypeRyder

    Ich habe bisher in den Regeln nichts gefunden, das dagegen spricht, das es geht (allerdings auch nichts, daß es befürwortet). Persönlich würde ich sagen, daß es bei größeren Fahrzeugen auf jeden Fall Sinn macht, Fahrzeugsteuerung und Geschützbedienung zu trennen, wenn dies möglich ist. Man könnte in dem Fall darüber nachdenken, daß man die Sensorsysteme eben zuteilen muss - wenn derjenige, der die Geschütze bedient, z.B. ein Kamerasystem nutzt, dann steht dies z.B. dem Fahrer nicht mehr als Sensorystem zur Verfügung (bzw. er kann zwar den Output davon immer noch nutzen, den Sensor aber selber nicht mehr gezielt aktiv einsetzen).


    Speziell bei T-Birds und ähnlichen Waffenplattformen ist die Trennung zwischen Fahrer und Bordschütze ganz normal, ich sehe also keinen Grund, warum das bei anderen Fahrzeugen nicht möglich ist. Bleibt die Frage, wie man das bei Drohnen handhabt - persönlich würde ich das so regeln, daß Drohnen von der "Rechenleistung" her nicht dazu in der Lage sind, von mehr als einem Rigger gleichzeitig gesteuert zu werden. Fakt ist: Bei Drohnen würde ich es nicht erlauben, allerdings ist mir noch keine brauchbare ingame-Begründung dagegen eingefallen.

    "Trollballerina" schrieb:

    Für Shadowrun nicht durchzuführen.
    Mancher braucht schon länger um seine Spruchliste durchzusehen und nein, ich meine keine Menschen mit LRS, sondern welche, die in Kämpfen kreative Lösungen suchen, die nicht immer mit einem Manaball enden ;)


    Ich habe mir sagen lassen, daß es nicht strafbar ist und man auch nicht tot umfällt, wenn man sich als Spieler schon mit seinen Möglichkeiten auseinandersetzt und seine Hirnmasse anstrengt, BEVOR man im Spiel an der Reihe ist, seine Aktionen anzusagen *g*


    Meist ist vorher Zeit genug - und ich sehe es als SL nicht ein, wenn ein Spieler erst dann überhaupt mal anfängt nachzudenken, wenn ich ihn konkret anspreche und er daran ist, seine Aktionen zu deklarieren - ich erwarte schon ein gewisses Mitdenken und eine gewisse Eigeninitiative von meinen Spielern...


    Und wenn es eine Überraschungssituation ist: Bingo, im echten Leben kann ich die Zeit dann auch nicht anhalten und mir in Ruhe überlegen, was ich machen will...


    Thema Eieruhr: Kommt gut, habe ich auch schon öfter eingesetzt und es zeigt den Spielern dann auch, das im Spiel eben nicht immer ewig Zeit besteht. Wobei, ich kann mich nicht beschweren - den letzten Run, für den sie ingame 5 Tage zur Erledigung hatten, haben meine Spieler in knapp 5 Stunden erledigt - und sogar mit einem richtig guten Plan (Outgame haben wir ebenfalls knapp vier Stunden gespielt...).

    Ergänzend auch: Drohnen gelten grundsätzlich als Fahrzeug, sie haben nur eine eigene Bezeichnung, die angibt, daß das Fahrzeug per se nicht zur Beförderung von Passagieren geeignet oder speziell zur ferngesteuerten / unbemannten Nutzung konzipiert ist.


    Though all drones are considered vehicles, the term drone is generally used to refer to vehicles that are not designed to carry passengers or are specifically designed for remote/unmanned usage.


    Daher KANN auch eine Drohne als security- oder Military vehicle eingestuft werden - der Fakt, das dies in den bisherigen Quellenbüchern nicht getan wurde (auch wenn es bei einigen Drohnen IMHO Sinn gemacht hätte), ändert daran nichts (siehe den von Echo geposteten Auszug der FAQ).