"Grey Ice" schrieb:Beim Besorgen von Ausrüstung geben die Regeln zumindest die Möglichkeit, die Connection zu umgehen, und die Milspec-Armor entweder auf dem Fischmarkt oder in der Billig-Spielhalle in Bochum-city zu organisieren.
Tatsächlich ist das nach Regelnwerk sogar die normale Methode, der Einsatz von Connections baut dann darauf auf.
"Grey Ice" schrieb:Für Jobs geht sowas derzeit halt nicht, meines Wissens nach.
Für Jobs gibt es garkeine Regeln, weder mit Connections, noch ohne. Mal abgesehen von Street Cred, Notoriety und Public Arwareness.
"Grey Ice" schrieb:Wenn ich online illegale Jobs verteile, und irgendein Idiot, den niemand kennt, hackt meine tolle Online-Agentur für Drecksarbeit, bin ich a) in meinem Job nicht zu gebrauchen und b) sorge ich vermutlich dafür, das so ein mieser Fauxpax nicht mehr vorkommt.
Hacken war nur eine offiziell valide Methode - man kann auch sonst Leute überzeugen, ohne dass sie gleich zu Connections werden.
"Grey Ice" schrieb:Schließlich gehts ja nicht darum, ob man es genau so gut machen könnte.
Kann man aber bei Connections, teils sogar besser - sobald der eigene Würfelpool zum Ausrüstungs-/Info/etc.-beschaffen größer ist als der einer Connection.
"Grey Ice" schrieb:Der SL hat mich gefragt, wie ein Schmidt wohl von dem Char wissen könnte.
Ah, wieder mal die irrige Annahme, dass Charakter nur von ihren Connections gekannt (und vermittelt) werden. Nicht jeder Bekannte, Kunde, etc. ist auch gleich eine Connection.
Mal als Beispiel: Einer der lokalen Mob-Enforcer ist auf den Charakter aufmerksam geworden (ohne dass der das wirklich mitbekommen hat) und sieht ihn als vielversprechenden Nachwuchs, will aber noch nicht riskieren für ihn zu sprechen. Das hat er mal bei einem Essen mit einem Johnson erwähnt und die beiden fanden es eine klasse Idee, ihn mal bei einem weniger wichtigen Job zu testen.