er seuftze.
"Verdammt noch mal."Er bewegte sich noch mal ein paar schritte.Ein Wunder!
"Es hatt grade aufgehört" freut er sich.>nun sieht er alles wieder so klar wie zuvor.
[IP] Good evening Mrs. J
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"Vielleicht wurde deine Cyberware gehackt..."
meint Nuwanda mit gerunzelter Stirn
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FÜR BUTH:
Sie fühlt sich sichtlich unwohl in der geschlossenen Kammer und scheint immer wieder auf ihr Kommlink zu schauen. Die Robenträger hinter euch schließen die Türen, sie dreht kurz den Kopf. "das gefällt mir nicht... ," wirft sie in die Runde,"wir haben keine Verbindung nach draussen." Sie zögert etwas, sich auf die Markierung zu stellen. "Was das hacken von Cyberware angeht, in der Zeit? No Chance" kommentiert sie ein wenig herablassend "nicht mal ich schaff das so schnell" fügt sie direkt danach hinzu.
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Nuwandas Stirnrunzeln vertieft sich
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"Glaub ich auch nicht." er seuftze. "Nun,außerdem gäbe es bei mir eh nichts zuholen." er schaute die roben träger kurz an und fing an zu gähnen.
"verdammt bin ich müde!"
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Pandora mustert die Markierungen, dann ruft sie schnell eine Bildvergleichsuchmaschine auf...."verdammt! Ich hab hier echt keinen Zugang."
Dann muss Sie sich wohl auf das Wissen der Gemeinschaft verlassen. Eine absolut ungewohnte Geschichte, mal etwas nicht nachschlagen zu können - auch wenn es nicht immer nützliche Ergebnisse gab, aber allein die jetzt bestehende Ungewissheit nichts tun zu können, macht Sie mürbe.Etwas angebrannt fragt sie: "Hey. Was ist das für'n Drek?" und deutet auf die Markierungen.
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"Bitte stellen sie sich auf dei Markierungen, sie werden jetzt gescannt" ertönt eine Stimme aus einem Lautsprecher. Nachdem ihr euch alle auf die Markierungen gestellt habt, wenn auch manche zögernt, geht das Licht im Raum aus. Ein lieses surrendes Geräusch erfüllt den Raum und über euch erscheint ein Netzgeflecht aus Licht, das sich nach unten bewegt.
Das Licht berührt euren Körper, tastet jeden Winkel, jede Rundung, einfach alles an euch ab. Ein leichter warmer Schauer geht durch euch, als das Licht den Boden erreicht, verschwindet es. Das Surren verstummt und vor euch gehen mehrer Wandleuchten an, mehrere zischende Geräusche ertönen und aus den Wandverzierungen, direkt vor euch fahren Auflageflächen. "Freunde des Hauses, bitte legt eure Waffen ab" ertönt es aus dem Lautsprecher " nehmt die Karten, so werden eure Waffen ihren Weg wieder zu euch finden" schließt die Stimme. -
Lupus nimt seine Fubuki aus dem Schulterholster, entläd die Pistole und legt sie zusammen mit dem entnommenen und den 2 zusätzlichen Magazinen auf eine der ausgefahrenen Flächen.
Er nimt das Kärtchen das darauf liegt und steckt es in die Innentasche seiner Jacke.
Ich hab mich schon gewundert wann das Spielchen kommt.brummt er.
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Auch Caris macht Lupus gleich.Seine beiden Waffen,legt er hin,nimmt seine Karte und wartet.
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Helicon nimmt ebenfalls seinen Taser, sammt der versteckten Armhalterung ab und legt ihn auf den Tisch.
Dann greift er nach der Karte und sieht sich nach einem Ausgang um.
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Nuwanda holt aus seiner Tasche drei dicke Stoffrollen, legt sie auf eine der Flächen und nimmt die Karte entgegen. Dann wartet er, dass sich eine weitere Tür öffnet und diese Spielchen endlich zuende sind.
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Als ihr eure Waffen abgelegt habt verschwinden die Auflagen in der Wand und die Neonlichter aktivieren sich wieder. Mit einem zischenden Laut öffnet sich links von euch eine Doppeltür und euch kommt Musik, warme Luft, der leichte Geruch von Schweiß und die Stimmen viele Leute entgegen. Das Licht im Seraphim, spielt total verrückt und passt sich immer perfekt an die Music an. Die Lichter tauchen das Innere in eine befremdliche Atmosphäre und die sich bewegenden Leiber die in Extase, Tanz und Lust sich miteinander im Reigen wägen verpassen dem ganzen eine seltsame Touch.
Die Kanten und Ecken der Räumlichkeiten wurden, soweit ihr das sehen könnt allesamt mit roten Neonröhren bestückt, vermutlich um zu erkennen wo die Stufen sind. Eine Bar befindet sich auf der linken Seite, an der mehrere Barkeeper die Massen bedienen. Mehr seht ihr im Moment jedoch nicht. -
Mit einem, in der Musik nicht wahrnehmbaren "klick" drückt Nuwanda eine Stelle am Gestell seiner Sonnenbrille und aktiviert so die Blitzkompensation um die Sicht zumindest etwas angenehmer zu gestalten. Mit der Hand weiterhin an der Brille lässt er den Blick einmal über den Raum schweifen und sondiert den Raum nach Securityleuten wobei die Gläser der Brille sich immer wieder nach aussen wölben, fast wie ein optisches Kameraobjektiv. Dann wirft er noch einen kurzen Blick in den Astralraum. Nach dem Sondieren schaut er zu den anderen und schließt sich ihnen an
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Pandora entgleist ein wenig die Mimik als sie das Wort "Goil" hervor bringt.
Die Beats der Musik sagen ihr überaus zu. Sie verspürt den Drang sich in die Menge zu stürzen und zu tanzen. Es zuckt ihr in den Armen und Knien und sie ist sehr stark mit sich am ringen nicht loszulaufen und die anderen den Auftraggeber suchen zu lassen.
Auch die Ausstattung der Bar sagt ihr durchaus zu. Sie tritt nach vorne um sich einen Vernünftigen Überblick zu verschaffen.
Sie aktiviert einen ihrer Agenten die PANs abzulaufen und oberflächlich nach Hinweisen zu einem Auftraggeber zu suchen. Im Prinzip eine einfache Stichwortsuche auf den frei zugänglichen Profilen. Nichts schlimmes.
Zudem aktiviert Pandora ein vorgefertigtes öffentlich sichtbares Flirtprofil, zur Tarnung.Der Überblick gilt aber weniger dem Suchen von J, sondern eher nach den heißen Klamotten und Körpern darin. Auch die verschiedenen Tanzstile werden gesondet.
Ein Lächeln ist deutlich in ihrem Gesicht zu sehen.
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Lupus verzieht kaum eine Mine als die Musik den Raum erfüllt und er mit den anderen durch die Türe geht, allerdings ist ihm doch etwas anzusehen, dass er sich nicht ganz wohl fühlt.
Das nächste mal nehme ich Oropax mit...hoffentlich ist bei Mrs. J die Musik nicht mehr so laut, da kann sich ja kein Zwerg konzentrieren.
denkt er.
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An Buth:
Die Beats hämmern durch deinen Körper und die Menge wirkt tatsächlich sehr anziehend auf dich, eine Menge AR Profile schweben durch das Heer der Tanzenden. Das Interface der AR's vermischt sich mit dem Lichtertanz des Seraphim und der DJ scheint das Licht in immer abstrusere Art und Weise zu verändern. Eins ist klar, die Musik und die Atmosphäre bringen bei so manchem das Blut zum kochen. Du schaltest dein Flirt Profil an und wirst auch sofort von der ein ,oder anderen Dame, als auch von dem ein ,oder anderem Herrn begrüßt. Anzeichen für J findest du keine.
An Theverath:
Du siehst im Raum insgesamt 4 Security Leute, nicht besonders viele, aber sie machen einen merkwürdigen Eindruck. Sie bewegen sich ohne überflüssigen Bewegungen und scheinen mehr so gleiten als das sie gehen, bei einem siehst du ganz klar eine schwarze Savalette Guardian, wenigstens machen die Wachen daraus keinen Hehl, sie sind bewaffnet.
Ein kurzer Blick in den Astralraum bestätigt deine Vermutung, sie nicht 100% Fleisch und Blut, Metall ist auf jeden fall auch dabei. Der Ort selber ist genau wie draussen schon, ein fast Manaleererraum. Du siehst weder, deine magische Aura, noch die deines "Kollegen" noch sonst eine "magische" Aura, du nimmst sie als normale mundane Auren war. -
Helicon bewegt sich mit sicheren Schritten in Richtung der Bar um dort nach Mrs. J zu fragen.
<<<Bewege mich zur Bar, mal sehen ob sich dort etwas heraus bekommen lässt, wen wir hier treffen sollen>>> Helicon
Dabei lässt er seine Augen aufmerksam durch die Reihen der Besucher wandern und aktiviert sein "Bitte-nicht-stören"-Profil.
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An Jeremias:
Du bewegst dich auf die Bar zu, du musst dir zwar ab und an den Weg ein wenig bahnen, was du aber ohne Probleme und mit sehr viel Charme bewältigst. Schlussendlich gelangst du zur Bar und sofort ist ein bleicher Elf mit sehr viel Metallschmuck an den Ohren bei dir. "Was darf ich dir bringen, Gast" fragt er dich.
Ahote:
"Hey Chummer" hörst du hinter dir.
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Lupus dreht sich um um zu sehen wer ihn angesprochen hat.
Ja?
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Nach der kurzen Musterung, die er mit einem überraschten Stirnrunzteln abschließt, schaut auch Nuwanda sich erstmal den Laden an. Seine Musterung scheint nicht allzu positiv auszufallen, aber immerhin hat er nichts zu meckern. Mit einem Kopfnicken fordert er die anderen auf ihm ein Stück weit abseits zu folgen, damit man nicht im Eingang herum steht und stellt sich etwas abseits vom Eingang auf.