[IP] Rise of the Cutters

  • Trigger atmete durch. Dieser Kampf hatte ihm ordentlich Adrenalin durch die Adern gespült, auch wenn es zu keinem wirklichen Angriff kam. Er entspannte sich einen Augenblick um sich zu orientieren und seinen Plan für die nächsten Schritte zu überlegen. Als erstes musste er den Alarm abschalten, das rote Licht und die Sirene ging ihm langsam auf den Wecker. Dann würde er sich für seinen nächsten Besuch einen gescheiten Account anlegen, er hatte keine Lust, wieder mit dem IC aneinander zu geraten, wenn es drauf an kam. Trigger war froh, dass er sich dafür entschieden hatte, die Lage vorab zu klären. Er setzte seinen T-Bird in Bewegung und flog nach oben zur Alarmglocke.

  • Zu einer anderen Zeit atmet auch Bolt durch. Zumindest ist die größte Bedrohung erstmal ausgeschaltet...aber...wirklich? Rasch blickt er sich um um zu sehen was da am Bordell passiert

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • @Bolt:


    Du siehst gerade noch wie der Troll nach dem ersten Schuss aus der Remington nach hinten fällt. Noch bevor er auf dem Boden ankommt trifft ihn das zweite Projektil und ein Schwall Blut spritzt aus seiner Brust. Mit einem lauten Krachen stürzt der Troll mit dem Rücken auf die Treppe. Seine Augen drehen sich in die Höhlen. Er zeigt keine Anzeichen für Leben.
    Am Bordell ist die Lage unverändert. Es sieht so aus als würde man sich einbunkern, aber Feuer wurde noch nicht eröffnet.

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • "ok Leute, Abgang"


    sagt Bolt deutlich hörbar aus dem Nichts und macht sich auch gleich auf zurück zum Auto, wartet aber noch mit dem Einsteigen aus jemanden von den anderen, so dass er nicht selbst die Tür öffnen muss

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  • Dis steigt aus der Schiebetür aus und starrt wild umher.
    "Bolt? Bist du da? soll ich dir die vordertüe aufmachen oder kommst du mit hinten rein?"
    Seinen Worten folgt ein Hauch ekligem Geruchs.
    Im hinteren Teil des Vans siehst du auch den gefesselten und immernoch bewusstlosen Ork liegen.

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • Ceylon ist nur mäßig froh über die Unterstützung. Gegen dieses Pack hätte er es auch selbst geschafft. Alle wollen abeziehen, aber er ist noch nicht fertig. Unmittelbar neben ihm steht der Mensch mit dem Knüppel, der ihm diesen über die Schulter gezogen hat. Sowas lässt er natürlich nicht auf sich sitzen. Er fackelt nicht lange, richtet sich auf, hält ihm die Ares an die Schläfe "Sayonara." und drückt ab.

  • Ceylon :
    Der Mensch kippt zur Seite um und ist sofort tot. Sein Blut und Hirnmasse spritzen neben dir an die Wand. Kleinere Teile des Schädelknochens verteilen sich im Raum, als die Kugel durch die Schädelrückwand wieder austritt.
    Der Penner, der auf der halben Treppe liegt wird dadurch wohl endlich wach. Er richtet sich auf und betrachtet deine Waffe erfurchtsvoll. Dann blickt er den kalten Stahl in seiner Hand an. Erschrocken wirft er deine Ruger nach unten, in deine Richtung und stürzt dann polternd nach oben, um sich in Sicherheit zu bringen.


    @Bolt:


    Du siehst gerade wie der Ire das Haus verlässt und in den hinteren Teil des Vans steigt, da hörst du erneut einen Schuss. Du kennst das Geräusch des Mündungsfeuer einer Ares nur zu gut. Anscheinend hat Ceylon endgültig das Haus von den Besetzern befreit...

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • "Verflucht!"


    murmelt Bolt und fährt auf halbem Wege herum um in das Haus zurückzurennen. Erst im Türeingang sieht er die Bescherung aber auch, dass Ceylon scheinbar noch ganz ist. Er murmelt noch einen knappen Fluch und sagt dann lauter


    "Warte! Die im Puff haben sich verbarrikadiert und ich hab keine Lust durchsiebt zu werden weil ich zwischen dir und deren Knarren stehe. Ich sorg dafür, dass die dich nicht sehen"


    Schritte kommen auf den Elfen zu und unsichtbare Hände würden sich, so Ceylon nichts dagegen tut, kurz auf seine Schultern legen [OT: das Folgende lösche ich bei bedarf wieder] und ein Kribbeln durch seinen Körper senden


    "okay. Nicht gut aber immerhin"


    Die Hände lösen sich wieder und Bolts Stimme sagt


    "Also los"


    während er selber noch schnell alle Signaturen aus dem Raum löscht um keinen beweis seines Herumgezaubers zu hinterlassen

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  • Mit einer befriedigenden Ruhe verfolgt Ceylons Blick den umfallenden Penner, den er soeben ins Reich der Toten geschickt hat. Er sieht ihm zu, wie er stirbt und labt sich an der Ausdruckslosigkeit seiner toten Augen. Bevor der Penner komplett zu Boden klatscht, ist auch schon die Ares in seiner rechten Hand verschwunden und die Linke verstaut er in dem Holster auf seinem Rücken. Dann steigt er über ihn, schiebt das dreckige Messer, das der erste Angreifer hat fallen lassen, in seinen Gürtel und bückt sich auch nach seiner Ruger, die der Penner, dem er nachblickt, ihm hingeworfen hat. Gekonnt verschwindet auch die Ruger in seinem Rücken, dann will er sich auch schon aus dem Staub machen, als er plötzlich die Fichetti Secura in den noch warmen Händen des Zwergs bemerkt, den er niedergeschossen hat. Schnell aufgehoben schiebt er sie, gesichert, in den Gürtel und will das Haus verlassen, als er wieder Bolts Stimme hört. Eigentlich hat er nicht viel Lust auf Zauber, aber in Anbetracht der Tatsachen ist es wohl die beste Lösung, also lässt er es mit sich geschehen. Dabei kommt ihm ernsthaft ein leises "Domo" über die Lippen. Sofort läuft er los, aus den Türen heraus, mit Blick auf den Van gerichtet. Die Colt Manhunter am Boden hat er natürlich auch bemerkt. "Na ist denn heut Weihnachten?" Er will nicht viel Zeit damit vertrödeln die Waffe aufzuheben, also kickt er sie gegen den Vorderreifen des Vans und hebt sie erst auf, als er in dessen Sicherheit steht. Es fällt ihm zuerst schwer nach der Waffe zu greifen, dann hat er aber den genauen Dreh seiner unsichtbaren Hände raus und kann auch problemlos die Tür öffnen. Ohne sich anzuschnallen oder ein Wort zu sagen startet er den Motor, und drückt kräftig auf das Gaspedal sobald Bolt eingestiegen ist. Nur schnell weg hier.

  • Dann läuft auch Bolt zum Auto und steigt ein


    "Bin drin, los!"


    sagt er

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  • Als der Puff ausser Sichtweite kommt flimmert die Luft und Bolt wird wieder sichtbar, ebenso wie Ceylon. Mit einem scharfen Klicken überprüft er das Magazin seiner Waffe und lädt dann aus einer Tasche seiner Regenjacke zwei Patronen nach, die er scheinbar lose darin herumschleppt


    "Wie bist du mit diesen...Bewohnern aneinandergeraten?"


    fragt er Ceylon

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  • Der Ire lässt sich auf die Wagenbank fallen... "Meine Fresse... da haben wir den Salat..." er schaut auf den gefesselten Typen... "und nur wegen Euch Pack."


    Nach kurzer Fahrt:
    Mit seiner rechten öffnet der Troll sich den obersten Hemdknopf, und scheint ein wenig nach Luft zu ringen... nicht 10 Sekunden später steigt Blässe in das Gesicht des Iren... Schweiß bildet sich auf der Stirn... "Ist alles ok..." röchelt er... "Alles... klar..." Er schaut aus dem Fenster... und bleibt stumm...

  • Ceylon gab Bolt wortlos die Daten seiner Augen. Mehr Informationen brauchte der Magier wohl nicht.
    "Wir sollten sowieso mal die Comlinknummern austauschen. Zwecks Bildverbindung und Kommunikation."


    Der Rest der fahrt verläuft holprig, aber ohne weitere Zwischenfälle. Der Ork im hinteren Teil des Vans kommt noch immer nicht zu sich.
    Langsam bessert sich auch wieder die Gegend. Das schlimmste liegt hinter euch. Bolt bemerkt die Veränderung auch sofort anhand seiner wiederkehrenden Kräfte. Die bedrückende Hintergrundstrahlung ist vollkommen verschwunden.

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  • Nachdenklich blickt Bolt auf den Bildschirm seines Komms und betrachtet das kurze, sicherlich geschnittene, Video. Dann nickt er und meint


    "Scheiß drauf"


    Er sieht irgendwie nicht gut aus, seine Augen sind ein wenig gerötet, er hat einen blauen Fleck am hals und ein leichtes aber stetiges Rinnsal Blut läuft aus seiner Nase auf seine Lippen zu. Erst jetzt bemerkt er selber es und runzelt kurz die Stirn, scheint ein wenig abwesend und plötzlich verschwinden all diese kleinen Anzeichen von Schmerz.


    "Also gut, mit etwas Pech verstärken die jetzt die Wachen. Aber das wird nicht das große Problem sein, einer mehr oder weniger macht keinen großen Unterschied"


    Kurz blickt er zu dem Iren nach hinten


    "Sicher, dass alles ok ist?"

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  • Der Ire schaut bleich rüber zu Bolt. Sein Grinsen wirkt ein wenig angestrengt, aber doch echt. "Klar. Das geht vorbei... " er rückt seinen Hut zurecht, und macht es sich im Van so bequem wie möglich. "Nur ein kleines Nickerchen wäre genau das Richtige..."

  • @Leute im Van:


    "Was machen wir mit diesem Typen?"
    Dis meldet sich nach langer Zeit mal wieder zu Wort. Es scheint im wieder besser zu gehen und in seinen Worten scheint eine Spur Argwohn aber auch Vorfreude zu stecken.



    Trigger :
    Du erfasst mit deinen Sensoren die LEGO-Stromversorgung für die Alarmanlage und der T-Bird fährt eine futuristische Laserkanone aus um mit einem gezielten Schuss den Alarm auszuschalten.
    Der Laserstrahl erreicht aber den grauen Kasten, mit den klopigen Plastiknoppen nicht. Er wird etwa 20 Zentimeter davor von einem Kraftfeld abgelenkt und kracht in die Wand hinter dir, wo er ein klaffendes Loch in der Wand hinterlässt, aus dem kleine Steine rieseln.

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  • "Ich kenn'ne alte Bruchbude, die leer steht und wo wir unsere Ruhe hätten. Ist gar nicht weit, zweite Straße rechts und dann der dritte Innenhof, da steht die Karre auch halbwegs annehmbar. Da könnten wir uns in Ruhe um den penner hier kümmern"

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  • Nach seinem Misserfolg beim Alarm beschloß Trigger, dass es auch so gehen musste. Der Alarm würde schon irgendwann wieder ausgehen, also besann er sich auf das eigentliche Ziel seines Eindringens: er brauchte eine Hintertür. Der T-Bird drehte der schrillenden Alarmglocke den Rücken zu und flog die Treppe runter. Trigger vermutete die Account-Datenbanken im Keller und er hatte Glück. Vorbei an dem noch immer patroullierenden IC, welches ihn Gott sei Dank nicht beachtete, schwebte sein Flugzeug durch das Treppenhaus, bis er im Keller vor einer vergitterten Tür anhielt, hinter der er lange Reihen mit Aktenschränken erkennen konnte. Jetzt wurde es noch einmal knifflig, aber mit wenigen gezielten Schüßen gelang es Trigger, die Tür aus den Angeln zu brechen und sich Zutritt zu verschaffen. Suchend schwebte er jetzt durch die Reihen auf der Suche nach den Schränken mit den Sicherheitsaccounts. Einige fleißige Legomännchen begegneten ihm dabei, die ebenfalls Akten suchten und sie per Rohrpost nach oben schickten. Offensichtlich loggte sich gerade jemand ein. Da fand er endlich einen leuchtend gelben Aktenschrank in dem die Sicherheitsaccounts untergebracht waren. Er öffnete ihn und fand eine gnze Menge verschloßener Aktenordner, die er nicht öffnen konnte. Er war froh, als er in einer Ecke einen leeren fand, in den der T-Bird einige Zettel heftete. Er versah den Ordner mit einem Kennwort und schloß den Aktenschrank. Jetzt nichts wie raus hier, immerhin konnte er jetzt völlig legal rein und raus, wann immer er wollte. Er steuerte sein Flugzeug zurück ins Erdgeschoß und verließ das Gebäude durch das Loch in der Wand, während er seine Spuren verwischte. Dann stöpselte er sich aus.
    Trigger schlug die Augen auf. Er schüttelte die Verwirrung ab, die ihn immer befiel, wenn er zu lange in der Matrix war und sah auf die Uhr. Er war viel zu lange weg gewesen, was wohl die anderen in der Zwischenzeit geschafft hatten. Gedankenverloren nippte er an seinem Kaffee, verzog dann jedoch angewidert das Gesicht und ließ sein kaltes Getränk in die Tasse zurück gleiten. Er beschloß sich noch eine Weile zu entspannen und auf Antwort zu warten. Trigger drehte die Musik lauter und lehnte sich zurück, kurz darauf war er eingeschlafen.

  • "Okay. Dann fahrn wir da hin."


    Die Fahrt verläuft ruhig und schon bald hält der Van mit einem lauten Knall und dem dazu gehörigen Stottern vor einem alten, verfallenem Kino. Aus dem Gehweg davor waren einzelne Steine gebrochen, die nun lose auf der Straße lagen. Die hölzerne Tür hing in Bruchstücken in den Angeln und alle Fenster waren mit Brettern vernagelt. An der Hauswand wachsen Moose in dünnen Bahnen in Richtung des eingestürzten Daches, sodass es aussieht als würde grünliche Totenhände versuchen die Mauern in die Tiefe zu ziehen.
    An einer Seite des Kinos ist ein klaffendes Loch zu sehen, groß Genug, dass der ganze Van durch passt.
    Im Inneren kann man nicht viel erkennen außer Staub, Teilen des Daches und einer Menge Müll. Zu Hören ist ebenfalls nichts.
    Scheinbar ist niemand zu Hause...


    "Sieht gemütlich aus. Vielleicht sollte ich hierher umziehen.", meint der Zwerg mit einem leichten Grinsem im Gesicht, aber anscheinend meint er das trotzdem ernst.
    "Solln wir Lydecker auch zur Party einladen?", fragt Dis während er aufsteht und dabei dem Ork am Boden einen saftigen Tritt verpasst.

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  • "Auf jeden."


    nickt Bolt zu der Frage wegen Lydecker


    "Aber wenn du hierher ziehst musst du dich mit den Freeclanners rumschlagen, Zwergengang und ziemlich aggro, mögen euch Cutters nicht allzu sehr. Schaffen wir den Penner hier erstmal rein und warten auf Lydecker, dann können wir unseren Spaß mit ihm haben..."

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