Mir schwebt ein rudimentäres Konzept für eine neue metamagische Technik vor: Tapping
Vorraussetzung: Zentrierung.
Mit einem Test (MAG+INT) mit einer Schwelle in höhe der Stufe einer Domäne (ausgenommen toxische) wird dem Anwender ermöglicht (Zusatzerfolge Runden, bei Erfolg jedoch mindestens eine Runde lang) auf die Bonuswürfel in Höhe der Domänenstufe zuzugreifen.
Entzug nach abklingen des Effekts: Domänenstufe K Entzug, wenn die Domäne kleiner als der Initiatengrad ist G Entzug.
Die Idee kam mir beim durchblätern des betagten Drachen der 6ten Welt-Ryumyo vs. Lung (Kontrolle über das Mana im Pazifikraum) in Verbindung mit einer Runde HongKong Action RPG (wer den Secret War kennt, weiß was ich meine...), angedacht war wie sich der Kampf um die Ley-Linien, Drachenlinien in SR darstellt?
Geomantie ist zwar sehr nachhaltig, aber evtl. im Krieg um die Domäne nicht immer schnell genug zu nutzen (auch für die Besitzer der Domäne, da auch die eigenen Kräfte langwierig an die Quelle gebunden werden müssen...).
Dieser Teil ist eher eine Option für den Hintergrund, aber kann evtl. da es um ein magisches Thema geht hier mitbehandelt werden.
Haben Domänen einen großen, oder eher geringen Einfluss auf die Magie in eurem SR?
Sind eure SCs daran interessiert eine, oder mehrere Domänen unter ihre Kontrolle zu bringen, wenn ja, warum?
Bzw. für wen?
Ich bin ein ausgesprochener Domänenfan und sehe sie nicht einfach als Schiene gegen die Spieler an, denn ein weiterer Vorschlag für eine metamagische Technik wäre ein zeitlich begrenztes von der "Quelle"/Domäne trennen.
Hier ist aber noch keine regeltechnische Ausfomulierung erfolgt,da ich diese Kraft als interessantesStoryelement betrachte.
Balancing hin, oder her.
Was sagt ihr?
Triaden gegen Druiden?
Gruß H